Hallo alle zusammen,
bin schon einige zeit im Forum angemeldet und habe es auch schon etwas durchforstet.
Da nun mein Brunnenprojet wieder etwas voran getrieben werden soll wollte ich euch einmal den Stand erläutern und meine offenen Fragen stellen.
Stand:
- vor ca. 1-2 Jahren hatte mein Schwiegervater einen Stihlerdbohrer mit 250mm Bohrer und einer gesamtlänge von ca. 3m
da er Ihn verkaufen wollte haben wir kurzentschlossen ein Loch im Garten gebohrt (Bohren konnten wir nur ca. 2-2,5m dann kam Wasser und das Rohr konnte nur noch eingeschlagen werden) und ein 3m Stück KG-Rohr als Einsturzschutz eingebaut
- bei Bohren war Muttererde und Lehm der aus der Erinnerung am sandiger/Kiesiger wurde)
- aktuelle steht am 1m Tiefe Wasser im Rohr, ab 1,60 merke ich Erde - kann aber ein 3m Stahlrohr komplett und Problemlos in des Rohr schieben
- aus Erfahrung eines Klärgruben neubaus mit ca. 2,5-3m tiefem Aushub kann ich sagen, dass auch dort Wasser in die Grube lief, allerdings eine keine großen Mengen; auch die Erde war Mutterboden/Lehm der im unteren Bereich gefühlt kiesiger/sandiger wurde
Nun zu den Frage:
- wie arbeitet am weiter, mit einem Arbeitsrohr (KG Rohr - was muss man beachten) was später wieder raus mus?
- welche Größe sollte das AR haben (150mm) und wie bekommt man es wieder raus?
- man plunscht ja und das Arbeitsrohr rutscht nach, danach kommt das Brunnenrohr rein und das AR wird heruasgezogen, ist das korrekt?
- wie merkt man denn wann man tief genug ist und genug wasser hat, wenn ich jetzt schon Wasser im Loch habe
- wie löst man das mir der späteren wasserleitung die ja oben aus dem BR heruas kommt, dass dies im Winter nicht abgefriert
Da waren erstmal die dringensten Fragenich danke euch vorab schon mal herzlich.
Gruß
DL