Ein freundliches Hallo an alle Brunnen-Aktivisten:)
Nach längeren suchen fand ich auf meinem Grundstück endlich den zugeschütteten Schachtbrunnen. Dieser besteht aus Blöcken behauener Feldsteine, die so behauen sind, dass sie nach innen eine Rundung haben und an den Seiten so geschlagen sind, dass sie sich gegeneinander durch den äußeren Druck verspannen.
Am letztem Wochenende sind wir bis in eine Tiefe von ca. 3 m gekommen und die Bodenschicht die erreicht ist, ist schon mächtig Matschig.
Am Abend gockelte ich dann dieses Forum und es wurde mir beim lesen dann doch etwas anders :eek:
Da war auf einmal die Rede vom Einstürzen u.s.w.
Nun mal zwei Fragen an die Erfahrenen
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit das solch ein Schachtbrunnen mit diesem ''Mauerwerk'' spontan einstürzt ?
Wie tief muss ich der Erfahrungen der Brunnenbauer hier aus dem Forum noch gehen, wenn das Erdreich schon mächtig nass ist ?
Grüße aus dem südöstlichen Niedersachsen
Dette