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  1. Brunnenbau-Forum
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Problemlösung für hohe Auflast

  • Lorenz
  • May 30, 2024 at 11:17 AM
  • Lorenz
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    • May 30, 2024 at 11:17 AM
    • #1

    Hallo Forum,

    mein Name ist Lorenz und ich stecke nun schon zum dritten Mal in meinem Brunnenprojekt. Die ersten beiden Male wurden aufgegeben doch diesmal scheint es was zu werden. Ich bohre und pumpe im märkischen Sand. Ab 9-10m wird es beschwerlich.

    Momentan versenke ich ein 125er Brunnenrohr und ich benötige mehr als 350 kg Auflast. Das ständige auf und ab sowie die Wackelei auf der Holzzange sind mir zu beschwerlich und gefährlich geworden und ich habe mir mal Gedanken gemacht wie ich eine definierte Auflast auch ohne Probleme nutzen kann. Hier meine Lösung:


    An den unteren Klötzern der 16er Gewindestangen sind jeweils starke, fixierte Lochscheiben mit aufgeschweisster Mutter. Man kann auch Torband- und Mauerplatten mit passendem Gewinde nehmen oder Große Einschlagmuttern aus dem Holzbau. Oben auf den Stangen sind die Muttern gekontert. Das Rohr lässt sich nun mit 24er Schlüssel, Ratsche oder Schlagschrauber ohne viel Kraftaufwand versenken !! Verschraubt habe ich die Bohlen und Klötzer nicht, so lässt sich alles schnell demontieren und warten.

    Statt der Wassertanks kann natürlich alles mögliche auf 2 Europaletten gestapelt werden. Das Wasser erlaubt relativ einfach das Gewicht der Auflast zu begrenzen. Heben sich die Paletten an dann ist Ende der Fahnenstange. So kann man seine Rohre ein wenig schützen.

    Ich hoffe das hilft jemandem der auch keine Lust auf kaputten Rücken und/oder begrenzte zeitliche Resourcen hat.

    Gruß Lorenz

  • Brunnen reinigen
  • PeterB
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    • May 30, 2024 at 12:29 PM
    • #2

    Als interessierter Beobachter der Brunnenbauszene habe ich mich immer schon gewundert über die abenteuerlichen Konstruktionen für die Auflast verbunden mit der Knochenarbeit und mich öfterst gefragt, wann liest man die Schlagzeile: Hobbybrunnenbauer im Garten von seinem Brunnen erschlagen.

    Genial Deine Lösung. Warum ist da niemand früher drauf gekommen?

    Grüße
    Peter

  • Lorenz
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    • May 30, 2024 at 12:43 PM
    • #3
    Quote from PeterB

    Als interessierter Beobachter der Brunnenbauszene habe ich mich immer schon gewundert über die abenteuerlichen Konstruktionen für die Auflast verbunden mit der Knochenarbeit und mich öfterst gefragt, wann liest man die Schlagzeile: Hobbybrunnenbauer im Garten von seinem Brunnen erschlagen.

    Genial Deine Lösung. Warum ist da niemand früher drauf gekommen?

    Grüße
    Peter

    Danke, ich konnte ehrlich gesagt auch keine Lösung in dieser Richtung finden. Das Problem habe ich beruflich des Öfteren beim Einbringen von Reinigungskörpern (Molchen) in große Versorgungsleitungen. Wenn kein Bagger da ist pressen wir mit Gewindestangen durch die Lochkreise des Leitungsflansches und der Verschlussscheibe den Molch rein.

  • Heimbrunnenbauer
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    • May 31, 2024 at 12:45 AM
    • #4

    Hallo Lorenz ,

    deine Konstruktion ist ja nicht schlecht anzuschauen aber ich glaube beim Arbeiten mit der Kiespumpe dürfte es in der Praxis doch Probleme bringen.

    Ich stelle mir vor wie du mit einer Kiespumpe den Sand aus dem Rohr holst aber dein Rohr kein Spiel zum nachrutschen hat da ja dein Prinzip auf reinem Preßdruck besteht.

    Du mußt nach jedem Zug dein Rohr nachstellen da dein Gewicht ja dem Bild nach immer auf der Erde aufliegt und nur durch die Schrauben Druck erzeugt wird.

    Bei der Arbeit an meinen Brunnen kam es vor daß mit einem Zug das Rohr bis zu 30cm auf einmal abgesenkt wurde.

    Wie soll daß bei deiner Konstruktion gehen ?

    Ich habe mir , nachdem mir mein Rohr bei ca 350-400 kg zur Seite gekippt ist und die Rohrverbindung gebrochen ist , eine stabile Führung für das Arbeitsrohr angefertigt und ab ca 500kg das Arbeitsrohr zusätzlich mit Seile als Führung gesichert.

    Weiterhin habe ich bei ca 400kg eine zweite Zange für die Auflast angebaut da eine Zange das Gewicht nicht mehr tragen konnte und am Rohr abgerutscht ist.

    Zum Schluß waren es bei mir ca 700-750kg Auflast.

    Gruß Jörg

  • Lorenz
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    • May 31, 2024 at 8:30 AM
    • #5

    Hallo Heimbrunnenbauer ,

    Quote from Heimbrunnenbauer

    deine Konstruktion ist ja nicht schlecht anzuschauen aber ich glaube beim Arbeiten mit der Kiespumpe dürfte es in der Praxis doch Probleme bringen.

    Ich stelle mir vor wie du mit einer Kiespumpe den Sand aus dem Rohr holst aber dein Rohr kein Spiel zum nachrutschen hat da ja dein Prinzip auf reinem Preßdruck besteht.

    ehrlich gesagt hatte ich genau diese Befürchtung aber die vielzitierte Praxis hat gezeigt: geht super. Zumindest bei mir und meinen Bodenverhältnissen. Ich habe gestern Abend 1,40m in 1 Stunde versenkt. Sind die Hölzer unten dick genug könnte man die Auflast auch weiter anheben z.B. deine besagten 30cm. Die Gewindestangen ermöglichen dann ein Anheben und Absenken ohne Kraftaufwand

    Quote from Heimbrunnenbauer

    Du mußt nach jedem Zug dein Rohr nachstellen da dein Gewicht ja dem Bild nach immer auf der Erde aufliegt und nur durch die Schrauben Druck erzeugt wird.

    Der Druck ist so linear und stabil, dass man das Rohr einfach 20 cm einpressen kann und dann leer plunscht. Je nach Anordnung der oberen Klötzer lässt sich sowohl mit herkömmlicher Auflast als auch mit den Gewindestangen arbeiten. Es ist ja genug Platz da.

    Bewährt hat sich im Sand folgende Arbeitsweise:

    1. 20-25 cm Rohr mit Stangen einpressen bis Rohr nicht mehr rutscht
    2. ggf. Spannung etwas verringern
    3. Rohr (mit Wassersäule höher als GWS) leer plunschen bis es ruckt
    4. von vorne beginnen

    Die Sache mit den Stangen wird erst interessant bei hohen Auflasten. Am Anfang geht es natürlich schneller sich mit 2 Leuten auf die Spange zu stellen und zu plunschen. Sobald aber die Schlepperei und Bauerei für 300-400 kg losgeht ist das sowas von entspannt einfach nur mit dem Schlagschrauber alles zu versenken.

    Quote from Heimbrunnenbauer

    Weiterhin habe ich bei ca 400kg eine zweite Zange für die Auflast angebaut da eine Zange das Gewicht nicht mehr tragen konnte und am Rohr abgerutscht ist.

    Meine Zange hatte ich aus 12er Kantholz mit der Oberfräse gemacht. Kleines Durchgangsloch zur Führung gebohrt und dann mit Kreisvorrichtung von beiden Seiten gefräst. Das ist soviel und so genaue Auflagefläche, da reiße ich eher das Rohr ab.

    Evtl. versucht ja mal jemand meine Lösung und gibt Rückmeldung ob es ebenfalls funktioniert. So aufwändig oder teuer ist es ja nicht

    Gruß Lorenz

    Edited once, last by Lorenz (May 31, 2024 at 8:56 AM).

  • Heimbrunnenbauer
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    • June 1, 2024 at 12:56 AM
    • #6

    Hallo Lorenz,

    interessante Arbeitsweise kann ich nur sagen.

    Und wenn es klappt ist es noch viel besser.

    " Leider " werde ich deine Variante nicht selber ausprobieren da mein Bedarf an Brunnenbauen erfüllte ist.

    Gruß Jörg

  • daneger
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    • December 2, 2024 at 6:47 AM
    • #7

    Da auch ich mittlerweile erhebliche Bedenken im Hinblick auf die Arbeitssicherheit habe, würde ich deine Konstruktion einmal ausprobieren. Verstehe ich es richtig, dass bei dir das Rohr nicht beim Pumpen mit der Kiespumpe absackt, sondern beim Nachziehen der Schrauben?

  • daneger
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    • December 4, 2024 at 5:56 PM
    • #8

    Auch ich habe diese Konstruktion nun nachgebaut. Leider hatte ich nicht diese Europaletten-Behälter, um Wasser einzufüllen, sondern musste Pflastersteine nehmen, aber es hat dennoch sehr gut funktioniert. Ich habe das gesamte Gewicht mit einem Akku Schlagschrauber über die Gewindestangen immer etwa 1 cm angehoben, dann mit der Kiespumpe gearbeitet, dann wieder angehoben und so weiter. Bei 12,75 m habe ich begonnen und habe nun 13 m Tiefe erreicht. Für die 25 cm habe ich etwa 1 Stunde gebraucht. Nicht so komfortabel, wie wenn das Rohr unter der dauerhaften Auflast einfach mal 10 oder 20 cm absackt, aber das Arbeiten ist bei weitem sicherer, insbesondere bei dieser extrem hohen Auflast. Bei mir sind es zwischenzeitlich rund 500 kg

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    Edited once, last by daneger (December 4, 2024 at 6:14 PM).

  • Lorenz
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    • December 6, 2024 at 7:01 PM
    • #9

    Hallo Daneger,

    Quote from daneger

    Auch ich habe diese Konstruktion nun nachgebaut. Leider hatte ich nicht diese Europaletten-Behälter, um Wasser einzufüllen, sondern musste Pflastersteine nehmen, aber es hat dennoch sehr gut funktioniert. Ich habe das gesamte Gewicht mit einem Akku Schlagschrauber über die Gewindestangen immer etwa 1 cm angehoben, dann mit der Kiespumpe gearbeitet, dann wieder angehoben und so weiter. Bei 12,75 m habe ich begonnen und habe nun 13 m Tiefe erreicht. Für die 25 cm habe ich etwa 1 Stunde gebraucht. Nicht so komfortabel, wie wenn das Rohr unter der dauerhaften Auflast einfach mal 10 oder 20 cm absackt, aber das Arbeiten ist bei weitem sicherer, insbesondere bei dieser extrem hohen Auflast. Bei mir sind es zwischenzeitlich rund 500 kg

    vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Hebe die Last ruhig weiter an oder packe noch mehr drauf. Das ist bei mir am Ende wirklich gut gerutscht. Wie tief soll denn die Auflast schon fallen bei 5 cm über der Erde. Ich habe Spannung aufgebracht und mich dann kurz mit draufgestellt, dann gings eigentlich recht fix.

    Auf dem Bild oben sind ca. 700 kg Auflast.

    Viele Grüße,

    Lorenz

    Edited once, last by Lorenz (December 6, 2024 at 7:16 PM).

  • daneger
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    • December 7, 2024 at 6:48 AM
    • #10

    Hallo Lorenz,

    bei mir ist leider das Problem, dass die beiden Sparren unten relativ nah zusammen sind. Dadurch ist die ganze Sache leider etwas kippelig. Also auch nochmal als Tipp für Nachmacher: das Gewicht unten auf eine breite Auflage verteilen.
    Vielleicht bessere ich das heute nochmal schnell nach, aber eigentlich wollte ich durchziehen und fertigwerden :)

  • daneger
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    • December 7, 2024 at 5:41 PM
    • #11

    Jetzt hab ich’s gemacht, hatte die Zange relativ weit oben, das Gewicht ca 5cm in der Luft, einmal unaufmerksam gegengestoßen und lautes Knacken am Gewinde. Gebrochen ist nichts, konnte es auch ruckartig wieder zurück knacken. Ich denke das Gewinde ist aufgrund der starken Belastung einen Gang weiter gerutscht. Meint ihr ich sollte es aufschrauben und kleben zur Sicherheit? Ich bin jetzt bei 13,5m und könnte auch aufhören. Das Gewinde ist noch oberirdisch. Aber es sind nur noch 1,5m, dann hätte ich die 15 m voll. Reichen würden bei 13 denke ich. Aber 2 m Puffer für den „Klimawandel“ sind ja auch nicht schlecht. Wenn man nicht so tollpatschig ist wie ich ist es eine gute Sache, Lorenz. :)

    Werde morgen noch links und rechts an den Sparren, auf denen die Gehwegplatten liegen, Erdnägel eintreiben, damit sie ein bisschen geführt werden.

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  • daneger
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    • December 7, 2024 at 5:42 PM
    • #12

    Achso, und die Auflager unten habe ich verbreitert. Klappt besser.

  • Heimbrunnenbauer
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    • December 7, 2024 at 11:59 PM
    • #13

    Hallo daneger ,

    Bei diesen Auflasten sind die Grenzen zwischen fest und zerbrochen kaum festzulegen.

    Und wenn du schreibst daß das Rohr einen Gewindegang gerutscht ist dann kann , vorausgesetzt du hattest das Rohr richtig zusammengeschraubt , eigentlich das Rohrgewinde nur gebrochen sein.

    Wie du selbst überlegst würde ich dann die Rohre trennen und noch einmal beide Gewinde auf ganz feine Risse kontrollieren.

    Anschließend zum weiterbohren verkleben wäre eine Möglichkeit.

    Ich habe da aber noch eine andere Frage :

    Ist dein Rohr jetzt nur als Arbeitsrohr oder schon als Brunnenrohr vorgesehen ?

    Gruß Jörg

  • daneger
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    • December 8, 2024 at 6:16 AM
    • #14

    Es ist das fertige Brunnenrohr. Ich habe konstant groben Sand und Kies. Von daher hatte ich wohl Glück mit den Schichten und der Positionierung des Filters. Es ist mein erster Brunnen. Ich habe aber ein 160er KG-Rohr als Arbeitsrohr bis zum Grundwasserspiegel - zum Zeitpunkt des Einbringens bei 6m, jetzt ist er bei 5,40m. Ich denke, ich werde riskieren weiterzumachen. Das Rohr ist gut geführt und kann eigentlich nicht brechen. Das Gewinde guckt z.Zt. noch ca. 50cm aus der Erde. Es macht nicht den Eindruck kaputt zu sein. Werde die Holzzange niedriger setzen um das Risiko zu minimieren. Schlimmstenfalls muss ich das Gewinde ausgraben. Wären ja nur 1,5 Meter. An anderer Stelle, wo mir das Gewinde einmal komisch vorkam (es war einfach ein leichter Übergang spürbar) , habe ich ein aufgeschnittenes KG Rohr außen über das Brunnenrohr geklebt (ca.0,5m). Das ist eine bombensichere Verbindung.

    Edited once, last by daneger (December 8, 2024 at 7:55 AM).

  • daneger
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    • December 8, 2024 at 3:40 PM
    • #15

    Ich habe das Rohr nun auseinandergeschraubt. Keine Beschädigung sichtbar. Gewinde intakt. pVC-Kleber drauf, zusammengeschraubt, morgen geht’s weiter .

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