Servus!
Also, ich hab bei mir im Garten einfach an der Stelle wo mir ein Brunnen passen würde, mal angefangen mit einem 135mm Bohrer zu bohren. Soweit kostet mich die Sache nichts und dann "Schau mehr mal"!
Ich bin jetzt so ca. 7m runtengekommen. Von den Schichten kam nach der Humusschicht zuerst ein halber Meter zäher Lehm und anschl. ausschließlich feiner Flußsand!
Jetzt nach 7 m könnte ich zwar immer noch bohren, doch die Sache geht sehr sehr zäh. Heißt der Sandboden ist ziemlich hart.
Meine beiden Nachbarn haben auch einen Brunnen in ca. 13m Tiefe, Entfernung von meinem Bohrloch ca. 20m! Beide hatten je einen professionellen Brunnenbohrer vor Ort. Ein Brunnen wurde gebohrt, der andere nach Rücksprache mit dem Wasserwerk mittels Hydranten gespült.
Wie mache ich jetzt am besten weiter? :oops:
Ohne Info würde ich jetzt ein 2m 125er-Filterrohr mit KG-Rohren gleichen Durchmessers verbinden und in das Bohrloch schieben. Anschl. mit Wasserdruck den Sand spülen und das Filterrohr weiterschieben. Und natürlich das Wasser-Sand-Gemisch abpumpen.
Oder haut das auch mit dem Plunscher oder der Kiespumpe hin? Hab die Teile noch nie gesehen!
Besten Dank für eure Info´s!
Gruß aus Bayern
Robby