Das Proplem ist eher die Vermutzung (Korrosion)
Entweder verzinkt oder Edelstahlausführung!
dass der Druck im MAG um ca. 0,5bar niedriger sein
Festwert? Noch nie gehört. Üblicherweise 0,8 ... 0,9 x Einschaltdruck.
Gruss
kg49
Das Proplem ist eher die Vermutzung (Korrosion)
Entweder verzinkt oder Edelstahlausführung!
dass der Druck im MAG um ca. 0,5bar niedriger sein
Festwert? Noch nie gehört. Üblicherweise 0,8 ... 0,9 x Einschaltdruck.
Gruss
kg49
Entweder verzinkt oder Edelstahlausführung!
Mein alter Windkessel ist verzinkt und ist - zumindest aussen - unversehrt.
Festwert? Noch nie gehört. Üblicherweise 0,8 ... 0,9 x Einschaltdruck.
Das bezieht sich sowohl auf den Druck im MAG als auch auf den Druckschalter?
Ich lade hier einmal die Betriebsanleitung für meinen Druckschalter hoch woraus ich meine "Weisheiten" beziehe.
Und ich habe mich verlesen:
"When you are happy with the pressure settings, to maximize the efficiency of the system, you
need to adjust the pressure in the vessel accordingly. This is also factory set at 1.5bar(22psi). This can be
done using either a compressor or a foot pump with a standard tyre adapter. The pressure needs to be set at0.2 bar below the cut in pressure of your pump. e.g. The pump turns off at 5bar and cuts back in at 3bar.
The pressure in the vessel needs to be just under 3 bar."
Noch eine Frage: Sollte die Verbindungsleitung zum Druckschalter mit Wasser gefüllt sein?
Mein alter Windkessel ist verzinkt und ist - zumindest aussen - unversehrt.
MAG aus dem Jahre 1961
Irgendwo hab ich mal gelesen, ca 30 Jahre wäre die Haltbarkeit für verzinkte Kessel.
Mit ca 60 Jahren kann man den sicher mit gutem Gewissen an den Schrotthändler weiter geben. Einmal aus Hygiene-(Rost) und auch aus Sicherheitsgründen (Druckfestigkeit)
Bei einem neuen hast Du die Wahl zwischen einem Windkessel (WK) und einem mit Membrane (MAG)
Stimmt bei einem MAG der Vordruck nicht mehr, wird die Anlage drucklos gemacht und der Vordruck mit einer Pumpe aufgefüllt, fertig.
Bei einem WK, eventuell mit Schnüffelventil und Luftwart, sind da mehr Komponenten beteiligt.
Will man allerdings 200 Liter und mehr haben, wird es wohl ein WK sein.
Hier eine kurze "Leidensgeschichte" von einem WK-Nutzer, ebenfalls "ohne Ahnung".
So, hab mir das MAG "Flamco Airfix A 50l" geholt - ist zwar etwas kleiner als kg49 empfohlen hat aber dafür war es leistbar.
Nun meine Frage: Der mitgelieferte Strömungsteiler
Soll auf 58mm ausgezogen und dann in das T-Stück eingeführt werden. Das klappt nicht recht, denn bei 58mm rutschen die beiden Teilen fast auseinander und das Stück hält sich auch nicht im T-Stück.
Ist es ein großer Nachteil wenn ich es weglasse?
Ist es ein großer Nachteil wenn ich es weglasse?
Der Unterschied bei einem MAG zwischen trinkwassergeeignet und nicht liegt nicht nur im Material, sondern auch in der Wasserführung.
Beim "nicht Trinkwasser geeignet" ist das eine "Sackgasse". Das Wasser, das da rein fließt, bleibt da auch und verkeimt mit der Zeit.
Um das zu vermeiden, muss es "durchströmt" sein. Wasser fließt rein und wieder raus.
Wie das im Detail funktioniert, weiß ich nicht.
Ich vermute, der Strömungsteiler ist dafür zuständig, dass das MAG "durchströmt" wird.
Dann darf man es nicht weg lassen.
Dann darf man es nicht weg lassen.
Aha. Und ich dachte das MAG wird immer zwischen unterem und oberem Druckpunkt befüllt und auch wieder entleert. Dadurch hätte man ja den Wasseraustausch.
MAG wird immer zwischen unterem und oberem Druckpunkt befüllt und auch wieder entleert.
Teilweise ja, aber nicht ganz. Eine Restmenge bleibt drin die dann wieder mit neuem Wasser vermischt aber eben nicht komplett getauscht wird.
Letzte Rückmeldung:
Alles funktioniert wie gewünscht, das MAG wird bis auf 4,5Bar geladen und entspannt sich bis ca. 1,8Bar und die Pumpe schaltet sich ein und das Spiel beginnt wieder von vorne.
Vielen Dank für die tolle Unterstützung hier!
Liebe Grüße aus Kärnten
Danke für die Rückmeldung, schön dass jetzt alles wunschgemäss funktioniert.
Gruss
kg49