Hilfe bei Berechnung der Pumpenleistung

  • Wenn die 20% korrekt berechnet wurden, mag es angehen, ansonsten sehr auf "Kante genäht". Es ist halt eine relativ steile Kennlinie.

    Gruss

    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.


    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.


  • Das mit der Reserve ist halt so eine Sache.

    Eine Pumpe ist kein Auto, bei dem man die Leistung mit dem Gaspedal regulieren kann und PS in "Reserve" durchaus Sinn ergeben können.

    Ich habe Pumpen bevorzugt, die eine möglichst flache Kennlinie aufgewiesen haben, sodass es bei grösserem Bedarf nur zu einem relativ geringem Druckabfall kam.

    Man kann Pumpendimensionierungen sehr wohl "auf Kante nähen", wenn man genau seinen Bedarf und die Druckverluste kennt. Dies führt zu einem effizienten Einsatz und einem Betrieb, der keine Regelung (Steuerung) erfordert.

    Sind die erforderlichen Daten nicht bekannt oder man ist unsicher, wird man zu einer stärkeren Pumpe greifen müssen und deren Leistung mit mehr oder weniger Aufwand regulieren.

    z.B. Drehzahlsteuerung, mechanischer Druckminderer, Wasserhahn.

    Eine Pumpe kann durch Drosselung des Ausgangs nicht überlastet werden, solange ihre Mindestfördermenge nicht unterschritten wird.

    Gruss

    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.


    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.


Brunnen selber bauen