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  1. Brunnenbau-Forum
  2. Brunnenbau
  3. Rutengänger und Wünschelrute - Wassersuche

Rutengeher/Erfahrungen

  • Zoky
  • November 30, 2023 at 3:52 PM
  • Zoky
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    • November 30, 2023 at 3:52 PM
    • #1

    Hallo allerseits,

    Ich arbeite seit ca. 9 Monaten mit einem Rutengeher zusammen um bei großen Grundstücken (>3000m², für kleinere Flächen kommt ein kleines "Georadar" zum Einsatz) Wasser zu orten.

    Es gab bis jetzt kein einziges Mal, bei dem der Rutengeher falsch gelegen wäre (betrifft sowohl den Ort als auch die Tiefe)

    Ein Problem dürfte darin liegen, den Richtigen zu finden, aber die Fähigkeit dazu ist in einigen Menschen durchaus vorhanden.

    Bohrbrunnen Ø 125mm im Ø 273 Arbeitsrohr (bis -10m Lehm dann Ton)
    Brunnentiefe: 29,5m
    Filterrohr: 1mm bei 21,5-23,5 und 26,5-28,5m GOK, Filterkies: 3-5,16 - 4-8mm,
    Ruhewasserstand: 13,5 - 7m Abstich
    abgesenkter beharrlicher Wasserstand bei 1,5m³/Std: 14,5 - 7,5m Abstich
    Brunnenpumpe: IBO 3,5 SDM 2/12

  • Brunnen reinigen
  • kg49
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    • November 30, 2023 at 4:20 PM
    • #2

    Was möchtest Du uns damit sagen?

    Leider wird an den öffentlichen Schulen das Fach "Statistik und Wahrscheinlichlkeit" , wenn überhaupt, unzureichend unterrichtet.

    Zur Thematik:

    https://www.psiram.com/de/index.php/Wünschelrute

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wünschelrute#Beurteilung

    Gruss

    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

    Edited once, last by kg49 (November 30, 2023 at 6:17 PM).

  • Zoky
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    • December 1, 2023 at 8:54 PM
    • #3
    Quote from kg49

    Was möchtest Du uns damit sagen?

    Meine persönlichen Erfahrungen mit einem Rutengeher im Zeitraum von 9 Monaten

    Bohrbrunnen Ø 125mm im Ø 273 Arbeitsrohr (bis -10m Lehm dann Ton)
    Brunnentiefe: 29,5m
    Filterrohr: 1mm bei 21,5-23,5 und 26,5-28,5m GOK, Filterkies: 3-5,16 - 4-8mm,
    Ruhewasserstand: 13,5 - 7m Abstich
    abgesenkter beharrlicher Wasserstand bei 1,5m³/Std: 14,5 - 7,5m Abstich
    Brunnenpumpe: IBO 3,5 SDM 2/12

  • Rasinger
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    • December 2, 2023 at 10:29 PM
    • #4

    Da muss wieder auf das Thema "Statistik und Wahrscheinlichkeit" verwiesen werden. Um den Sachverhalt korrekt zu beurteilen, ist es erforderlich, persönliche Erfahrungen eben gerade nicht zu berücksichtigen. Stattdessen gibt es zuverlässige Verfahren um derartige Theorien unter standardisierten Rahmenbedingungen zu überprüfen. Für Wünschelruten ist das bereits ausführlichst geschehen, mit einem eindeutigen Ergebnis: Die Wünschelrute funktioniert nicht.

    Warum dürfen Einzelerfahrungen nicht berücksichtigt werden? Woche für Woche spielen Millionen von Menschen Lotto. Und regelmäßig gewinnt tatsächlich jemand. Heißt das, dass die Gewinner die Zahlen wussten? Nein, es war Zufall - und doch lagen sie richtig.

    Gleichermaßen ist zu erwarten, das bei der großen Anzahl von Wünschelroutengängern, die es in Deutschland gibt, immer wieder einige davon über Zeiträume von 9 Monaten hohe Trefferquoten haben. Und das, obwohl die Wünschelruten überhaupt nicht funktionieren.

    Entsprechend ist es sehr gut möglich, dass Sie im Zeitraum von 9 Monaten gute Erfahrungen mit einem Wünschelroutengänger gemacht haben. Funktionieren tun Wünschelruten trotzdem nicht. Niemand sollte sich von solchen Einzelfällen in die Irre führen lassen.

    Hinzu kommen hinlänglich nachgewiesene psychologische Phänomene, wie z.B. der "Confirmation Bias". Es ist belegt, dass Menschen dazu neigen, aus einer Fülle von Informationen vor allem solche wahrzunehmen, die ihren bisherigen Überzeugungen ensprechen. Wer also an Wünschelrutengänger glaubt, der wird auch davon überzeugt sein, Belege dafür zu finden.

    Nachtrag: Auch ich habe kürzlich einen Brunnen gebohrt - und habe den Grundwasserspiegel und die Bodenschichten gut vorhersagen können - ganz ohne Wünschelrute. Das liegt an den geologischen und hydrogeologischen Karten, die von öffentlichen Ämtern für mein Wohngebiet verfügbar sind. An beiden Enden des 1100m² großen Grundstücks habe ich nun gebohrt, und an beiden Enden sind die Verhältnisse und die Verfügbarkeit von Wasser im Wesentlichen gleich.

    Wohnort: Bielefeld - Quelle

    Neuer Brunnen geplant: Bohrbrunnen, ca. 20 m tief, 5-8 m³/h, Tiefbrunnenpumpe

    Alter Brunnen (funktionstüchtig): Spülbrunnen, 10 m tief, 1,2 m³/h, Grundwasserstand unbekannt, einmalig in 10 Jahren trocken gefallen.

    Edited once, last by Rasinger (December 2, 2023 at 10:35 PM).

  • Zoky
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    • December 8, 2023 at 10:11 PM
    • #5
    Quote from Rasinger

    Da muss wieder auf das Thema "Statistik und Wahrscheinlichkeit" verwiesen werden. Um den Sachverhalt korrekt zu beurteilen, ist es erforderlich, persönliche Erfahrungen eben gerade nicht zu berücksichtigen.

    Das ist falsch, die Statistik ist hier kein geeignetes Mittel.

    Wenn 99 Personen etwas zu 0% können und einer kann es zu 100% so können es statistisch alle zu 1%...

    Persönliche Erfahrung ist das einzige was zählt. Die restlichen 99 sind mir egal, der Eine ist für mich wichtig.


    Quote from Rasinger

    Nachtrag: Auch ich habe kürzlich einen Brunnen gebohrt - und habe den Grundwasserspiegel und die Bodenschichten gut vorhersagen können - ganz ohne Wünschelrute. Das liegt an den geologischen und hydrogeologischen Karten, die von öffentlichen Ämtern für mein Wohngebiet verfügbar sind.

    Als ich das letzte Mal mit "meinem" Rutengeher zusammengearbeitet habe, war's nicht ganz einfach:

    Das Grundstück war eine landwirtschaftliche Nutzfläche (8ha), Wasservorkommen sollte zwischen 10 und 30m (max. Bewilligungstiefe) sein, möglichst ergiebig, kein Grundwasserkörper

    Wie wäre Deine Vorgangsweise gewesen, wenn keine Informationen bez. des Grundwasserspiegels vorhanden gewesen wären?

    Bohrbrunnen Ø 125mm im Ø 273 Arbeitsrohr (bis -10m Lehm dann Ton)
    Brunnentiefe: 29,5m
    Filterrohr: 1mm bei 21,5-23,5 und 26,5-28,5m GOK, Filterkies: 3-5,16 - 4-8mm,
    Ruhewasserstand: 13,5 - 7m Abstich
    abgesenkter beharrlicher Wasserstand bei 1,5m³/Std: 14,5 - 7,5m Abstich
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    • December 10, 2023 at 9:00 PM
    • #6
    Quote from Zoky

    Das ist falsch, die Statistik ist hier kein geeignetes Mittel.

    Wenn 99 Personen etwas zu 0% können und einer kann es zu 100% so können es statistisch alle zu 1%...

    Da finden wir wahrscheinlich keine Gesprächsbasis. Mit Statistik muss man sich vielleicht etwas länger auseinandersetzen, um die Implikationen zu verstehen.

    Aber um das richtig zu verstehen: Gehen Sie davon aus, dass die Hunderte bis Tausende bisher untersuchter Wünschelrutengänger tatsächlich keine Fähigkeiten hatten, und nur "Ihr" Wünschelrutengänger diese Fähigkeiten besitzt?

    Vielleicht mögen Sie dann ja mal eines der zahlreichen Experimente mit ihm wiederholen. Z.B., ob er unter 20 verschlossenen und undurchsichtigen Behältern denjenigen finden kann, der Wasser enthält. Und das reproduzierbar bei mehrfacher Wiederholung des Versuchs. Bisher gab es zahlreiche Wünschelrutengänger, die davon überzeugt waren, diese Fähigkeit zu besitzen, aber keinen, der sie tatsächlich hatte. Falls er dazu tatsächlich in der Lage ist, stellen Sie ihn doch bitte der Wissenschaft zur Verfügung. Nach so einer Sensation lecken sich Forscher die Finger.

    Quote from Zoky

    Wasservorkommen sollte zwischen 10 und 30m (max. Bewilligungstiefe) sein, möglichst ergiebig, kein Grundwasserkörper

    Was soll das heißen, "kein Grundwasserkörper"? Es gibt keine Grundwasserkörper? Oder gibt Grundwasserkörper, die dürfen Sie aber nicht nutzen?

    So oder so: Wenn ihr Brunnen Grundwasser fördern soll, wird es aus einem Grundwasserkörper stammen müssen.

    Quote from Zoky

    Wie wäre Deine Vorgangsweise gewesen, wenn keine Informationen bez. des Grundwasserspiegels vorhanden gewesen wären?

    Um welchen Ort geht es denn?

    Ein Brunnenbau ist immer mit einem Risiko verbunden. Bloß weil Wünschelrutengänger kein Wasser erspüren können, heißt das ja nicht, dass es die Problemstellung nicht gibt. Niemand kann einfach in den Boden sehen. Aber ggf. kennen Brunnenbauer die Gegend und können abschätzen, ob es den Versuch überhaupt wert ist. Vielleicht sind sogar gute Karten leicht verfügbar.

    Wohnort: Bielefeld - Quelle

    Neuer Brunnen geplant: Bohrbrunnen, ca. 20 m tief, 5-8 m³/h, Tiefbrunnenpumpe

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  • Zoky
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    • December 12, 2023 at 11:01 AM
    • #7

    Glaubst geht's mit ein bissl weniger Polemik auch?

    Quote from Rasinger

    Da finden wir wahrscheinlich keine Gesprächsbasis. Mit Statistik muss man sich vielleicht etwas länger auseinandersetzen, um die Implikationen zu verstehen.

    Aber um das richtig zu verstehen: Gehen Sie davon aus, dass die Hunderte bis Tausende bisher untersuchter Wünschelrutengänger tatsächlich keine Fähigkeiten hatten, und nur "Ihr" Wünschelrutengänger diese Fähigkeiten besitzt?

    Nein, ich brauche mich nicht länger mit dieser Statistik auseinandersetzen.

    Warum sollte mich eine Statistik, welche ein paar tausend Rutengeher (welche ev. nichts können) interessieren?

    Mich interessiert nur die eine Statistik des Rutengehers mit dem ich zusammenarbeite.

    Quote from Rasinger

    Vielleicht mögen Sie dann ja mal eines der zahlreichen Experimente mit ihm wiederholen. Z.B., ob er unter 20 verschlossenen und undurchsichtigen Behältern denjenigen finden kann, der Wasser enthält. Und das reproduzierbar bei mehrfacher Wiederholung des Versuchs. Bisher gab es zahlreiche Wünschelrutengänger, die davon überzeugt waren, diese Fähigkeit zu besitzen, aber keinen, der sie tatsächlich hatte. Falls er dazu tatsächlich in der Lage ist, stellen Sie ihn doch bitte der Wissenschaft zur Verfügung. Nach so einer Sensation lecken sich Forscher die Finger.

    Du hast noch nie mit einem Rutengeher Kontakt gehabt - stimmt's?

    Praxisfremder als diese "Versuchsanordnung" kann man es wohl nicht machen - wissenschaftlich ist das sicher nicht.

    Wenn ich schreibe, dass rutengehen (abhängig von der Person) funktioniert, dann kannst Du mir das ruhig glauben.

    Machst aber gerade jetzt nicht...

    Deshalb eine kurze Schilderung einer Wassersuche:

    Der Rutengeher und ich treffen uns mit dem Auftraggeber auf dessen Grundstück.

    Während ich mich ein bissl unterhalte. beginnt der Rutengeher mit seiner Arbeit.

    Irgendwann markiert er eine Stelle und ich beginne mit einer Kreuzmessung (2x100m), in deren Mittelpunkt die markierte Stelle ist.

    Das kann bedeuten, dass in einem Radius von 50m keine andere Wasserader vorhanden ist.

    Es ist auf alle Fälle die Grösste/Stärkste/Ergiebigste

    Während ich messe, sucht er die nächste Wasserader bzw. im Glücksfall die Kreuzung zweier Wasseradern.

    Es gab bis jetzt noch keinen einzigen Fall, bei dem auf seinem markierten Punkt von mir kein Wasservorkommen zu finden gewesen wäre.

    Wenn nichts mehr zu finden ist, bekommt sowohl der Grundstückseigentümer als auch die Brunnenbaufirma (als mein direkter Auftraggeber) die Bilder übermittelt.

    Diese Bilder dienen der Brunnenbaufirma als Grundlage für einen Kostenvoranschlag bzw. in weiterer Folge als Bohrpunkt.

    Quote from Rasinger

    Was soll das heißen, "kein Grundwasserkörper"? Es gibt keine Grundwasserkörper? Oder gibt Grundwasserkörper, die dürfen Sie aber nicht nutzen?

    So oder so: Wenn ihr Brunnen Grundwasser fördern soll, wird es aus einem Grundwasserkörper stammen müssen.

    Als (durchgehender) Grundwasserkörper wird eine Art See im Boden bezeichnet. Diese Fläche kann auch ein paar km2 gross sein.

    Da ist es dann vollkommen egal, wo man bohrt, Wasser ist überall.

    Im Gegensatz dazu muss man Wasseradern suchen.

    Wenn man Glück hat, gibt's auf dem Grundstück mehrere, wenn man Pech hat, gibt's keine einzige.

    Meine Frage war, wie das ohne Rutengeher funktionieren soll?


    Noch zur Info:

    Brunnen für gewerbliche Zwecke müssen (aufgrund der wesentlich grösseren Entnahmemenge) behördlich genehmigt werden.

    Diese Genehmigung wird nur erteilt, wenn die Brunnentiefe <30m betragt.

    Tiefer liegendes Wasser ist für die nächste Generation bestimmt.

    Quote from Rasinger

    Niemand kann einfach in den Boden sehen.

    Das ist so nicht ganz richtig.

    Die Geologie/Archäologie verwenden Sender (zB Schallwellen) und Empfänger

    Die Radiästehten die natürliche Strahlung und Empfänger

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    Filterrohr: 1mm bei 21,5-23,5 und 26,5-28,5m GOK, Filterkies: 3-5,16 - 4-8mm,
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    abgesenkter beharrlicher Wasserstand bei 1,5m³/Std: 14,5 - 7,5m Abstich
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  • Rasinger
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    • December 17, 2023 at 2:24 PM
    • #8

    Ich will mich hier zurück ziehen, da wir so nicht zusammen finden.

    Wenn die Behauptungen hinreichend abstrus sind, ist es schwer zu vermeiden, dass sich die Diskussion darüber nach Polemik anhört.

    Wenn auch wohl vergeblich, will ich Sie gerne darauf Aufmerksam machen, dass Ihrem "Vorgehen" jegliche Überprüfungsmöglichkeiten fehlen, die erforderlich wären, um den Erfolg der Methode zu bewerten. Das würde möglich, wenn Sie über einen längeren Zeitraum von Ihrem Rutengeher je eine gute und eine schlechte Stelle auswählen ließen, an beiden Bohren würden, und die Ergebnisse über eine große Anzahl von Bohrungen verglichen. Mit dem jetzigen Vorgehen bleibt es bei der bloßen Behauptung, alle anderen Stellen auf dem Grundstück wären schlechter geeignet gewesen. Offenbar sind sie dennoch bereit, dies zu glauben.

    Was haben Sie an der angerissenen Versuchsanordnung auszusetzen? Wenn ihr Vertrauensrutengeher Wasseradern im Boden aufspüren soll, wird er wohl dazu in der Lage sein müssen (über bis zu 30m Entfernung!) Wasser zu erspüren, welches er nicht sieht. Oder woran erspürt er die Wasseradern, wenn nicht am Wasser?

    Vielleicht könnten Sie mir ja doch noch eine Angabe zum Ort machen. Dann könnte man mal schauen, ob da kostenlose Karten vom Untergrund verfügbar sind.

    Quote from Zoky

    Das ist so nicht ganz richtig.

    Die Geologie/Archäologie verwenden Sender (zB Schallwellen) und Empfänger

    Die Radiästehten die natürliche Strahlung und Empfänger

    Es gibt die beeindruckendsten (wissenschaftlich fundierten) Verfahren, das ist mir bekannt. Das läuft dann für mich nicht unter "einfach in den Boden sehen", sondern unter "Verfahren".

    Wohnort: Bielefeld - Quelle

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  • Zoky
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    • December 18, 2023 at 10:31 PM
    • #9
    Quote from Rasinger

    Wenn auch wohl vergeblich, will ich Sie gerne darauf Aufmerksam machen, dass Ihrem "Vorgehen" jegliche Überprüfungsmöglichkeiten fehlen, die erforderlich wären, um den Erfolg der Methode zu bewerten.

    Ähhh..., wie bitte?

    Ich habe da ein kleines Problem mit dir.

    Ich erwarte mir, dass mein Gegenüber meine Beiträge liest.

    Er kann meinen Worten Glauben schenken, muss aber nicht.

    Meine Meinung kann auch als Grundlage für eine weitere Diskussion dienen.

    Wenn meine Beiträge aber nicht gelesen werden, muss ich mich ev. wiederholen.

    Das ist für mich nicht besonders interessant, für etwaige Mitleser des Themas wahrscheinlich genauso wenig.

    Deshalb eine kleine Zusammenfassung meiner zuvor geposteten Worte in Kurzform:

    Grundstückseigentümer ersucht eine Brunnenbaufirma um einen Kostenvoranschlag.

    Brunnenbaufirma benötigt zur Erstellung des KV's eine voraussichtliche Wassertiefe.

    Diese (und den genauen Bohrpunkt) gibt's entweder in den Karten der jeweiligen Landesregierungen/wenn nicht vorhanden vom Radiästheten (Rutengeher/Bodenradar)

    Diese Bohrpunkte werden nicht nur für die KV's, sondern in weiterer Folge auch für die Bohrung verwendet.

    Das bedeutet, dass die Arbeit des Radiästheten einer nahezu 100%igen Kontrolle durch die Brunnenbaufirma unterworfen ist.

    Was glaubst, würde die Brunnenbaufirma noch Aufträge erteilen, wenn der Radiästhet nur eine 80-90%ige Erfolgsquote hätte?

    Quote from Rasinger

    Was haben Sie an der angerissenen Versuchsanordnung auszusetzen? Wenn ihr Vertrauensrutengeher Wasseradern im Boden aufspüren soll, wird er wohl dazu in der Lage sein müssen (über bis zu 30m Entfernung!) Wasser zu erspüren, welches er nicht sieht. Oder woran erspürt er die Wasseradern, wenn nicht am Wasser?

    Nachdem ich nicht über die Fähigkeiten eines Rutengehers verfüge, kann ich nicht sagen woran er Wasseradern erspürt.

    Eine Versuchsanordnung sollte möglichst nahe der Realität sein.

    Undurchsichtige Wasserbehälter sind mit Sicherheit nicht realitätsnah.

    Realitätsnah wäre für mich ein ca. 300m langer Feldbereich, der nur von einer einzigen Wasserader gequert wird.

    (so etwas sollte sich doch in Zeiten der brachliegenden Felder finden lassen).

    Dazu ein geologisches Gutachten über den Ort, der Bodentiefe und der Menge der Wasserader.

    Glaubst nicht, dass das realitätsnäher wäre?

    Quote from Zoky

    Im Gegensatz dazu muss man Wasseradern suchen.

    Wenn man Glück hat, gibt's auf dem Grundstück mehrere, wenn man Pech hat, gibt's keine einzige.

    Meine Frage war, wie das ohne Rutengeher funktionieren soll?

    Die Antwort darauf wäre auch noch offen...

    Bohrbrunnen Ø 125mm im Ø 273 Arbeitsrohr (bis -10m Lehm dann Ton)
    Brunnentiefe: 29,5m
    Filterrohr: 1mm bei 21,5-23,5 und 26,5-28,5m GOK, Filterkies: 3-5,16 - 4-8mm,
    Ruhewasserstand: 13,5 - 7m Abstich
    abgesenkter beharrlicher Wasserstand bei 1,5m³/Std: 14,5 - 7,5m Abstich
    Brunnenpumpe: IBO 3,5 SDM 2/12

  • Rasinger
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    • December 19, 2023 at 12:13 AM
    • #10

    Deine Texte habe ich durchaus gelesen. Aber wenn ich darauf weiter eingehe, sind wir bis zum Sankt-Nimmerleinstag beschäftigt. Ich war wohl zu lange nicht in Onlineforen aktiv und bin der Versuchung erlegen, mich an einer erkennbar aussichtslosen Diskussion zu beteiligen.

    Hierzu sei auf den "Confirmation Bias" verwiesen, zwecks Sebstreflexion: s. Wikipedia: Bestätigungsfehler, anschaulich erklärt bei Spektrum "Warum wir nicht glauben, was uns nicht passt".

    Wenn dein Radioästhet von seinen Fähigkeiten überzeugt ist, möge er doch versuchen, die zahlreichen und hohen Preisgelder einzustreichen, die für den Nachweis derartiger Fähigkeiten ausgelobt sind. Beginnen könnte er mit den 10.000€ der Gesellschaft zur Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP). Das Preisgeld ist zwar relativ niedrig, aber die Anreise innerhalb Deutschlands komfortabel. Er würde Ihnen und der internationalen Forschungsgemeinschaft mit diesem Nachweis einen großen Gefallen tun. Wirklich, bitte motivieren Sie ihn dazu!

    Das einzige, worauf ich sonst tatsächlich noch eingehen würde, wäre, wenn Sie doch noch die Frage beantworten, um welche Gegend es bei Ihnen geht.

    Wohnort: Bielefeld - Quelle

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  • Zoky
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    • December 20, 2023 at 10:50 AM
    • #11

    ;) Jetzt bringst mich aber wirklich leicht zur Verzweiflung

    Quote from Rasinger

    Hierzu sei auf den "Confirmation Bias" verwiesen, zwecks Sebstreflexion: s. Wikipedia: Bestätigungsfehler, anschaulich erklärt bei Spektrum "Warum wir nicht glauben, was uns nicht passt".

    Was hat das mit mir zu tun?

    Der Rutengeher und ich werden durch die Brunnenbohrfirma kontrolliert - nix Selbstreflexion

    Natürlich kontrollieren wir uns gegenseitig.

    Natürlich gibt's bei den Ergebnissen eine Plausibilitätskontrolle.

    Aber die Fremdkontrolle ist trotzdem permanent gegeben.

    Die von dir geposteten Links sind zwar interessant, gehen aber am Thema komplett vorbei.

    Quote from Rasinger

    Wenn dein Radioästhet von seinen Fähigkeiten überzeugt ist, möge er doch versuchen, die zahlreichen und hohen Preisgelder einzustreichen, die für den Nachweis derartiger Fähigkeiten ausgelobt sind. Beginnen könnte er mit den 10.000€ der Gesellschaft zur Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP). Das Preisgeld ist zwar relativ niedrig, aber die Anreise innerhalb Deutschlands komfortabel. Er würde Ihnen und der internationalen Forschungsgemeinschaft mit diesem Nachweis einen großen Gefallen tun. Wirklich, bitte motivieren Sie ihn dazu!

    <kicher>

    Wenn da mit solchen "undurchsichtigen Flascherln Tests" gearbeitet wird, dürfte das Preisgeld noch längere Zeit nicht ausbezahlt werden.

    Quote from Rasinger

    Das einzige, worauf ich sonst tatsächlich noch eingehen würde, wäre, wenn Sie doch noch die Frage beantworten, um welche Gegend es bei Ihnen geht.

    Nicht ernst gemeint - oder?

    Es geht nicht um eine Gegend, ich war in den letzten Monaten in 80 Gegenden.

    Mit den Bundesländern in denen ich tätig bin wirst nichts anfangen.

    Mit den politischen Bezirken gleichfalls nicht.

    Es dürfte auf der Hand liegen, dass ich die Grundstücksadressen meiner Kunden nicht veröffentlichen darf.

    Aber um dich nicht ganz zu enttäuschen (und dass du eine Vorstellung über den Unsinn deines Ersuchens bekommst)

    Land: A

    Bundesland: NÖ

    Politischer Bezirk (Gegend): Neunkirchen

    Du musst jetzt schon ein grosser Optimist sein um zu erwarten, dass du auf besseres Kartenmaterial zugreifen kannst als die nö. Landesregierung

    Quote from Zoky

    Im Gegensatz dazu muss man Wasseradern suchen.

    Wenn man Glück hat, gibt's auf dem Grundstück mehrere, wenn man Pech hat, gibt's keine einzige.

    Meine Frage war, wie das ohne Rutengeher funktionieren soll?

    Diese Frage überlesen?

    Bohrbrunnen Ø 125mm im Ø 273 Arbeitsrohr (bis -10m Lehm dann Ton)
    Brunnentiefe: 29,5m
    Filterrohr: 1mm bei 21,5-23,5 und 26,5-28,5m GOK, Filterkies: 3-5,16 - 4-8mm,
    Ruhewasserstand: 13,5 - 7m Abstich
    abgesenkter beharrlicher Wasserstand bei 1,5m³/Std: 14,5 - 7,5m Abstich
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  • Rasinger
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    • December 20, 2023 at 10:34 PM
    • #12

    Offensichtlich setzt du dich gar nicht mit meinen Nachrichten auseinander. Man sehe alleine das Zitat "Was hat das mit mir zu tun?". Da ist eigentlich sehr offensichtlich, was das mit dir tun hat.

    Ein letztes Mal antworte ich noch, da ich das angekündigt hatte, für den Fall, dass du mir deine Gegend nennst.

    Ganz grundsätzlich ist klarzustellen, dass allein die Idee von "Wasseradern" auf mangelndes Verständnis hydrogeologischer Zusammenhänge hinweist.

    - 1. Quelle: GEO

    - 2. Quelle: Uni Erlangen.

    Dieses Missverständnis erklärt auch am Besten deine Vorstellung vom Erfolg des Rutengängers. Tatsächlich wird in deinem Gebiet großflächig Grundwasser vorhanden sein. Die behaupteten Adern existieren nicht. Um das zu überprüfen, müsstest du neben den Ruten-Bohrungen Vergleichsbohrungen erstellen, und die Ergiebigkeit vergleichen. Das verweigerst du jedoch.

    Um Neunkirchen in Niederösterreich geht es also. Teil Österreichs also, über das das Österreichische Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung [aufgrund der großzügigen Grundwasservorkommen] schreibt, es werde manchmal als "Wasserschloss Europas" bezeichnet. Und Neunkirchen selbst liegt im Ausläufer des südlichen Wiener Beckens, über das die gleiche Quelle schreibt "das südliche Wiener Becken (Mitterndorfer Senke), die Welser Heide und andere Regionen längs der großen Flüsse beinhalten in ihren ausgedehnten Kiesfluren wichtige, überwiegend oberflächennahe Grundwasserkörper (Porengrundwasserleiter). Hier liegen große Grundwasservorkommen, die in diesen Regionen auch für die Bewässerung in der Landwirtschaft genutzt werden."

    Hierzu sei noch gesagt, dass sich die Aussage, Grundwasserkörper dürften nicht genutzt werden, auf Tiefengrundwasserkörper beziehen muss, denn jegliches Grundwasser ist schon per Definition immer Bestandteil eines Grundwasserkörpers. Daher muss gemeint sein, dass du nur den oberflächennahen Grundwasserkörper nutzen darfst. Die hier beschriebenen oberflächennahen Grundwasserkörper sind also genau die, die du nutzt, und nutzen darfst. Die Passage "die in diesen Regionen auch für die Bewässerung in der Landwirtschaft genutzt werden" wird sich genau auf deine Kundschaft beziehen.

    Leider habe ich für Neuenkirchen nicht die wunderbaren Profilschnitte kostenlos verfügbar gefunden, die es für meinen Wohnort kostenlos verfügbar gibt. Sie existieren allerdings offenbar, nur eben kostenpflichtig. Ihr Rutengänger wird warscheinlich Zugriff darauf haben.

    Immerhin gibt es allerdings diese sehr gute Präsentation über mit Grundwasserflurabstandskarten für das südliche Wiener Becken, sowie Karten zur Grundwassermächtigkeit. Für die Neunkirchener Kernstadt wird dort ein Flurabstand (d.h. Grundwasserspiegel) von 3-10 Metern ausgewiesen (Folien 16, 17), mit einer Mächtigkeit von beeindruckenden 10-100 Metern (Folie 15).

    Man kann das Grundwasser dort also tatsächlich unmöglich verfehlen. Weder mit einem Zauberstab, noch mit einem Pendel, noch mit Wahrsagerei oder Kartenlegen - und natürlich auch nicht mit einer Wünschelrute.

    Das soll es jetzt aber auch gewesen sein. Sie werden den Beitrag ja wahrscheinlich nicht mal gewissenhaft lesen.

    Wohnort: Bielefeld - Quelle

    Neuer Brunnen geplant: Bohrbrunnen, ca. 20 m tief, 5-8 m³/h, Tiefbrunnenpumpe

    Alter Brunnen (funktionstüchtig): Spülbrunnen, 10 m tief, 1,2 m³/h, Grundwasserstand unbekannt, einmalig in 10 Jahren trocken gefallen.

    Edited once, last by Rasinger (December 29, 2023 at 5:06 PM).

  • Zoky
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    • December 22, 2023 at 11:08 PM
    • #13
    Quote from Rasinger

    Sie werden den Beitrag ja wahrscheinlich nicht mal gewissenhaft lesen.

    Leider habe ich es...

    So viele Vermutungen, Halbwahrheiten und falsche Schlüsse auf einen Haufen...

    Quote from Rasinger

    Offensichtlich setzt du dich gar nicht mit meinen Nachrichten auseinander. Man sehe alleine das Zitat "Was hat das mit mir zu tun?". Da ist eigentlich sehr offensichtlich, was das mit dir tun hat.

    Ich zitiere gerne. Das hat den Vorteil, dass ganz offensichtlich ist, auf welche Aussage sich meine Worte beziehen.

    Funktioniert nur nicht bei Personen, welche mich missverstehen wollen...

    Quote from Rasinger

    Tatsächlich wird in deinem Gebiet großflächig Grundwasser vorhanden sein. Die behaupteten Adern existieren nicht. Um das zu überprüfen, müsstest du neben den Ruten-Bohrungen Vergleichsbohrungen erstellen, und die Ergiebigkeit vergleichen. Das verweigerst du jedoch.

    Der erste Teil besteht aus Vermutungen (Kaffeesudlesen), der zweite Teil aus einer Unterstellung.

    Aus welchen meiner Worte entnimmst du, dass ich etwas verweigere.

    Bitte nicht behaupten, sondern zitieren.

    Zur Klarstellung:

    Ich verweigere absolut nichts.

    Angebot:

    Nachdem du meine Aussagen bezweifelst, finanziere das Ganze.

    Sollte die Vergleichsbohrung ergiebiger sein, zahle ich die Bohrung.

    Haben wir einen Deal oder verweigerst du?

    Dachte ich mir...

    Quote from Rasinger

    Immerhin gibt es allerdings diese sehr gute Präsentation über mit Grundwasserflurabstandskarten für das südliche Wiener Becken, sowie Karten zur Grundwassermächtigkeit.

    Jetzt mal ganz im ernst:

    Glaubst du wirklich, dass es genügt eine flüchtige geologische Recherche zu betreiben um hydrologische Gegebenheiten in einem ca. 1.100km² großem Gebiet seriös zu bestimmen?

    Quote from Rasinger

    Für die Neunkirchener Kernstadt wird dort ein Flurabstand (d.h. Grundwasserspiegel) von 3-10 Metern ausgewiesen, mit einer Mächtigkeit von beeindruckenden 10-100 Metern.

    3-10m?

    Wer bitte errichtet einen neuen Brunnen mit so einer lächerlichen Tiefe?

    Zu Zeiten des Klimawandels und der sinkenden Grundwasserstände wird es keinen seriösen Brunnenbauer geben, der das freiwillig durchführt.


    Quote from Rasinger

    Hierzu sei noch gesagt, dass sich die Aussage, Grundwasserkörper dürften nicht genutzt werden, auf Tiefengrundwasserkörper beziehen muss, denn jegliches Grundwasser ist schon per Definition immer Bestandteil eines Grundwasserkörpers. Daher muss gemeint sein, dass du nur den oberflächennahen Grundwasserkörper nutzen darfst.

    Eben nicht - falscher Schluss

    Das bedeutet, dass die Tiefe zwischen 10 und 30m für gewerbliche Zwecke interessant ist. Und genau dort gibt es deinen Ausführungen nach eben keinen durchgehenden Grundwasserkörper sondern eben (mehr oder weniger viele) (von dir bezweifelten) Wasseradern.

    Quote from Rasinger

    Leider habe ich für Neuenkirchen nicht die wunderbaren Profilschnitte kostenlos verfügbar gefunden, die es für meinen Wohnort kostenlos verfügbar gibt. Sie existieren allerdings offenbar, nur eben kostenpflichtig. Ihr Rutengänger wird warscheinlich Zugriff darauf haben.

    Und schon wieder eine Vermutung

    Und nochmals (ist ja nicht so schwer zu verstehen):

    Der Brunnenbauer hat Zugriff auf hydrologische Karten

    Wenn es solche gibt, kann er auf Basis dieser Karten seinen KV erstellen.

    Wenn es keine solcher Karten gibt, benötigt er für den KV einen Geologen/Radiästheten.

    Wie sollen daher Radiästheten Zugriff auf Karten haben (und vor allem warum - sie brauchen sie nicht)?

    Quote from Zoky

    Im Gegensatz dazu muss man Wasseradern suchen.

    Wenn man Glück hat, gibt's auf dem Grundstück mehrere, wenn man Pech hat, gibt's keine einzige.

    Meine Frage war, wie das ohne Rutengeher funktionieren soll?

    Jetzt erwarte ich mir keine Antwort mehr darauf

    Bohrbrunnen Ø 125mm im Ø 273 Arbeitsrohr (bis -10m Lehm dann Ton)
    Brunnentiefe: 29,5m
    Filterrohr: 1mm bei 21,5-23,5 und 26,5-28,5m GOK, Filterkies: 3-5,16 - 4-8mm,
    Ruhewasserstand: 13,5 - 7m Abstich
    abgesenkter beharrlicher Wasserstand bei 1,5m³/Std: 14,5 - 7,5m Abstich
    Brunnenpumpe: IBO 3,5 SDM 2/12

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