Bohren im Nassen Sand

Ich habe heute mein Brunnenborset bekommen und freute mich gleich ans Werk zu gehen.

Nun weiß ich aus einigen Spatenlöchern das meine Vorbesitzer einigen Schutt verbuddelt haben.

Also erst mal ein loch so tief wie Möglich und die Steine aus dem weg räumen.

Jetzt hab ich bei 70cm Wasser bekommen, was die Bohrung nicht leichter macht.

Ich komme mir vor als würde ich am Strand buddeln.

Ich würde jetzt eigentlich mein Schlagfilter einsetzen und hoffen das ich nicht so tief brauche.

Meine Überlegung oder eher meine Befürchtung ist ob mein Filter das richtige für den Sand ist?

Meine Logik sagt mir, der ist doch gleich zu gesetzt. Aber dafür ist der doch da?

Kann mir da einer die „Angst“ nehmen, oder muss ich da mehr aufwand betreiben?

Hallo, das war mehr eine Vermutung. Denn wann weiß ich wann ein Sand zu fein ist, ohne es zu testen und den Filter zu versenken. Da ich den Filter schon eine lange zeit habe, weiß ich auch nicht wofür der so ausgelegt ist.

Da bei mir das loch immer wieder zu läuft, ist es mir auch nicht richtig möglich tiefer zu kommen um zu sehen ob da eine Gröbere Sandschicht kommt.

Ich denke das gibt da bestimmt ein Lösung für, denn wenn ich nur bohre bis Sand kommt und dann den Filter 1m einschlage, sollte es ja auch gehen. Ich muss halt nur nicht im Trüben fischen.

Ein Nachbar hat ein Brunnen bis 6m, aber schon nach 2m Wasser. Auch das ist schon altbestand, so das man nicht genau weiß was da drunter steckt.

Vielleicht gibt es da noch ein Praktischen tipp für mich