Folgender Sachverhalt:
Bohrbrunnen durch Fachfirma gebohrt.
Filterstrecke befindet sich im Mittelsand, da danach eine Tonschicht kommt.
Brunnen wurde nach unten verschlossen.
Brunnentiefe 9m
Wassersäule 2,60m, also ab 06,40m.
Derzeitige Wasserförderung Kreiselpumpe mit Saugschlauch.
Nach langem Spülen ist das Wasser klar und enthält minimalen Sandanteil.
Nun zur Problematik:
Im Schnitt fördert der Brunnen 15Liter pro Minute, ohne das die Wassersäule abreißt.
Wenn man die Durchflussmenge erhöht, kommt es zu einem kurzen Abriss der Wassersäule.
Wenige Sekunden nach Schließen des Hahnes, ist eine Wasserförderung sofort wieder möglich.
Nun meine Frage, läuft der Brunnen zu langsam nach oder ist die Ansaughöhe der Kreiselpumpe bei Entnahme zu niedrig. Würde hier also eine Tiefbrunnenpumpe mit geringer Leistung Abhilfe schaffen…?