Guten Morgen!
Ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben und hoffe auf eure kurze Hilfe.
Gestern Morgen haben wir einen Rammbrunnen geschlagen in 5m Tiefe, Als Basis wurde das Set vom Brunnenandi hergenommen. Das Wasser steht bereits nach 2,5 Meter. Nac ca. 200-300 Liter Schwengelgepumpe haben wir eine, für Entsandung geeignete Elektro-Pumpe angeschlossen und für 16h laufen lassen. Die Wasserfördermenge stagniert nun bei 1100 l/h (32 Sekunden für 10l Kübel). Das Grundwasser ist Donau-gespeist, ein Versiegen eher unwahrscheinlich.
Ein Nachbar hatte uns geraten, das Netz bei den Löchern zu durchstoßen, um eine höhere Fördermenge nach Ausspülen der Wasserglocke zu ermöglichen. Das habe ich getan, wonach sich leider eine recht diche Sechskantmutter beim Ausloten verfangen und daher unten verblieben ist. Keine Ahnung, ob das große Auswirkungen hat. Ärgerlich ist es allemahl.
Jener Strang meiner Gartenbewässerung mit dem höchsten Verbrauch liegt bei 930 l/h.
Nun meine Fragen
- Was ist eure Meinung zur aktuellen Situation? Ist die Wassermenge in Ordnung?
- Gibt es einen Kniff, wie ich 6m hinunter ggf. einen dicken Stock/Draht stopfen könnte, um die Schraube nach unten zu drücken - für den Fall, dass sie im oberen Filterbereich steckt?
Vielen Dank für eure Meinung!
Beste Grüße aus Niederösterreich,
Sven