Seht euch mal auf youtube dieses video der spülbohrung an:
http://www.youtube.com/watch?v=zmzH8W_m ... re=related
Sieht ja recht easy aus. Mich interessiert hierzu brennend:
1. Um welchen Schlauch handelt es sich da, den er in die Erde bringt? Feuerwehr B/C/D Schlauch???
2. Wie mag er das mit dem Schlauchanschluss an der "Spüllanze" gelöst haben?
3. Was hat er da für einen interessanten "Stangengriff", mit dem er die Lanze eindrehen kann und immer wieder nach oben zieht und nachsetzt? Eigenbau und wenn ja, wie funktioniert das Prinzip?
4. Scheinbar kippt er ja im Spülwasser Antisol und /oder Bentonit. Sofern er sein Bohrloch gespült hat, zieht er ja die Spüllanze, wahrscheinlich 2/3 - Meter Stücke, und bringt dann den Filter mit PE-Rohr rein. Währenddessen, so ist doch der Grund der Zusätze, fällt das Loch nicht zusammen, stimmts?
5. Man "sieht" ja im Gegensatz zur Bohren mit Keispume nicht, wann der GW-Spiegel beginnt. Auch hat man als Laie nicht so die Ahnung von dem Bohrgut, was beim spülen nach oben gespült wird. Wie tief wird eigentlich grundsätzlich der Filter gesetzt? Klar, 8m ist phys. Grenze, aber selbst wenn der Filter auf 15m sitzt, kann das Wasser ja bis zB 5m hochgedrückt werden im PE Rohr. Kann man insofern sagen, dass (sofern sichergestellt ist, dass der GW Spiegel nicht unter 7-8 m beginnt) man den Filter generell auf 10 / 12 Meter einspülen kann?
Ne Menge Fragen, vllt. schreibt ihr kurz was zu 1-5. Ich will das mit dem Spülen auch mal ausprobieren, die Schmutzw.pumpe und Rohre habe ich. Und sieht doch auf dem Video ganz easy aus.
PS: Seht euch auchmal den Wasserstrahl nach Fertigstellung an. Keine Ahnung, was die für Pumpen haben, die so viel Leisutng mit Druck erzeugen. Hab ich irgendwie noch nicht hingekriegt, oder es ist opt. Täuschung. Danke!