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Ab und zu wird in Forenbeiträgen die Gefahr der Brunnenüberlastung heraufbeschworen, ohne dass näher auf Ursache und Folgen eingegangen wird.

Obwohl im Laufe der Jahre wohl jedes Thema des hobbymässigen Brunnenbaus hier in den Forenbeiträgen abgehandelt wurde, erreichen immer wieder das Forum viele Anfragen von neuen Usern zum Brunnenbau, weil sie die Fülle der Informationen des Forums nicht verarbeiten können.
Dieser Artikel versucht allgemeine Grundlagen zum hobbymässigen Brunnenbau zusammen zu stellen und gibt Hinweise auf wichtige Artikel des Forenlexikons. Weitere Informationen müssen dann in Fachberichten des Forums oder im Netz nachgelesen werden.

Filterrohre können ohne und mit Kiesschüttung abgeteuft werden. Es bedarf auf jeden Fall einer sorgfältigen Abstimmung der Komponenten.

Sehr oft wird nachgefragt, warum Rammbrunnen für Elektropumpen nicht geeignet sind.

In belasteten Brunnen sinkt der Wasserspiegel. Die Höhe des abgesunkenen Wasserspiegels hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist nicht immer leicht zu messen.

Ein Arbeitsrohr oder Schutzrohr ist erforderlich, wenn Brunnenrohre mit Feinsandfiltern gesetzt werden sollen.

Wählt man ohne nähere Kenntnisse der Pumpendimensionierung oder mit einer schlechten Beratung eine Pumpe aus, so gibt es für deren Stärke drei Möglichkeiten:
Zu stark,
zu schwach,
zufällig genau richtig.

Wenn man nicht die Möglichkeiten hat, mit einer Testpumpe die erforderlichen Werte experimentell zu bestimmen, ist es erforderlich, den erforderlichen Arbeitspunkt der Bewässerung zu berechnen.

Der Arbeitspunkt ist ein wichtiges Kriterium, um die optimal passende Pumpe auszusuchen (Pumpendimensionierung).

Als Rohrtour bezeichnet man die Verrohrung einer Bohrung entweder mit einem Arbeitsrohr oder einem Brunnenrohr.

Das Sumpfrohr ist ein mindestens 0,5m langes Vollrohr unterhalb der Filterstrecke. Es kann vielerlei Aufgaben übernehmen: