Hallo zusammen,
ich beschäftige mich zur Zeit mit unserem Brunnen und bin dabei immer wieder auf dieses Forum gestoßen. Würde mich freuen, hier den ein oder anderen Tipp zu bekommen.
Zu meiner Situation: Baue gerade eine automatische Bewässerung im Garten und bin mit dem mit zur Verfügung stehenden Druck nicht zufrieden. Wenn ich ein 32er PE Rohr direkt an die Pumpe anschließe, komme ich auf ca. 1600 l/h. Die Pumpe kann theoretisch 5000 l/h. Testweise wurde auch eine andere Pumpe angeschlossen, die etwa die selbe Leistung hergibt.
Der Brunnen, nehme an, dass es ein Bohrbrunnen ist, ist 35 Jahre alt. Im Keller kommt ein PE Rohr waagerecht aus der Wand. Dieses macht dann eine Rechtskurve und verschwindet irgendwann im Boden. Bis zum Ende des Brunnens sind es ca. 6,5 Meter. Nach etwa 2,8 Meter kommt Wasser. Im Inneren des Rohres sieht man starke rötliche Rückstände, die wohl von dem Eisenhaltigen Wasser kommen. Das geförderte Wasser ist klar. Der Sauganschluss ab dem Brunnenrohr ist dicht und mit Rückschlagventil.
Würde sich eine Regernation mit einem der bekannten Mittel oder einem selbst gemischten lohnen, so dass mit einer Verbesserung der Wassermenge zu rechnen ist? Würde gerne so auf 2500 l/h kommen. Ist das realistisch?
Danke für eure Meinungen und beste Grüße,
Andreas