Hallo,
Wie schon im anderen Thread geschrieben, stecke ich bei 5,50m fest ... da geht nix mehr. Ein (oder mehrere?) Kieselstein versperrt den Weg nach unten. Wie auch immer, ich hatte sowieso vor einen besseren Handbohrer zu kaufen und an einer anderen Stelle einen neuen Versuch zu starten.
Der bisherige Bohrer war ein Baumarktkauf. "Erdbohrer.de" kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. "Erdbohrer.de" bietet den aber auch an, und sogar wesentlich günstiger.
Handerdbohrer Stahlguss 125mm heb125
Dieser Erdbohrer, bei einer Länge von 6m, schlackert und ist instabil ohne Ende. Ich habe schon die pisligen Flügelmuttern gegen "normale" Muttern ausgetauscht, und mit der Knarre ordentlich festgezogen. Trotzdem ist das Gestänge wackelig.
Ich frage mich, warum werden eigentlich keine 2m Verlängerungen aneboten ? Je mehr 1m Stücke verwendet werden, desto instabiler wird doch das Ganze.
Und warum werden nicht statt einer Schraube, 2 verwendet. Ein großer Kostenfaktor kann das doch nicht sein, aber die Stabilität wird besser.
Jetzt hab ich mir eigentlich diesen Brunnenbohrer ausgeguckt:
Handbohrer, brunnenbohrer, erdlochboher, brunnen, brunnenbau
Weiß jemand worin sich die "Verlängerungen" der beiden Bohrer unterscheiden ?
Die Art der Verbindungen scheint ja fast identisch zu sein. Aber wenn der "150"er auch so instabil ist, verzichte ich lieber.
Gruß Gundolf