Wurde schon erfunden, nennt sich Bodenradar.
Gibt Auskunft über die Untergrundstruktur und die Verbreitung des Grundwassers.Nachteil sehr Kostenintensiv.
Denke da eher an die Pocket Version für Arme.
Wurde schon erfunden, nennt sich Bodenradar.
Gibt Auskunft über die Untergrundstruktur und die Verbreitung des Grundwassers.Nachteil sehr Kostenintensiv.
Denke da eher an die Pocket Version für Arme.
Guten Abend,
Wird immer Zeitintensiver und zäher.
Schöne Exemplare dabei, Wasser wäre mir 100% lieber.
Leider sieht man am Foto die Muschelmuster nicht.
Und einen richtigen Stein auch durchbohrt.
Überlege das Gestänge auf was anderes zu ändern, meine 25x25 auch wenn 3 m lang biegen sich wie nur was, nix ist mehr gerade....Idee?
Alles auf 1" Rohr umbauen?
Ist dann wohl stabiler, aber auch viel schwerer.
Zudem musst du dann die Gewinde extra anbohren und Stifte setzen weil beim links drehen dann sich alles löst.
Auch wird das Rohr am Gewinde geschwächt so dass es da abreisen kann.
Du kannst auch Vierkantrohr an den Rohren anschweißen und dann stecken. Habe selbst so ein Gestänge aus V4, ist leichter als verzinktes.
Bist halt weit weg.
Sag wie macht Ihr das damit das Rohr beim Bohren nicht so hin u her schlackert?
Bei meinen 90mm ist das schon arg, möchte mir das nicht vorstellen bei einem 150 er.
Plan derzeit ist für den Steinefang/Bohrkern -extraktionsprozess auf Seil umzubauen aber diesmal mit Rutschschere, gibt es da ein Verhältnis oberer Teil unterer Gewichtsmässig?
Dürften noch einige Teile im Bohrloch liegen die ich mit dem Rohr nicht zu greifen bekomme. Da tüftle ich auch noch drann.
Schönen Tag
Hallo fredddd
Ich probiere mich mit der Rutschschere selbst auch ein wenig aus. Hab dazu leider keine näheren Angaben gefunden und möchte nichts ungetestetet hier groß ins Forum stellen.
Nur eins; wenig Querschnitt und viel Gewicht. Sonst bremst das Wasser die Schere zu stark. Testen will ich eine Schlaglänge von
10 - 30 cm, mal sehen was bei raus kommt. Mach mal deine Mail frei, dann schicke ich dir was ich bis jetzt dazu habe. Etwas gespinne hilft ja manchmal auch weiter. Es gibt da auch mehrere Varianten, welche für die eigene Bohrung paßt, muss man selbst entscheiden.
Gruß Bohne
Schönen guten Abend,
Meine Rutschschere ist fertig,
Einfach Rohr in Rohr und vom äusseren eine Seite aufgeschnitten , einen Stopper angeschweisst, test bestanden runter und rauf.
Das innere Rohr sieht man sehr schlecht da es nur kurz unten raus steht.
Unten kann ich die verschiedenen Fänger montieren.
Ist ein 42 er Rohr 1mm stark 130 lang, und innen ein 25 er 2 mm stark 90 lang.
Bohne, meine email ist an! Zumindest können mir andere etwas schicken.??
Ajaaaaa hatte ca. 25 cm Wasser im Loch, obwohl ich es letztens trocken geplunscht habe.
Hallo fredddd
Zitatmeine email ist an
Nööö, nur die Profilnachricht.
Ich hab zwei 50'er U-Eisen, 40 cm lang, verwendet.
Ins U noch zusätzlich Flacheisen geschweißt (Gewicht) und diese oben und unten an einen Ring geschweißt. Die Seiten sind offen, damit sich kein Sand zwischen Gestänge und Rohr verklemmen kann.
Hab es aber noch nicht ausprobieren können.
Gruß Bohne
Grüsse!
Email ist jetzt auf GRÜN.
Bohne, ich habe 2 Rohre gewählt weil ja bei mir nur Lehmrohr oder Sandstein bis nach unten ist, derzeit.
Eigentlich wollte ich das äussere Rohr an gegenüberliegenden Seiten aufschneiden , aber die Stabilität leidet dermassen darunter das ich nur eine Seite nehmen konnte und sogar diese teilweise wieder verschliessen musste.
Die erste Idee war eigentlich 2 starke Winkeleisen zu nehmen, wo in der "Löffelchenstellung" das hintere ein längeres mit einem Schlitz ist und das vordere kleinere der Rutschteil mit Zugöse.
Das ganze scheint mir unempfindlich gegenüber Dreck und eine schöne Führung gegen verkanten gibt es auch.
Moin zusammen,
mal eine Frage:
Wie wird das " Rutschteil" ausgelöst und wie arretiert es sich wieder im/am Gestänge. Und wie soll eine Drehbewegung erzeugt werden?
Naja, so fortgeschritten ist das ganze nicht. Ausserdem Meisseln wir hier ja nicht !
Soll ja nur falls es festsitzt die Möglichkeit des Losreissens bieten.
Hallo ihr ,
hier ein kleines update, hier die festen Teile die sich heute bergen liessen, dazwischen etwas Sand und auch paar cm Lehm.
Den letzten ganz unten konnte ich 1m mit der Bohrkrone versenken, dh, es scheint Sand oder Schotter unten zu sein.
Beinahe wäre das schief gegangen weil sich die Bohrkrone unter dem Stein seitlich verlaufen haben muss und daher sich nicht mehr hochziehen lassen wollte. Nach ein wenig spielen ging es dann doch.
Werde mir morgen eine seitliche Aufkanntung auf meinen Wendelbohrer schweissen damit ich sehen kann was da jetzt unten ist und wie tief diese Schicht ist. Wasser dürfte unten sein, mal sehen.
Habe gestern mit einem Nachbarn gesprochen wo ich dachte er hat einen Brunnen, ist aber nur ein Wasseranschluß und sieht aus als ob.
Er meinte auf gleicher Höhe hat einer einen bei 12 m und der hat Wasser ohne Ende. Er ist etwas unter mir in der nächsten Gasse, mal sehen.
Hallo PM
ZitatWie wird das " Rutschteil" ausgelöst und wie arretiert es sich wieder im/am Gestänge. Und wie soll eine Drehbewegung erzeugt werden?
Ich hab es über eine Gestängestange geschoben, an die Stange von beiden Seiten einen massiven Ring verschweißt und betätige das bewegliche Teil über ein Seil. Dies hab ich nur für mein Gestängebohren angedacht um den Bohrer besser aus den Boden zu bekommen.
Gestänge ist bei mir 3/4" Rohr, die Ringe aus alten passend gemachten Flanschen.
Gruß Bohne
Hallo,
Heute mal nichts erwähnenswertes gefördert.
90 mm sind einfach zu klein um was zu fördern wie Steine etc. Das blockiert den Wendelbohrer beim hochziehen, hatten wir schon mal.
Ok, Wasser steht bei 13.30 ca. 20 cm, habe meinen Flügelbohrer ans Bohrgestänge und runter damit, dieser lies sich gut bis 15 m versenken(drehte hakelig, nehme an kein Sand eher zusammenschlüsse von Sand oder Schotter grob), dann war fühlbar wieder eine harte Schicht.
Drehte dann leicht aber keinen mm runter.
Jetzt stehen viele Überlegungen meinerseits an.
A, nachdem das Wasser trotz Flügelbohrer bohren auf Niveau blieb ist schon mal eine Schicht mit 1.7 m Wasser vorhanden?
B, was ist wenn ich unter die harte Schicht in 15 m Bohre? Wasser weg oder noch mehr Wasser?
C, wie ergiebig ist diese Schicht 1.7 m, eine Schlagspitze mit 3" wird es Wohl nicht geben, um eine TiefbrunnenHandpumpe anschliessen zu können?
D, Ausbau auf 150 mm ? Und dann ist das eine unergiebige Schicht?
Vor allem ist das aufbohren sicher nicht einfach, das bergen der Steinschichten wird nicht einfach.
Ok, ich grüble jetzt mal..
Bohne, coole Bohrer hast du, so Rundungen bekomm ich sicher nicht hin.
Tja.......
Mal so als Hinweis am Rande - Ich weiß ja nich wie das bei euch in Ösiland ist, aber hier möchte ab 100m das Bergamt etwas näher mitreden :o)
Bin ja mal gespannt auf was du am Ende stößt. Es gibt auch diverse Erdölbohrungen die nur 30m tief sind...
Also ärger stelle ich mir vor einen Knochen aus der Römerzeit zu finden, und vielleicht eine Schale, schon graben sie alle für dich.
Werde noch ein paar Tage den Wasserspiegel kontrollieren, sollte es so bleiben reift die Idee mit der Bohrlochvergrösserung.
.? 150? Oder doch mehr?