Moin,
ich habe vor 10 Jahren unser Haus gekauft und erfreulicherweise war dort ein Brunnen im Haus vorhanden. Dieser wurde mit einem Hauswasserwerk Grundfos JP 5 betrieben. Bis vor einem Jahr lief alles ganz wunderbar, doch dann hängte sich die Pumpe immer wieder auf. Ich bat den örtlichen Sanitärfritzen sich die Pumpe anzuschauen, dieser hatte die Pumpe damals (vorheriger Hausbesitzer) auch verbaut. Der Fachbetrieb riet mir dazu, eine neue Pumpe einzusetzen, da es für das alte Modell keine Ersatzteile mehr geben würde. Also habe ich eine neue Pumpe durch den Sanitärbetrieb einbauen lassen. Eine Scala 2 von Grundfos. Sehr leise und angenehm zum Vorgängergerät. Nach drei Wochen bemerkten wir, dass aus der Pumpe Wasser lief. Also Sanitärbetrieb angerufen, der traute sich da nicht ran und rief den Kundendienst von Grundfos. Der kam nach 8 Wochen dann endlich mal, schraubte einen Anschluss hab und sagte, es wäre Sand in der Pumpe. Deswegen wäre die Dichtung in der Pumpe undicht. Was mich eigentlich verwundert, denn wir nutzen das Wasser im Haus auch. Auch ist beim auffüllen des Pools oder des IBC Tanks für die Pferde nie irgendwas an Sand am Boden gewesen. Ich verstehe das nicht. Jetzt geht es natürlich auch darum, wer hat Schuld. Es nervt so. Anbei habe ich zwei Bilder von dem abgeschraubten Anschluss. Die Reparatur der Dichtung kann doch eigentlich auch kein Vermögen kosten. Und gibt es die Möglichkeit einen Filter davorzusetzen oder eben ein anderes Wasserwerk, die mehr Sand abkann? Gruß equorum