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  3. Brunnenbau Bohrbrunnen

Brunnenrohr rutscht 1-2cm nach, dafür sammelt sich im Brunnenrohr teilweise wieder bis zu 60cm Material

  • Dom
  • September 1, 2024 at 10:38 PM
  • Dom
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    • September 1, 2024 at 10:38 PM
    • #1

    Hi zusammen,

    ich habe gestern mit meinem Brunnenbauprojekt angefangen und muss sagen, der Start war vielversprechend. Wir haben relativ gute Verhältnisse, dachte ich :) Geplant sind insgesamt 4m Filterstrecke und darüber 5m normales Brunnenrohr, um später eine vollautomatische Garten- inkl. Rasenbewässerung zu ermöglichen.

    Unser Grundwasser steht bereits bei 1,5m, die Bohrung bis dahin habe ich mit einem 145mm Bohrer problemos gemacht. Dann ging es weiter, ohne Sumpfrohr, direkt mit der Filterstrecke (DN115, Schlitzweite 0,3mm) und darauf montiertem Schneidkopf. Die erste 3m Filterstrecke gingen soweit sehr gut, Auflastung hatte ich bis dahin mit Holzklemme und Gehwegplatten auf gut gelöst bekommen(ca. pro Seite 3x25kg). Der vierte Meter Filterstrecke war da schon etwas beschwerlicher. Mit Markierungen am Seil konnte ich sehen, dass sich die Kiespumpe (90mm) meistens ca. 10-20/30cm über dem Ende des Brunnenrohrs befand und so auch gute Erfolge erzielt wurden. Ich bin dann leider des Öfteren in das Problem gelaufen, dass ich teilweise 2 ganze Schubkarren Kiesgemisch abteufen konnte, ohne dass sich das Brunnenrohr nur einen Millimeter bewegt und die Kiespumpe großartig absinkt. Dann gingen plötzlich 5-10cm auf einmal, allerdings hatte ich dann teilweise bis zu 50-60cm neues Material im Brunnenrohr, sodass die Kiespumpe deutlich höher stand. So ging das mal besser mal schlechter und insgesamt lief der vierte Meter Filterstrecke deutlich beschwerlicher. Das Phänomen hatte ich mehrfach und habe auch mit höherer Auflastung experimentiert (200kg, 250 kg), was aber leider nichts geholfen hat.

    Mittlerweile habe ich das 5. Rohr aufgeschraubt. Dort habe ich mit 250kg Auflastung weiter versucht abzuteufen, habe aber jetzt erstmal pausiert. Ich habe in 2,5h Arbeit 3 volle Schubkarren Kies aus dem Rohr abgeteuft, wobei es 1x zu 1-2cm abrutschen des Brunnenrohrs gekommen ist, ansonsten nichts. Danach wieder gleiches Spiel wie oben 60cm neues Material im Brunnenrohr. Ansonsten ist das Niveau der Kiespumpe überwiegend gleich geblieben, manchmal im Vergleich zum Brunnenrohr etwas nach oben gewandert, dann wieder runter auf 10-20cm oberhalb des Schneidkopfes.

    Meine Frage an dieses Steller:

    - Nutze ich zu wenig Auflastung und deswegen rutscht das Rohr nicht mehr nach? Oder wie kann man sich dieses Phänomen erklären, dass ich viel Material entnehme, das Rohr nur minimal nachrutscht, aber im Vergleich dazu wieder extrem viel Material im Brunnenrohr landet?

    - Ist die Kiespumpe mit 90mm Durchmesser im 115mm Brunnenrohr vielleicht zu klein/scgwach um genug Sog zu entwickeln? Wäre es sinnvoller mit einer 108mm Kiespumpe weiterzumachen? Ich hab teilweise auch sehr große Steine (> 5 cm )

    - Mittlerweile ist das Brunnenrohr leicht schief eingeteuft, nachdem es am Anfang noch im Lot war. Ich denke das könnte am kiesigen Untergrund liegen, bei dem ich teilweise 5/6 cm große Steine rausgeholt habe. Ich habe versucht das Brunnenrohr mit Seilen, die am Dreibein befestigt sind, zu "führen", hat aber leider nicht perfekt geklappt und jetzt lehnt sich quasi am oberen Rand der Bohrung am hinteren Rand an. Könnte das die Problematik auch erklären, dass nichts mehr voran geht, zu viel Reibung und zu wenig Auflastung? Muss ich eventuell das Brunnenrohr komplett ziehen und nochmals versuchen das Rohr komplett gerade einzuteufen?

    Danke vorab schonmal für eure Erfahrungen / Tipps / Einschätzungen und Hinweise :)

    Viele Grüße und schönen Abend noch,

    Dominik

  • Brunnen reinigen
  • kg49
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    • September 1, 2024 at 11:17 PM
    • #2
    Quote from Dom

    ch habe gestern mit meinem Brunnenbauprojekt angefangen

    Du hast doch schon in 2022 mal gebohrt, oder? Hast Du da keine Erfahrungen gesammelt? Auch das Forenarchiv sollte Dir eigentlich bekannt sein.

    Die von Dir geschilderten Probleme sind schon zig mal hier im Forum gebetsmühlenartig durchdiskutiert worden. Hast Du da wirklich nichts gefunden?

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • Dom
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    • September 2, 2024 at 8:17 AM
    • #3

    Hallo kg49,

    das stimmt, 2022 habe ich aber nur zur wasserführenden Schicht gebohrt, weiter ging es dann leider nicht mehr, da mir die Konstruktion mit Dreibein noch gefehlt hat und zeitlich dann auch andere Themen dazwischenkamen, deswegen gab es Verzögerungen :)

    Ich habe mich bereits etwas eingelesen, aber auf den Fall, dass das Rohr rutscht und erneut so viel Material drin ist, bin ich nicht gestoßen. Bei den meisten ging einfach nichts mehr und das Rohr wurde stückweise gezogen und gepaart mit höherer Auflaust erneut geteuft, bis es wieder ging oder dann teilweise auch nicht :)

    Dann werde ich mich wohl mal weiter durchs Forenarchiv wühlen.

    Danke für deine Antwort und Grüße,

    Dominik

  • Heimbrunnenbauer
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    • September 2, 2024 at 6:04 PM
    • #4

    Hallo Dom ,

    Quote from Dom

    Ich habe mich bereits etwas eingelesen, aber auf den Fall, dass das Rohr rutscht und erneut so viel Material drin ist, bin ich nicht gestoßen

    dazu habe ich schon einige Male erklärt wie man dann mit der Kiespumpe arbeiten muß. Auch habe ich dazu schon mehrfach den Link zum Youtube-Video der gläsernen Kiespumpe hier eingestellt

    Gruß Jörg

  • Dom
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    • September 2, 2024 at 9:45 PM
    • #5
    Quote from Heimbrunnenbauer

    Hallo Dom ,

    dazu habe ich schon einige Male erklärt wie man dann mit der Kiespumpe arbeiten muß. Auch habe ich dazu schon mehrfach den Link zum Youtube-Video der gläsernen Kiespumpe hier eingestellt

    Gruß Jörg

    Hallo Jörg,

    vielen Fank für den Hinweis, ich werde es gleich versuchen zu finden und anzuschauen.

    Kann das in meinem Fall leicht schiefstehende Brunnenrohr (mit Muffen) ebenfalls problematisch werden und ich wäre besser beraten, die ganze Strecke nochmal zu ziehen und mit einer gelochten Holzplatte ein geführtes abteufen zu realisieren (und ggfs. nochmal in glattwandige TNA Rohre zu investieren? Bei der Recherche bzw. im Buch von Albrecht Trunk wird halt geschrieben, die sind etwas weniger belastbar, deswegen dachte ich ich geh sicherheitshalber auf Rohre mit Muffe.

    Grüße, Dominik

  • Dom
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    • September 2, 2024 at 10:37 PM
    • #6

    Heimbrunnenbauer Ich habe mir jetzt die gläserne Kiespumpe angeschaut, die Funktionsweise der Kiespumpe ist mir klar und logisch. Das bestätigt mir ja auch das Nachrutschen, wenn ich stark an der Kiespumpe ziehe. Anscheinend ist der Sog dann so stark, dass ich mir dadurch das umliegende Material ins Innere des Brunnenrohres sauge, ansonsten kann ich mir nicht erklären, warum jedes Mal nach dem 2cm Absinken wieder 50cm neues Material im Rohr stehen. Meiner Logik nach wäre dann mit mehr Auflast ein noch tieferes Absinken möglich gewesen!? Oder verhindert gerade die "hohe Auflast" (ca. 250kg) ein noch weiteres Absinken, weil dadurch schnell wieder neuer Kies eingeklemmt wird? Für mich hat es mit zunehmender Tiefe und steigender Auflast bis dahin sehr gut geklappt, hat für mich auch Sinn ergeben weil es eben mehr Oberflächenreibung gibt, je länger das Bohrloch ist.

    Was mich verwundert ist, dass ich im gleichen Stil weiter mache und gefühlt Unmengen an Kies an die Oberfläche bringe, die Kiespumpe jedes man sicher 40% gefüllt ist und sich langsam wieder auf das Niveau des Brunnenrohres ablässt und dort angekommen 3 Schubkarren voll an grobem Kies rausgekommen sind, ohne dass sich das Brunnenrohr abwärts bewegt. Woher kommt denn das ganze Material? Gefühlt muss ich da unten ja schon eine Höhle gebaut haben.

    Ist in dem Fall die Auflast und das Brunnenrohr klemmt dadurch, wie oben erwähnt, den darunterliegenden Kies quasi fest. Dadurch bekomme ich ihn nicht weg, sondern nur das umliegende Material (was aber wie gesagt sehr viel ist) aber eben nicht die "blockierenden Steine"!? Ergo: Vielleicht wäre eine größere Kiespumpe hilfreich? (statt 90mm im DN115er Rohr eben die 108mm Kiespumpe). Ansonsten Last runter nehmen, weiter plunschen, in der Hoffnung die Übertäter zu beseitigen und danach dann wieder auflasten, schön ruckartig ziehen, in der Hoffnung das Rohr gleitet dann schön hinterher. Leider hat mich das gestern keinen cm weitergebracht. Ich war sogar soweit, dass ich die komplette Auflast entfernt habe, bis an 7cm an das Ende des Brunnenrohres vorgeplunscht habe, dann wieder mit 100kg Auflast rangetastet, ich wollte ja nicht gleich wieder was einklemmen. 2-3x ruckartig gezogen und eine halbvolle Kiespumpe später hat leider zum selben Ergebnis wie davor geführt: 0cm Bewegung :) Wars in dem Fall dann vielleicht zu wenig Auflast? :)

    Ich habe auch schon mit unterschiedlichen Zugtechniken der Kiespumpe experimentiert: gleichmäßiges/"gefühlvolles" Ziehen -> Kiespumpe ist danach schön voll und es kommt ordentlich Material ans Tageslicht, allerdings sinkt nichts ab. Da habe ich bisher nur mit ruckartigem Ziehen erreicht, was aber dann eben wieder zu einer erheblichen Füllstandserhöhung im Brunnenrohr geführt hat.

    Oder habe ich hier einen Denkfehler und übersehe was Wesentliches?

    Grüße, Dominik

    Edited once, last by Dom: Update des Textes (September 2, 2024 at 10:43 PM).

  • kg49
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    • September 5, 2024 at 4:44 PM
    • #7
    Quote from Dom

    Anscheinend ist der Sog dann so stark, dass ich mir dadurch das umliegende Material ins Innere des Brunnenrohres sauge,

    Diese Vermutung lässt den Schluss zu, dass Du die Funktionsweise einer Kiespumpe nicht verstanden hast. Der Sog einer Kiespumpe (beim Pumpen) ist in die Kiespumpe gerichtet, also kann nichts in das Brunnenrohr gesaugt werden.

    Wird jedoch der Kiespumpenkörper bewegt (hochgezogen) entsteht ein Sog in das Brunnenrohr. Deswegen habe ich auch öfters empfohlen, kleinere Kiespumpen zu nehmen und diese sehr langsam zu ziehen.

    Quote from Dom

    Vielleicht wäre eine größere Kiespumpe hilfreich? (statt 90mm im DN115er Rohr eben die 108mm Kiespumpe).

    Diese Annahme ist absolut kontraproduktiv.

    Du schreibst viel und lang, Du solltest mehr lesen!

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • Dom
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    • September 6, 2024 at 11:52 AM
    • #8
    Quote from kg49

    Diese Vermutung lässt den Schluss zu, dass Du die Funktionsweise einer Kiespumpe nicht verstanden hast. Der Sog einer Kiespumpe (beim Pumpen) ist in die Kiespumpe gerichtet, also kann nichts in das Brunnenrohr gesaugt werden.

    Wird jedoch der Kiespumpenkörper bewegt (hochgezogen) entsteht ein Sog in das Brunnenrohr. Deswegen habe ich auch öfters empfohlen, kleinere Kiespumpen zu nehmen und diese sehr langsam zu ziehen.

    Diese Annahme ist absolut kontraproduktiv.

    Du schreibst viel und lang, Du solltest mehr lesen!

    Gruss
    kg49

    Danke für deine Anmerkungen!

    Mit sehr langsamem Ziehen habe ich leider bisher keine Absenkungen des Brunnenrohrs erzielen können, deshalb hatte ich die ruckartige Arbeitsweise bevorzugt. Teilweise ist die Kiespumpe mit nur halb ausgezogenem Kolben nach oben gekommen, da er entweder festgesaugt oder verklemmt war, ich denke das wird dann auch teilweise den Sog zur Folge gehabt haben, der dann mein Brunnenrohr gefüllt hat. Ich werde es am Wochenende mit langsamen Zügen versuchen und berichten.

    Die Annahme mit der größere Kiespumpe war eher darauf bezogen, damit auch größere Steine aus dem Weg räumen zu können. Bisher ist das nur geschehen, wenn sie sich zufällig am Eintritt vor der Membran der Kiespumpe entsprechend verkantet hatten und bis zum Hochziehen an die Oberfläche nicht wieder ins Rohr gefallen sind.

    Danke nochmal für die Hinweise und Grüße, Dominik

  • Heimbrunnenbauer
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    • September 8, 2024 at 8:21 PM
    • #9

    Hallo Dom ,

    es ist immer entscheidend wie das Verhältnis zwischen Auflast / Bodenreibung und Wirkung der Kiespumpe ist.

    Saugt deine Kiespume viel Material an wenn du langsam an ihr ziehst aber deine Auflast auf dem Rohr ist zu gering weil die Reibung des Bodens mitlerweile zu hoch ist dann senkt sich das Rohr nicht ab.

    Also heist es die Auflast zu erhöhen .

    Beispiel von meinen Brunnenbohrungen :

    Beim ersten Brunnen in reinem Sand bis ca 10m Tiefe haben etwa 30 Gehwegplatten ( ca 230kg ) als Auflast gereicht.

    Beim zweiten Brunnen bis ca 14,5 m waren geringe Lehmanteile vorhanden und ich hatte am Schluß fast 750kg Auflast auf zwei Holzklammern verteilt.

    Quote from Dom

    Die Annahme mit der größere Kiespumpe war eher darauf bezogen, damit auch größere Steine aus dem Weg räumen zu können. Bisher ist das nur geschehen, wenn sie sich zufällig am Eintritt vor der Membran der Kiespumpe entsprechend verkantet hatten und bis zum Hochziehen an die Oberfläche nicht wieder ins Rohr gefallen sind.

    Wenn du die Pumpe schon hast dann kann das schon eine begrenzte Alternative zum Steingreifer sein.

    Gruß Jörg

  • Dom
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    • September 12, 2024 at 8:34 AM
    • #10

    Hallo Heimbrunnenbauer ,

    danke für deine Erfahrung. Bisher bin ich zum Glück noch nicht auf Lehm gestoßen und muss lediglich Kies/Sand aus dem Weg räumen.

    Quote from Heimbrunnenbauer

    Wenn du die Pumpe schon hast dann kann das schon eine begrenzte Alternative zum Steingreifer sein.

    Gruß Jörg

    Die größere Kiespumpe habe ich noch nicht (das war bisher lediglich ein Gedankengang und eine Option, die aus dem Kontakt mit erdbohrer.de entstanden ist). ich wollte es jetzt nochmal mit der 90er Kiespumpe weiter probieren, das Rohr nochmal etwas ziehen und auch gerader / geführt einteufen, in der Hoffnung damit dann erfolgreich Meter zu machen :)

    Grüße, Dominik

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