Hallo zusammen,
seit Mai 2018 betreiben wir einen selbstgebohrten Brunnen mit DN150 in ca 11m Tiefe. Für diesen Brunnen habe ich mir damals eine "günstige" Brunnentiefenpumpe gekauft. Gestern habe ich sie das erste Mal nach dem Winter in Betrieb genommen. Dort hat alles funktioniert. Heute wollte ich den Rasenmäher Robi sauber machen und auf einmal ging nichts mehr. Der Druckwächter hat einen Fehler angezeigt.
Also habe ich den Strang nach und nach auseinander genommen, keine Verstopfungen, nichts. Am Ende habe ich dann die Pumpe aus dem Schacht genommen. Mir fiel schon ein offenes Stück Metall auf. Nasch dem Abschrauben des Anschlusses habe ich dann auch schon ein paar Metallteile im Inneren gesehen. Anbei findet ihr ein paar Bilder. Was meint ihr? Ist das äußere Stück Metall gebrochen und hat damit das Förderrad zerstört? Mit San o.ä. hatte ich eigentlich bis jetzt keine Probleme, es war keine Sand im Wasser festzustellen.
Was könnt ihr mir alternativ für eine Pumpe empfehlen? Möchte in Zukunft auch eine Beregnung an das System anschließen.
Gruß
Chris