Ich hoffe doch sehr, du übst keine Kritik am holländischen Superman-Brunnenbauer
.
Nicht umsonst sind diese bei uns für die Blumenläden zuständig und nicht für die Wasserversorgung
Kitzel mich mal, vielleicht lache ich dann, blödkopp
Ich hoffe doch sehr, du übst keine Kritik am holländischen Superman-Brunnenbauer
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Nicht umsonst sind diese bei uns für die Blumenläden zuständig und nicht für die Wasserversorgung
Kitzel mich mal, vielleicht lache ich dann, blödkopp
In der Filterstrecke hängend, zieht sie halt mehr Sand, welcher sich dann in die Pumpe setzt und die Förderleistung verringert.
In welcher niederländischen Region baut man denn so?
Wenn der anstehende Boden keinen oder kaum Anteile enthält, der durch die Schlitze im Rohr paßt, zieht die Pumpe auch dann keinen Sand.
...und wenn ein "Brunnen" so viel Sand fördert, daß die Pumpenleistung verringert wird, ist es auch kein Brunnen.
Ich zitiere mal aus einer Antwort im Nachbarforum:
QuotePumpe in der Filterstrecke im Filterrohr ist wohl die schlechteste Variante.
Das Filterrohr setzt sich zu. Die Pumpe verursacht in dem Bereich Turbulenzen im Grundwasser und bewirkt eine Feststoffwanderung hin zum Brunnenfilter.
Das Baut sich Keilförmig auf. Feines Material direkt am Filter, kleineres Material als die Filterschlitze groß sind, landet im Brunnen. Das Große baut sich Keilförmig um die betroffene Filterstrecke auf und vergrößert sich. So sind am Anfang 50 cm betroffen und ein Jahr später 2 bis 3 Meter, ohne wirklichen Stillstand.
Ganz so simpel 'wenn der Sand nicht durch die Schlitze passt dann passiert auch nix' ist es eben offensichtlich nicht.
Man kann es eben nicht verallgemeinern. Es kommt auf den anstehenden Boden an.
"Das Große baut sich Keilförmig um die betroffene Filterstrecke auf und vergrößert sich."
Nennt sich Filterkiesschüttung, wenn der Brunnenbauer es macht und abrechnen kann.
.... Und wenn man wirklich in der Filterstrecke das Wasser ziehen muss, dann sollte man genau zwischen zwei Filterrohre gehen. Dann hat man zumindest ein kleines Stück "Vollrohr" in dem ein Teil von auftretenden Strömungen abgefangen wird.
So ist es bei mir zum Beispiel.
Das funktioniert seit Jahren problemlos, allerdings ist der Brunnen auch mit ordentlicher Kiesschüttung erstellt worden.
MfG Prs