Servus,
ich hause im Waldviertel in Niederösterreich und überlege wegen einem Bohrbrunnen zur Gartenbewässerung. Erde ist lehmig und je nachdem welche geologische Karte ich befrage, wird behauptet, dass hier entweder Sandstein oder Granit in der Erde ist. Schichtenverzeichnis o.Ä. habe ich nicht, aber nachdem hier im Ort Bohrungen für Wärmepumpen gemacht worden sind, könnte sich vielleicht etwas aus der direkten Nachbarschaft finden lassen.
Immerhin gibt es aber eine öffentliche Grundwassermessstelle in knapp 10km Entfernung. Link: https://www.noe.gv.at/wasserstand/#/…spiegel/15Jahre Also dürfen es wohl um die 20m Brunnen werden dürfen um tatsächlich an Grundwasser zu kommen...
Die Gegend hier ist berühmt für Findlinge/Restlinge. Anbei ein Foto von einer Baumsetzaktion im Garten:
Der Baum ist klarerweise dann zwei Meter versetzt worden.
Gibt es bei diesen Bedingungen eine sinnvolle Chance händisch einen Brunnen zu bohren? Oder ist das ohne entsprechendes, schweres Gerät alles Zeitverschwendung?
Danke und Lg