so nun ist mein schöner Beitrag weg, alles nochmal neu....
Danke euch schonmal für dieses Forum, ich habe schon versucht mich schlau zu machen, trotzdem möchte ich ein neues Thema eröffnen.
Wir beginnen im Sommer mit den Tiefbauarbeiten für unser Haus, Holzrahmenbau ohne Keller.
Dass wir in irgendeiner Weise Wasser, das nicht vom öffentlich Netz kommt nutzen wollten, Toilettten, WaMa, Garten, war immer klar. Hier haben viele Nachbarn Brunnen, die meisten nur für den Garten, es ist ein relativ altes Baugbiet. Hauswasserwerke gibt es kaum.
Unser Grundstück ist sehr feucht... ich hänge euch hier mal 2 Bilder unseres Baugrundgutachten an:
Beim entfernen von großen Weidenwurzeln, haben wir eine sprudelnde Stelle gefunden. EIne Quelle? Wir möchten dieses, oder anderes Wasser gerne nutzen. Wenn wir das Wasser der sprudelden Stelle nicht nutzen müssen wir es über eine Drainage in den Bach leiten, um unsere Baustelle trocken zu halten. Die Stelle ist ziemlich genau unter unserem Carport. Die Frage ist, ob man eine Quelle unter der Geländeroberkante fassen kann. Den Carport versetzen kann man nicht, der Bauantrag läuft bereits. Oder ob man besser an anderer Stelle einen Schlagbrunnen baut, Wasser ist sicher genügend da.
Grundsätzlich befinden wir uns nicht in einem Wasserschutzgebiet, das Wasser vom Dach dürfen wir sofern wir es nicht nutzen gebührenfrei in den Bach ableiten. Abwassergebühren für genutzes Regen- oder Brunnenwasser müssten wir derzeit nicht bezahlen.
Was würdet ihr raten? Welche Vorgehensweise ist nun angebracht? Was ist besser und natürlich auch auf Dauer kostengünstiger?
Danke schon einmal
Hausambach