da ich in den Brunnenbauerfolgen nicht die richtigen Antworten gefunden habe stelle ich hier meine Frage an alle:
Ausgangssituation:
Wir bauen eine Doppelhaus in Karlstadt am Main. Wir haben vor 15 Monaten einen Brunnen bohren lassen um zwei Wasser-Wasser Wärmepumpen zu betreiben. Leider war die Wassermenge bei 8m nicht ausreichend um eine (schon gar nicht zwei) Wärmepumpe zu betreiben. Um nicht unnötig viel Geld mit anderen Bohrungen zu versenken haben wir uns dann zu einem anderen Heizkonzept entschieden.
Was ist gemacht?
- Brunnen gebohrt 8m tief
- Brunnen ausgebaut mit PVC Filter- und Aufsatzrohren DN 150 einschl. Bodenkappe und Zentrierung
- Kiesschüttung eingebracht
- Brunnenvertikalabdichtung aus hochquellenden Tonkugeln
- Der Brunnen ist ca. 25m von Technikraum entfernt von dem aus die Außenwasserhähne verteilt werden.
- Ein Lehrrohr nach draußen ist vorhanden
Was will ich?
- Da der Brunnen gebohrt ist, möchte ich diesen unbedingt zur Gartenbewässerung nutzen
- Dies sollte so kostengünstig wie möglich umgesetzt werden
- Ich könnte selber mit Hand anlegen, bin mäßig handwerklich begabt, habe aber mit Sanitärinstallationen wenig Erfahrung
- Da im Juni die Aussenanlagen gemacht werden, Pflaster etc. ist Eile geboten.
Frage:
- Die Brunnenbaufirma hat ein Angebot so um die 2.700€ vorgelegt, dass ist mir zu teuer.
- Grundfos Pumpe SQ 2-55, 220 V
- Einbausatz
- Brunnenkopf
- PE-Leitung 25 m
- Stromkabel 25 m
- Bagger
- Brunenvorschacht
- Arbeitszeit
- Wie kann ich das günstiger lösen?
Ich fürchte, wenn erst mal das Pflaster liegt, dann nutzen wir den Brunnen nicht mehr und das fände ich sehr schade...
Ich hoffe Ihr könnt mir Tipps geben
Modko