Mahlzeit !
Haben uns von einem Brunnenbauer, während seiner Arbeit bei unserem Nachbarn, ein Angebot für 3 Brunnen bei uns und Freunden machen lassen.
Da dieser inkl. Aufbau, Arbeit, Abbau, Plausch und Bierchen trinken nach 2,5 Stunden vom Hof verschwunden war, fand ich die aufgerufenen 1200,- Euro deutlich überteuert.
Wasser gab es bei unserem Nachbarn nach 10 m durch unseren märkischen Sand. Die anderen Brunnen sollen von dieser Baustelle aus im Umkreis von 300 m entstehen und mit diesen blauen Plasterohren ausgestattet sein.
Habe mich jetzt ein wenig mit dem Thema versucht vertraut zu machen, und habe nun einige Fragen:
- reicht ein Handbohrer ? ausgehend von weißem märkischen Sand.
- wäre es von Vorteil ein Gestänge, welches beim rausziehen drinnen bleibt und somit nur die „Bohrkrone“ raufgezogen wird, zu verwenden ?
- wird das Wasser direkt durch das blaue Plasterohr angesaugt,oder muss (wie bei unserem Nachbarn gesehen) noch eines dieser schwarzen Rohre (48 er? ) versenkt werden, welche man als Wasserleitungen in der Erde horizontal verlegt ?
- habe bei unseren Nachbarn niemanden plunschen gesehen. Ist das womöglich bei uns nicht erforderlich
- wofür muss ein Brunnen mit Quellton abgedichtet werden ?
Besten Dank und Grüße aus Berlin Dirk