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Letzte Hoffnung...

  • DarkSoul
  • June 5, 2020 at 4:04 PM
  • DarkSoul
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    • June 5, 2020 at 4:04 PM
    • #1

    Guten Tag Gemeinde.

    Ich habe mich hier angemeldet, da mich alle Brunnenbauer in meiner Gegend im Stich lassen.

    Kurz zur Historie. Wir habe seid gut 10 Jahren ein Häuschen mit etwas größerem Grundstück und einen kleinen Teich. Auf dem Grundstück ist ein Saugbrunnen der auch mehr recht als schlecht funktioniert hat. Es kam Wasser, hat aber immer ein wenig Mühe gemacht, so mit mehrmals Pumpe nachfüllen usw. Wenn Wasser kam war es auch ausreichend (leider nie die Menge gemessen) Am Anfang habe ich mal die Tiefe ausgelotet, war so knapp 6m. Ach und ich konnte das Rohr bewegen, sogar anheben.

    In den 10 Jahren hat sich immer mehr Sand im Wasser gezeigt. Im Moment ist es so, dass ich nach ~20Minuten pumpen rund 1/4 Kilo Sand im Filter habe.

    Jetzt habe ich mir mal ein kleines Endoskop mit 10m Länge und Beleuchtung zugelegt und damit das Rohr von innen betrachtet. Nach rund 2m Wasser, nach 4m Sand :(

    Ich fürchte da ist nichts mehr zu mache?

    Also ein neuer Brunnen? Und da kamen die o.g. Brunnenbauer ins Spiel. Zwei angefragt, beide mit dem selben Ergebnis. Machen wir nicht, da kein Erfolg in Sicht. Auch auf meine Bemerkung, dass ich ja einen Brunnen habe der nur abgängig ist, lies sich keiner ein. Grund für die Ablehnung, eine Lehmschicht in ca. 5m Tiefe laut Karten.

    Ist auch soweit richtig, ich habe einmal ein wenig nachgeforscht. Wir liegen 51m über NN, Grundwasserspiegel liegt bei ca. 50m NN und eine Lehmschicht gut 5m Tief. Ist also so, dass ich nur einen Strohhalm in den Boden stecken müsste um Wasser zu bekommen ... Soviel zu dem Thema Karten. Aber würde ja den 2m die ich mit dem Endoskop gemessen habe ungefähr entsprechen.

    Ich glaube Geologie ist alles nur Schätzen...:rolleyes:

    Wünschen würde ich mir einen Brunnen der ohne Eingriffe meinerseits anläuft und Wasser fördert. Hintergrund: automatischen Nachfüllen des Teiches und eventuell automatische Bewässerung.

    Einen neuen Rammbrunnen anzulegen würde ich mir durchaus zutrauen. Nur kann man den an der selben Stelle wie der Alte war anlegen, vorausgesetzt ich bekomme den raus? Wäre natürlich gut, die ganze Infrastuktur ist darauf ausgelegt (Strom usw.) und ich weiß ,dass es dort Wasser gibt.

    Gibt es eine andere sinnvolle Möglichkeit außer einem Rammbrunnen? Brunnenrohr mit Saugleitung?

    Dank euch schon mal für eure Ideen und Anregungen.

  • Brunnen reinigen
  • kg49
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    • June 5, 2020 at 4:10 PM
    • #2
    Quote from DarkSoul

    die ganze Infrastuktur ist darauf ausgelegt (Strom usw.)

    Da haben wir schon mal ein Hauptproblem. Wozu Strom? Rammbrunnen sind für Förderleistungen von 600 - 800L/h konzipiert, also für die Benutzung mit einer Schwengelpumpe.

    Verwendet man unsachgemäss eine Elektrosaugpumpe, wird der Brunnen mehr oder weniger schnell zerstört.

    Gruss

    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • DarkSoul
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    • June 6, 2020 at 5:56 AM
    • #3

    Aha, wenig hilfreich, aber gut. Immerhin hat der Brunnen ja bisher durchgehalten, also weit über 10 Jahre.

    Gibt es auch konstruktive Vorschläge für eine Lösung?

  • kg49
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    • June 6, 2020 at 6:59 AM
    • #4
    Quote from DarkSoul

    also weit über 10 Jahre.

    Gute Brunnen halten mehrere Generationen lang.

    Der konstruktive Vorschlag, den Du anscheinend nicht erkannt hast, war die Information, dass ein Rammbrunnen für Deinen Förderbedarf nicht geeignet ist und Du überlegen solltest, einen Bohrbrunnen anzulegen.

    Gruss

    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • Lumpi
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    • June 6, 2020 at 11:10 AM
    • #5

    Du hast doch erst mal recht gute Gegebenheiten. Bei einem so flachen Grundwasserstand, würde ich nicht lange überlegen und einfach mal ans Werk gehen und wie kg49 schon schrieb, einen Brunnen anlegen. Diesen auch gerne nahe des alten Rammbrunnens.

  • DarkSoul
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    • June 6, 2020 at 8:51 PM
    • #6

    Also einen Bohrbrunnen. Aussen ein glattes Brunnenrohr mit Brunnenfilter. Dann ein innenliegendes Saugrohr. Dazwischen den Filterkies.

    Da ich ja diese Lehmschicht in ca. 5m Tiefe habe würde ich versuchen so tief wie möglich zu kommen mit den Brunnenrohr, so vielleicht 6m. 4 davon als Brunnenfilterrohr. Das innenligende Saugrohr dann vielleicht nur mit 2m Filterrohr. Dann besteht keine Gefahr, dass ich irgendwann Luft ziehe, wenn nach 2-3 Monaten Sommer ohne Regen der Wasserspiegel doch absackt.

    So in der Art?

  • kg49
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    • June 6, 2020 at 10:06 PM
    • #7
    Quote from DarkSoul

    Dazwischen den Filterkies.

    Nie und nimmer.

    Quote from DarkSoul

    4 davon als Brunnenfilterrohr. Das innenligende Saugrohr dann vielleicht nur mit 2m

    Eine sehr interessante Konzeption. Hab ich so noch nie was von gehört, gelesen, geschweige denn gesehen.

    Aber warum nicht mal was Neues.

    Gruss

    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • DarkSoul
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    • June 7, 2020 at 7:35 AM
    • #8
    Quote from kg49

    "Dazwischen den Filterkies."

    Nie und nimmer.

    Jetzt bin ich irritiert. Ich habe mich hier schon stundenlang durchgelesen und da ist immer die Rede von Filterkies zwischen den beiden Rohren um den Sand zurück zu halten.Brunnen.pdf So in der Art.

  • kg49
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    • June 7, 2020 at 7:50 AM
    • #9

    Das Bild stammt nicht aus diesem Forum, oder doch?

    Es ist schon erstaunlich, welcher Unsinn im Netz zu finden ist. Du solltest mal hier im Forenarchiv lesen, wie ein Bohrbrunnen gesetzt wird. Es gibt ausreichend Berichte aus der Praxis dazu.

    Etwas Theorie, damit Du nicht so lange suchen musst.

    Hinweis, da Du ja noch nicht so viel hier gelesen hast:

    Arbeitsrohre werden hinterher gezogen, "ausreichende Filterkiesschicht" = mindestens 50mm

    Filterrohre und Kiesschüttung

    Es wird viel zu viel gebuddelt und viel zu wenig nachgedacht beim hobbymässigen Brunnenbau. Und manche "Profis" denken auch zu wenig.

    Im Prinzip gilt grundsätzlich (Ausnahmen bestätigen die Regel, die zu schildern wäre zu umfangreich):

    Ein "profimässig" erstellter Bohrbrunnen wird immer mit einem Arbeitsrohr errichtet, damit eine Kiesschüttung auf das Schichtenverzeichnis abgestimmt werden kann.

    Das Filterrohr hat dabei nicht die Aufgabe zu filtern, sondern ist Gerüst für die filternde Kiesschicht. Zwischen Arbeitsrohr und Brunnenrohr muss genügend Platz sein, um eine wirksame Filterkiesschicht schütten zu können.

    Alternativ dazu gibt es im Fachhandel (kein Baumarkt) sogenannte Kiesklebefilter oder Kiesbelagfilter (sehr teuer, aber gut), die man statt einer Kiesschüttung verbauen kann.

    Die Abstimmung von Filterkies oder Kiesklebefilter auf die Bodenschicht ist eine komplexe Überlegung, die sehr umfangreich werden kann, um maximale Ergebnisse zu erzielen.

    Da hobbymässig erstellte Brunnen nicht der Wasserversorgung von Stadtteilen dienen, können hier Abstriche an das maximal Mögliche gemacht werden.

    Will man ohne Arbeitsrohr arbeiten, ändern sich die Verhältnisse gravierend.

    Jetzt dient das Filterrohr nicht mehr als Traggerüst für eine genau abgestimmte Kiesfilterschicht, sondern als Traggerüst für das Erdreich um die Filteröffnungen.

    Da man meistens nicht weiss, wie sich das Erdreich zusammensetzt, bleibt einem nichts anderes übrig, als die kleinste Schlitzweite zu nehmen und zu hoffen, dass das passt.

    Generell gilt:

    Ist der Boden um die Filter zu fein, so gehen die Körner durch die Filterschlitze und der Brunnen wird ständig Sand führen.

    Haben die Bodenkörner die gleiche Grösse wie die Filterschlitze, so werden diese in einem hohen Umfang verstopfen und den Wassereintritt stark verringern.

    Nur wenn die Körner grösser als die Filterschlitze sind, können sie sich wie eine Filterkiesschüttung an das Filterrohr anlegen.

    Nun besteht der Boden ja nicht aus gewaschenem und gesiebten Sand bzw. Kies, sondern es sind alle möglichen Korngrössen in einer Probe zu finden. Deswegen muss man einen Esslöffel getrockneten Boden auf mm-Papier streuen, um ihn beurteilen zu können.

    Die grösseren Körner sollten grösser als die Filterschlitze sein, die kleineren, das sogenannte Unterkorn, sollte kleiner als die Schlitze sein.

    Falls Filterkies geschüttet wird, muss dieser unter Berücksichtigung dieser Überlegungen ausgewählt werden. Filterkies ist idealerweise fast kugelförmig, Splitt ist auf jeden Fall ungeeignet.

    Beim Klarpumpen eines Brunnens wird im Idealfall das Unterkorn durch die Schlitze abgepumpt, im Laufe der Zeit immer weniger und der Brunnen wird sandfrei.

    Ob man nun ein Arbeitsrohr setzt, mit Kiesschüttung oder Kiesklebefiltern arbeitet, oder das Rohr direkt abteuft, muss jeder Hobbybrunnenbauer selbst entscheiden.

    Manchmal sind Erfahrungen der unmittelbaren Nachbarschaft oder Schichtenverzeichnisse der zuständigen Ämter nützlich. Sie sind aber nie(!) eine Garantie für den Boden,den man dann tatsächlich antrifft. Innerhalb weniger Meter können sich die Bodenverhältnisse massiv verändern.

    Gruss

    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • DarkSoul
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    • June 7, 2020 at 11:33 AM
    • #10

    Nein das Bild hatte ich nur kurz skizziert.

    Ah, das war doch endlich mal deutlich und verständlich.

    Mh, kann man zur Bestimmung der Sandkorngröße auch den Sand nehmen den ich jetzt schon hochpumpe und im Vorfilter habe? Oder könnten die "Proben" verfälscht sein?

    Und das Brunnenrohr wählt man so groß, dass man entweder eine Tiefbrunnenpumpe drin versenken kann oder eine Sauggarnitur einer oben stehenden Pumpe? Bei meinen Vorraussetzungen wäre eine Tiefbrunnenpumpe wohl sehr optimistisch.

    Kann man eine Pumpe auch direkt an das Brunnenrohr anschließen?

  • kg49
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    • June 7, 2020 at 11:30 PM
    • #11
    Quote from DarkSoul

    Mh, kann man zur Bestimmung der Sandkorngröße auch den Sand nehmen den ich jetzt schon hochpumpe

    Der Sand muss ungefiltert aus der Bodenschicht stammen, in der zukünftig der Filter stehen soll.

    Quote from DarkSoul

    Und das Brunnenrohr wählt man so groß, ...

    Das Brunnenrohr wird nach den persönlichen Anforderungen ausgewählt, z.B, angedachte Brunnenpumpe, Wasserdurchlässigkeit der Filterrohre u.s.w.

    Quote from DarkSoul

    Kann man eine Pumpe auch direkt an das Brunnenrohr anschließen?

    Nur bei kleinen Brunnenrohren und die sind dann mit ihren Filtern auch nicht viel besser als ein Rammbrunnen.

    Gruss

    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • DarkSoul
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    • June 8, 2020 at 8:02 AM
    • #12
    Quote from kg49

    Das Brunnenrohr wird nach den persönlichen Anforderungen ausgewählt, z.B, angedachte Brunnenpumpe, Wasserdurchlässigkeit der Filterrohre u.s.w.

    Nur bei kleinen Brunnenrohren und die sind dann mit ihren Filtern auch nicht viel besser als ein Rammbrunnen.

    Gruss

    kg49

    Ist eigentlich klar :/! Oberfläche und Filterfläche eines 2" Brunnenrohres dürfte ungefähr gleich sein wie ein 2" Rammbrunnen.

    Mh, muss ich den Wasserbedarf erst einmal ermitteln. für Teich auffüllen und Grünzeugs bewässern sollte das machbar sein. Da spielt es auch eine Rolle ob das etwas länger dauert weil die Wassermenge pro Minute(Stunde) etwas geringer ist.

    Dann die diversen Tabellen der Hersteller wälzen und schauen was ich als Rohr nehmen könnte.

    Schaun wir mal.

  • kg49
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    • June 8, 2020 at 8:57 AM
    • #13
    Quote from DarkSoul

    Dann die diversen Tabellen der Hersteller wälzen

    S. 5 :

    http://www.gwe-gruppe.de/export/shared/…C_Ansicht_D.pdf

    Wurde alles schon zig mal hier im Forum zitiert. Einfach mal 1 - 2 Stunden lesen.

    Gruss

    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

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