Die PDF von Wollschläger Pumpen kenne ich auch.
Sind Rotgusspumpen.
Die muss man in den heutigen Tagen extra sichern, sonst kommt der Edelmetallklau vorbei.
Es kann eigentlich nur am Filter liegen
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Hallo Leute,
war ein paar Tage weg, heute waren wir noch auf'm Schrottplatz.
Einige Messing- und Aluteile, ein paar Meter Kupferrohr und viel Kabel (ca. 20 kg); was ist der Kram bei den Schrotthändlern teuer geworden!
Außerdem noch eine Lenzpumpe aus Messing, die ich - als ich zu hause war - doch gleich erstmal ausprobieren musste, denn so ein Ding kannte ich überhaupt nicht.Das ist irgendwie eine doppelt wirkende Handpumpe, hat vom Aussehen her Ähnlichkeit mit einer Fahrrad-Luftpumpe. Die Fördermenge habe ich noch nicht gemessen. Da sie ziemlich 'unsauber' ist, werde ich sie jedoch erstmal so weit es geht zerlegen, reinigen, und mir erstmal angucken, wie das Ding funktioniert!
Evtl. reiche ich danach noch ein Bild mit Beschriftung nach....Thema Brunnenreinigung:
Dazu habe ich mir erstmal eine Skizze gemacht, wie ich das ganze so aufbauen könnte; u.a. Auffangvorrichtung (wenn beim Einfüllen unbedingt irgendwas aus der Leitung raus will), wohin das abgepumpte Wasser leiten usw.; das ganze Unternehmen wird wohl wieder 'ne halbe Doktorarbeit werden.@ Plunschmeister:
habe Dein DOC-file gelesen, Deine Mixtur ist tatsächlich fast die gleiche wie meine. Deine Vorgehensweise klingt gut, werde das wohl auch so machenMorgen muß ich mich aber erstmal um meine neue Errungenschaft kümmern; ich hoffe ihr versteht das...
Nun ist aber Feierabend.
Gruß, Ulrich
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Hallo Ihr Profi-Brunnenbauer,
ich bin der Ulrich und lebe/wohne auf einem ehemaligen Bauernhof direkt am Wald (LK Diepholz in Niedersachsen).
Dazu gehört u.a. ein ca. 350 qm großer Gemüsegarten, der ohne zusätzliche Bewässerung kaum Erträge bringt.
Dazu benutze ich einen unserer vorhandenen Brunnen.Infos dazu wie folgt:
Bohrbrunnen ca. 9 m tief, gebohrt Herbst 1988; 2 m langer 2" Kunststoff-Schlitzfilter an 1" PE-Rohr welches im Backhaus-Keller in ca. 50 cm Höhe nach oben steigend aus der Wand kommt. Der GW-Stand ist ca. 4 m über Filter.
Daran angeschlossen ist eine Kolbenpumpe (WL1001) + 150 L Kessel.Der Brunnen hatte bis vor 3 Jahren 'gutes' Wasser, seitdem schwach (und zunehmend) eisenhaltig und nun ist vermutlich auch noch der Filter dicht, obwohl alle Leute (auch Klempner) anderer Meinung sind.
Letztes Jahr lief die Pumpe dauernd, mit meinem alten Sprenger von Gardena (Teilkreis, 5 mm Düse) brachte sie nur knapp über 3 bar Druck. Vorher wurde der Abschaltdruck von 3,5 bar erreicht bei ED geschätzt 80%.
Diesen Sommer benutzte ich deshalb schon andere Sprenger mit kleinerer Düse.
Anfang letzter Woche habe ich besagten Sprenger nochmal zu Testzwecken angeklemmt, die Pumpe schaffte damit kaum mehr als 1,5 bar, Sprenger o.F.!Nun fand ich dieses Forum. Langes Lesen und letztendlich ein Bild von Plunschmeister ('Verockerter Filter' o.ä.) überzeugten mich davon, daß sich Filter wohl doch zusetzen können.
Alle Reparaturen wurden von Meistern aus sanitär notfall luzern durchgeführt, es handelt sich um professionelle Klempner.
Also ab in die Werkstatt und den Keller: Messvorrichtung Unterdruck bauen. Ich habe die 2 Bilder der Messungen mal kurz zu einem zusammengefaßt.
2 verschiedene Vacuummeter an meiner WL1001 bei weniger als 3 m Saughöhe; jeweils ca. 20 sec. nach dem Anschalten:Ich würde sagen: Pumpe i.O. - Filter dicht!
Eure Meinung dazu? Für Ratschläge, Hilfen, ... wäre ich dankbar.Gruß, Ulrich
Guten Tag. Wenn man sich das Bild ansieht, erkennt man tatsächlich, dass der Bau des Brunnens auf höchstem Niveau durchgeführt wurde, das ist eine gute Arbeit.
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