Hallo zusammen,
zu Hause haben wir ein sehr kalkhaltiges Wasser aus unserem Brunnen, der seit 1912 exisitert (inkl. Umbauten bishin zur Pumpe mit Injektor vor ca. 50 Jahren).
Aktuell befindet sich ein Aufsplitter (o.ä.) für den Kalk am Druckkessel. Trotzdem dürfte sich noch genug Kalk im Wasser befinden, wie deutlich zu erkennen ist.
Vor ca. 5 Jahren haben wir mit der Solarnanlage einen Bufferspeicher 1000l+Firschwassermodul-Boiler mit 1000l bekommen.
Den Wärmetuscher vom Frischwassermodul sollen wir laut Installateur alle 2 Jahre entklaken. Als wir ein Jahr länger warteten, meinte er beim letzen Mal, dass es schon 5 vor 12 war.
Er verwendete beim ersten Mal (beim letzten Mal war ich leider nicht zu Hause) eine Gartenpumpe und ein Fass mit Zitronensäure und sagte mir, wie ich das auch selber machen kann.
Mich irritiert nur die Gartenpumpe etwas - hält die die Zitronensäure und evt. Temperaturen über 35°C auf mehrere Jahre aus, ist die lebensmittelecht?
Von Rothenberger habe ich eine Entkalkkungspumpe gefunden, die nicht billig ist (Rocal 20). Der Preis wäre aber OK, wenn sie beständig ist und auch funktioniert (mit der angegebenen Modulgröße weiß ich nicht, was ich anfangen soll - wie viel Platz hat im Wärmetauscher, weiß ich nicht).
Wie macht ihr das?
Material der Buffer/ WT Komponenten ist Edelstahl, danach nicht mehr; aber weiter kommt die Säure eh nicht.
Beste Grüße
Franz