Hallo ihr Brunnenbauer,
kurz zu mir, ich komme aus dem Rhein-Main gebiet bin 39 und saniere gerade ein Altbau aus dem Familienbesitz. Gebaut wurde das Haus 1903, also viel Arbeit.
So jetzt zu meiner Frage warum ich mich hier angemeldet habe.
Unser Keller ist 3 Meter tief in einem Teil vom Keller ist noch eine alte Güllegrube 2,50 tief der Boden ist nur eine Lehmschicht. Der gesamte Keller war ursprünglich nicht betoniert ist erst in den 50ern gemacht worden und wird jetzt wieder neu gemacht.
Grundwasser hat in der Grube noch nie gestanden allerdings ist der Boden immer nass.
Wie jetzt nicht schwer zu erkenn kam mir die Idee hierein ein Brunnen zu graben oder bohren.
Meine Vorstellung des Brunnen´s ist das die Brunnenpumpe kontinuierlich Wasser in mein Puffertank pumpt. Der Puffer fasst aktuell 7000 Liter und kann nach bedarf noch erweitern werden. Von da aus geht es dann an die Hauswasserwerk Pumpe und wird verteilt.
Was haltet ihr davon, und es wäre nett euer pro und kontra auch zu erklären.