Hi,
wie die Überschrift schon vermuten lässt bin ich auf der Suche nach einem passenden Filter für mein Brunnenwasser damit die Bewässerung läuft.
Hier scheinen sich die Geister zu scheiden.
Der eine sagt mir ich soll von Grünbeck einen rückspülbaren Trinkwasserfilter nehmen, die anderen sagen ich soll von Arkal einen Scheibenfilter (wie wird der überhaupt gereinigt?).
Und die drittens sagen ich soll eine Kombination einbauen.
Da der Brunnen schon Bestandteil von meinem Haus war kann ich auch nichts zu den Gegebenheiten des Brunnens und dessen Filtertechnik sagen.
Wenn ich einen Zehn Liter Eimer mit Wasser voll laufen lassen sehe ich am Boden leichte Santablagerungen dies ist wohl ein Indiz für viel Sand im Brunnen Wasser. Die Gefahr ist jetzt wohl das der rückspielbarer Filter sich zu setzen könnte, beziehungsweise ich diesen oft spülen muss. Ich bin gerade etwas aufgeschmissen und hoffe auf euren baldigen Rat. Gruß und danke vor ab.
Rückspülbarer Trinkwasserfiler oder Arkal Scheibenfilter
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Vorab:
Soll der Filter in die Saugleitung oder in die Druckleitung eingesetzt werden?"Wenn ich einen Zehn Liter Eimer mit Wasser voll laufen lassen sehe ich am Boden leichte Santablagerungen dies ist wohl ein Indiz für viel Sand im Brunnen Wasser."
Was ist eine "leichte" Sandablagerung? Das müsste doch etwas präziser gehen. Ein Teelöffel, ein Esslöffel oder z.B. 5mm hoch?
Es lässt sich schwer etwas zum erforderlichen Filter sagen, wenn die Angaben alle so "Bauchformat" haben.
Gruss
kg49 -
Moin,
die Ablagerung ist ca. ein halber Teelöffel voll.
Filter soll in die Druckleitung.Danke
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Das ist ja nicht besonders viel Sand, leider erfolgte keinerlei Angabe über die Grösse und Gleichmässgkeit der Sandkörner. Es hätte viel geholfen, mal ein Foto mit Sandkörnern auf Millimeterpapier hier reinzustellen.
Ich habe mir noch mal Deine ganzen Berichte durchgelesen. Es wird hier versucht an den Symptomen herumzudoktern, dabei sollte man mal die Ursachen hinterfragen.
Auch wenn Du immer wieder betonst, dass Du keine Ahnung von deinem Brunnen hast, kann man den Aufbau doch mit etwas gutem Willen untersuchen. Dazu gehört die absolute Tiefe, der Wasserstand in Ruhe, der Wasserstand wenn Du pumpst sowie die Tiefe, in der die Pumpe hängt. Das KG-Rohr sollte nicht so lang sein, dass Du dies nicht messen könntest.Evtl. könnte man durch Veränderung der Pumpentiefe eine Verbesserung erzielen.
Nochmal zu Deinem Anliegen: Die Wahl des geplanten Filters hängt von der Zusammensetzung des zu filternden Sandes ab.
Gruss
kg49 -
Hallo Kg,
nochmals danke für deine Beantwortung meiner Fragen.
Im Anhang sende ich noch drei Bilder, auch wenn ich glaube, dass von deren Qualität nicht wirklich Rückschlüsse gezogen werden können.
Ja das stimmt wohl, wirklich Ahnung habe ich nicht, aber nichts desto trotz versuche ich eine Verbesserung zu erzielen.
Frei nach dem Motto: "never change a running system" ist meine Motivation mit meiner wie von der auch schon festgestellten Ahnungslosigkeit, nicht sonderlich groß an dem Brunnen rumzudoktern, ohne Ahnung davon zu haben. Keine Ahnung ob das jetzt für dich nachvollziehbar ist, da du ja kein Laie bist!Meine Intension war einen Filter einzubauen und damit das Risiko der Beschädigung meiner Hunter Komponenten der Bewässerungsanlage zu reduzieren. Wahrscheinlich hatte ich mir erhofft, dass mir jemand pauschal sagen kann, nimm diesen Filter, der ist ein Allrounder und damit hast du i.d.R. Ruhe.
Dass dies anscheinend nicht der Fall ist und mit der Sandbeschaffenheit zu tun hat habe ich jetzt gelernt, trotzdem bin ich noch der Hoffnung, dass es eine Lösung für mein Problem gibt, ohne dass ich am Brunnen Hand anlegen "muss".Zu den Fotos:
- Fotografiert wurde ein ca. 2/3 gefüllter 20Liter Eimer
- Wasser aus 1" Zuleitung mit Kugelhahn wurde ca. 10 Sekunden lang vor der Entnahme in den Eimer ganz geöffnet
- Die Bilder wurden ca. 30 Minuten später gemacht. nach 14 Stunden war nicht mehr Ablagerung zu erkennen
Gruß
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OT
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OT
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Da muss ein Admin die Accounts mit samt der Postings löschen.
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