Hallo zusammen,
Ich bin neu hier und "überfalle" Euch gleich mal mit meinem Problem.
Vor 3 jahren kauften wir ein altes Haus mit vorhandenen Brunnen.
Es ist ein Brunnenschacht mit einem Durchmesser von knapp einem Meter und bestimmt 8 m Tiefe.
Wenn man den schweren Betondeckel an die Seite schafft, kann man das wasser gut sehen.
Vor unserer Zeit war auch ein "Hauswasserwerk" angeschlossen.
Der Schlauch dafür geht vom inneren des Brunnens "unsichtbar" quer durch den Keller, auf die andere Kellerseite.
Unsere Versuche ein hauswasserwerk anzuschließen scheiterten irgendwie.
Das haben wir auch erst mal aufgegeben.
Da müssen wir irgendwann mal nan profi holen.
Allerdings haben wir festgestellt dass wir das Hauswasserwerk eigentlich nicht benötigen. Also haben wir eine Schwengelpumpe neben den Brunnen montiert (damit man den Decke noch zur Seite schieben kann).
Die Pumpe ist ein altes "Schätzchen" dass mein Schwager noch liegen hatte.
Wir haben uns beim anschließen wahnsinnig einen abgebrochen.
Aber irgendwann funktionierte sie.
Der Schlauch und das Rückschlagventil am Ende des Ansaugschlauchs sind komplett neu.
Auch die Lederdichtung wurde ersetzt.
Alles funktionierte wunderbar, bis nach langer Trockenheit, der Wasserspiegel sank. Später, als wieder Regen fiel, funktionierte wieder alles.
Auch dieses Jahr hatten wir bis vor ein paar Tagen keine Probleme mit der Pumpe.
Nun fängt es wieder an. Die Pumpe kann das wasser irgendwie nicht halten.
(Ich weiß nicht so recht wie ich es beschreiben soll.)
An Trockenheit kann es ja momentan wohl nicht liegen.
Jedenfalls haben wir die Pumpe gestern aus einander genommen und wollte mal sehn wie die Lederdichtung aussieht. Die ist noch ganz OK.
Jetzt waren wir nicht sicher ob im Kolben noch irgendwo eine Dichtung hingehört.
Deshalb hab ich mir heute morgen mal im www Zeichnungen vom Pumpenaufbau angesehen und festgestellt dass unsere Pumpe gar kein Stechventil hat!!! (Wusste gar nicht was das ist!)
Jetzt wundert es mich wieso unsere Pumpe überhaupt mal funktioniert hat!!
Ob unsere Probleme wohl beseitigt sind wenn ich so ein Ventil nachrüste???
Viele Grüße!
Claudia
Schwengelpumpe ohne Stechventil?
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Hallo
Ein Stechventil muss nicht sein.
Es reicht wenn unter der Schwengelpumpe eine RV montiert ist.
Vielleicht ist bei dir an der Saugleitung eine undichte Stelle, das ist meist so wenn das Wasser fällt. -
Ich werd heute mal ne neue Ledermanschette besorgen und erst mal probieren...... vielleicht liegt´s ja nur daran. *hoff* (obwohl... rein optisch sieht die vom letzten Jahr noch gut aus.... war allerdings im Winter drin!)
Sollte das nicht klappen, werden wir wohl den tonnenschweren Deckel an die seite hieven und uns das Rückschlagventil und den Schlauch mal ganauer ansehen.
Aber ein Stechventil muss ich also nicht kaufen?? -
Zitat
Aber ein Stechventil muss ich also nicht kaufen??
Nein.
Das ist nichts anderes als ein RV, kenne auch kein Geschäft die das SV einzeln verkaufen.Die Arbeit mit dem Leder kannst du dir sparen, hat damit das das Wasser fällt überhaupt nichts zu tun.
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Hallo,
bei uns im Hagebau um die Ecke gibt es die Stechventile einzeln. Muss halt nur zur Pumpe passen denke ich.
viele Grüße
Aike
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Moin Moin,
wäre interessant zu wissen, wie hoch das Grundwasser in dem Schacht steht.
Evtl ist die Ansaughöhe unzureichend.Einstechventil bruachst du wilklich nicht aber ein RV direkt an der Pumpe wäre eine ratsame Massnahme. Denke aber auch das irgend was am Schlauch defekt ist wenn ihr die Pumpe überm Winter draußen stehen lasst. Da friert auch im Schacht mal der Saugschlauch kaputt.
Gruß Krischi
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Hallo,
wenn die Pumpe das Wasser nicht halten kann, aber an der Verschraubung zur Pumpe 11/4 Zoll kein Wasseraustritt zu verzeichnen ist und die Dichtung am Pumpenflansch gewechselt wurde, ist das RV verdreckt. Ein RV oben an der Schwengelpumpe ist nicht notwendig. -
Zitat
Ein RV oben an der Schwengelpumpe ist nicht notwendig.
Stimmt wenn unten ein RV ist braucht man oben keins mehr, aber es ist besser das RV oben an der Pumpe zu verbauen weil man dann das Wasser im Herbst fallen lassen kann und dadurch keine Frostschäden an der Saugleitung entstehen, die ja bei unten verbautem RV voll Wasser steht.
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Zitat
...aber es ist besser das RV oben an der Pumpe zu verbauen weil man dann das Wasser im Herbst fallen lassen kann und dadurch keine Frostschäden an der Saugleitung entstehen, die ja bei unten verbautem RV voll Wasser steht.
Ist natürlich Besser. Ich habe mein RV unten und lege den Schlauch in die Brunnenstube, hatte da noch nie Probleme.
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So.... endlich mal wieder online... ;o)
Kaputtgefrohren kann nicht sein.... da ja im Frühjahr noch reichlich gepumpt werden konnte.
Wird wohl docher eher am niedrigen Grundwasserspiegel hier liegen:
Im Urlaub haben wir uns mal über den Brunnen hergemacht und den schweren Deckel zur Seite bugsiert.
Dann haben wir den Schlauch mit dem Rückschlagventil mal in einen Eimer Wasser gehalten und gepumpt.
Der Eimer war ratz-fatz leer.
Als der Schlauch dann wieder unten im Brunnen war, kam wieder Nix. :o(
Dann haben wir mal ne beschwerte Schnur bis zur Wasseroberfläche runtergelassen.
Vom Brunnenrand (= ca. Erdoberfläche) waren es ungefähr 7 Meter.
Dazu kommt ja noch die Höhe der Pumpe inkl. "Pumpenständer".....
Da sind wir wohl an der Fördergrenze angekommen???
Ich schätze dass der Wasserspiegel im Herbst / Winter / Frühjahr einfach ein Stück höher ist.
Dann funktioniert es ja.
Das Blöde ist jetzt...... jedem dem ich erzähle dass ich im Internet gelesen habe dass 7 bis 8 Meter die
maximale Förderhöhe für Schwengelpumpen ist, kuckt mich ungläubig an.
Gibt es eine einfache Erklärung die auch ich Dussel verstehe und auch anderen erklären kann?
Wenn unser Grundwasserspiegel nun auf der förderbaren Grenze liegt,.... macht es da Sinn es vielleicht mal
mit einem Stechventil statt das RV unten im Brunnen auszuprobieren?
Könnte da evtl ein kleiner Unterschied in der Förderhöhe drin sein?
Gibt es "stärkere" Schwengelpumpen? Oder müssen wir auf "Seil mit Eimer" umsteigen wenn wir im Sommer
(ohne Strom) Wasser aus unserem Brunnen wollen? -
Solche Antworten findet man im Forum.
Habe mir mal den Beitrag von Trabi ausgeliehen:
ZitatRandbedingungen? Was für ein Saugrohr/Schlauch? wodrüber das Wasser abgegeben? wieviel Wasser brauchste denn überhaupt?
Zunächst einmal zur Saugseite - bei 5-7m ist da schon eine ganz ordentliche Höhe zu überwinden. Physikalisch gibt's keinen Unterdruck sondern nur einen absoluten Druck von 0, während die Atmosphäre am Boden etwa 1bar aufweist. Heißt, im Idealfall könnte deine Pumpe Eingangsseitig 0 bar erzeugen, womit dann die Atmosphäre ein bar überdruck aufweist, der einem das Wasser in die Pumpe drückt. 1 bar hast also im idealfall verfügbar, real schafft die Pumpe eher etwas weniger, sagen wir mal 0,9. Davon sind zum einen der Höhenunterschied zu überwinden, zum anderen die Reibungsverluste.
Ein Meter Wassersäule hat ein Gewicht von 0,1 kg/cm². kg/cm² ist nichts anders als Druck. Um nun die Wassersäule im Steigrohr gegenüber dem Grundwasserspiegel hochzudrücken, werden pro Meter 0,1 bar benötigt. Macht bei bis zu 7m schon recht ordentliche 0,7 bar. Relevant ist dabei der Höhenunterschied zwischen Pumpe und Grundwasserspiegel. Die Strecke, die das Rohr unter den Wasserspiegel taucht ist dabei egal, da strömt das Wasser ja schon alleine nach, bis es den gleichen Höhenstand hat.
Jetzt entstehen durch die Strömungsbewegung des Wasser gegenüber der Rohrwandung aber auch noch Reibungsverluste, die die Bewegung bremsen. Um die zu überwinden, braucht man Kraft. Und Kraft pro Fläche ist wieder nichts anderes als Druck. Kannst ja mal mit dem Rechner auf Druckverlust: Berechnung der Druckverluste in Rohren spielen. Hängt dein Nachbar da beispielsweise 'nen 3/4"-Schlauch von 10m Länge rein, kriegter da bei 1,6 m³/h schon einen Reibungsverlust von 160 mbar = 0,16 bar zusammen. Weitere Verluste durch Bögen, Rückschlagventile, Saugkorb etc. noch gar nicht berücksichtigt. Der maximal mögliche Unterdruck der Pumpe ist gegeben, die Höhendifferenz ebenfalls. Folglich bleibt als Variable Größe der Durchfluss, der dadurch bestimmt wird, was vom Pumpenunterdruck nach der Höhenüberwindung noch zum überwinden der Reibungsverluste übrig ist. Mehr Wasser bekommt man Saugseitig halt nicht in die Pumpe nachgeführt.
Warum die gane Erläuterung? Setzt man hie rnun auf grozügige Querschnitte, reicht auch ein kleiner Rest, der vom Pumpendruck nach Abzug der Höhenüberwindung übrig bleibt, um mehr Wasser zu fördern. Verwendet man statt 19mm eine Leitung mit 30mm kommt man bei gleichen Materialdaten bei obigen 160mbar Druckverlust auf 5,5 m³/h an Duchfluss. Das ist schon mehr, als die Pumpe überhaupt packt.
Prinzipiell treten die Druckverluste natürlich immer auf, wenn Wasser durch eine Leitung strömt. auf der Saugseite sind sie jedoch besonders von Bedeutung, weil der Förderdruck zwischen Grundwasserspiegel und Pumpeneingang nunmal auf die 1bar beschänkt ist und ein großteil davon zur Überwindung der höhe bei draufgeht. Wenn die Pumpe ausgangsseitig meinetwegen mit 6 bar fördert, fallen 0,x bar Verluste deutlich weniger ins Gewicht, als wenn nach Abzug der höhe nur noch 0,3 bar überhaupt zur Bewegung des Wassers zur Verfügung stehen.
Aber auch Druckseitig stellt sich die Frage, wie du da was genau ausgelitert hast. Interessant ist ja im Grunde die tatsächlich in den Garten gebrachte Wassermenge. Nur wie schon erwähnt, der Durchfluss hängt mit Druckverlusten zusammen.misst du bei freiem Auslauf über vernachlässigbar kurzen und ausreichend dickem Schlauch, so hast zwar irgednwie einen Wert, was dir die Pumpe unter diesen Optimalbedingungen aus dem Boden holt, aber nicht was tatsächlich auf dem Rasen landet.
Um eine brauchbare Wurfweite zu erzielen, möchte dein Sprenger gerne 1 bis 3 bar Druck anstehen haben, um das Wasser in der Düse ausreichend zu beschleunigen, dass es auch schön fliegt. Ein üblicher Ga*d*na-Schlauchwagen lässt sich mit bis zu 60 m 1/2"-Schlauch bestücken. Möchtest du deine 1,6 m³/h durch einen solchen Schlauch prügeln, bräuchtest schon wieder über 6bar an der Pumpe, um die Menge überhaupt hindurchzubekommen - bei freiem Auslauf am Schlauchende. Mit Arbeitsdruck für den Sprenger also noch mehr, eher so um die 8bar. Hat deine Pumpe so aber gar nicht im Angebot... Folglich wird sich der Durchfluss soweit reduzieren, dass sich ein gleichgewicht aus Pumpendruck und Durchfluss einstellt. Obendrein sei noch drauf hingewiesen, dass der möliche Asugangsdruck der Pumpe bei zunehmenden Durchfluss sinkt. Freier Auslauf ohne Druck = viel Wasser, maximale Förderhöhe = möglicher Druck, aber bei praktisch Null Durchfluss. Im typischen Baumarktsegment werden ja i.d.R. leider nur die wenig aussagekräftigen max-Werte für Durchfluss und Förderhöhe angegeben, nicht Garantiepunkte/Nennarbeitspunkte, die x m³/h bei y bar versprechen. Ist also die Frage, ob du bei freiem Auslauf gemessen hast oder unter realistischen, bei dir vorzufindenden Bewässerungsanordnungen.Wieviel Wasser du brauchst ist dann auch eher eine Frage der geleisteten Arbeit, nicht der Leistung als solches. Schafft dein Konstrukt weniger, muss es halt länger laufen für das gleiche Ergebnis. Wenn du sagst, ich will xxxx Liter in (maximal) y Stunden Pumpemlaufzeit Bewässern können, kommt das dem Ziel schon näher.
Ob deine 1,6m³ nun viel sind oder nicht überlass ich mal dir. Ebenso die Frage, ob dein Ausliterergebnis jetzt überhaupt noch weiterhilft )
Prinzipiell bist da aber schon bei einer Höhe, wo Tauchpumpen sinnvoll werden. Jenachdem wie großzügig der Wassernachlauf ist, sackt der Spiegel im Brunnenrohr ja noch unter den des Grundwasser mehr oder weniger tief ab. (Und auch das hängt dann wieder mal vom Volumenstrom ab...). Kann aber durchaus auch noch mit einer normalen Pumpe klappen, wenn der Wasserstand vielelicht nicht ganz die 7m erreicht, wenn das Saugrohr eher großzügig bemessen wird, wenn die Filterstrecke lang und das Filterrohr im Durchmesser (Umfang x Länge = geschlitze Fläche...) groß genug sind, dass der Wasserspiegel innerhalb des Filter/Brunnenrohres nicht zu sehr abfällt.
Wenn du schon ne passend ePumpe hast, würd ich es erstmal mit dr Probieren. Tauchpumpe kannst ja immer noch einhängen. Bei anstehendem Kauf eher Tauchpumpe, um auf der sicheren Seite zu sein.
Zu finden hier:https://www.brunnenbau-forum.de/genehmigung-un…schaetzung.html
Da man die Bedingungen der Natur nicht ändern kann hat sich der Mensch so was einfallen lassen:
https://www.brunnenbau-forum.de/brunnenbau-wik…unnenpumpe.htmlVersuche doch mal den Wasserstand in deinem Brunnen zu messen.
Da gibt es dann noch so etwas:
Tiefbrunnenpumpe TM 12-1 Zisternenpumpe tm12-1Was du sonst noch machen kannst ist, je nach Wasserstand im Brunnen, eine Rohrpumpe einsetzen. Das geht aber nur wenn sie in einem Rohr montiert ist sonst hat sie keine Kühlung und geht kaputt.
Wenn das eine Option für dich ist nochmal fragen dann kann man das auf deinen Brunnen hin abstimmen.Auch mal die Suchfunktion im Forum benutzen, die ist ergiebiger als man denkt.
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Danke für die ausführliche Erklärung.
Das war ja genau das was ich überall im WWW gefunden hab.
Ich hatte gehofft dass eine kurze knappe Erklärung (in 2 oder 3 Stätzen) zu bekommen, die leicht verständlich ist so dass ich sie auch weitergeben kann.
Ich hab´s bisher immer nur sagen können dass das wohl irgendwie mit dem Luftdruck zu tun hat.
So wie es aussieht liegen wir mit unserem Wasserspiegel hier also mit ca. 7 m an der Grenze.
Und ohne Strom ist da mehr nicht machbar.
Wird wohl darauf hinauslaufen dass wir uns irgendwann ein dach mit Kurbelstange + Eimer über den Brunnen bauen. -
Versuche es dann mal kurz.
Auf unserer Erde bekommt man maximal 1 Bar Unterdruck ( Naturgesetz ).
Durch das Gewicht vom Wasser verliert man pro Meter den es in die Tiefe geht o,1 Bar.
Also in der Theorie sind 10 Meter Förderhöhe möglich.
Durch Reibungsverluste, Wasser im Rohr, RV, Filter, und Höhe über NN ( über Meeresspiegel) verliert man auch bis 30 %.
So ist man bei den 7 Meter.Wie schaut es denn mit einem Stromgenerator aus, plus E-Pumpe?
Wie viel Wasser steht denn in deinem Brunnen?Es gibt auch noch solche Pumpen: Flügelpumpe Größe 2 - Drmbach Maschinen-Handel
die kann man auch etwas tiefer im Brunnen montieren, Griff verlängern und es geht, sie drückt das Wasser auch. Wenn du daran Interesse haben siolltest habe noch 3, oder 4 gebraucht hier.
Hier ist auch noch was, die 4. Pumpe von oben:Hand Pumps - Pitcher Oasis Deep Shallow Well Hand Pumps - PumpsAndTanks.comGibt viele Möglichkeiten bevor man zu Eimer und Rolle greift.
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hallo,
ich möchte mal den alten fred aufgreifen, da ich jetzt auch beim restaurieren einer schwengelpumpe bin.
wie soll die pumpe ohne stechventil funktionieren ? ich stehe irgendwie auf dem schlauch
der kolben soll doch ein unterdruck beim heben erzeugen.das leder dichtet diesen ja ab.aber wenn ich keine SV verbaut habe, "pfeifft" das wasser doch durch den kolben .... woher soll der unterdruck dann kommen ?
habe ich da einen denkfehler ? kann mich jemand aufklären ?cu
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der kolben soll doch ein unterdruck beim heben erzeugen.das leder dichtet diesen ja ab.aber wenn ich keine SV verbaut habe, "pfeifft" das wasser doch durch den kolben
cu???
Schau mal auf: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwengelpumpe
Die Animation dort zeigt sehr schön die Funktionsweise. Das Stechventil ist das Ventil, was in der Abb. Einlassventil genannt wird. Das kann man natürlich durch ein RV in der Ansaugleitung ersetzen.
Gruss
kg49 -