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Welche Bauart des Brunnens

  • husar
  • October 11, 2024 at 3:14 PM
  • husar
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    • October 11, 2024 at 3:14 PM
    • #1

    Liebe Brunnenfreunde,

    ich habe bei extremen Starkregen 40cm GRUNDWASSER im Keller. Jedes durchnittliche Jahr meist einmal nur ca.1cm im Keller. Also Wasser ist genug vorhanden. Ich plane Schachtbrunnen oder Bohrbrunnen IM KELLER zur temporäre Grundwasserabsenkung, damit ich nicht wie vor 1Mo wieder 40cm absaufe. Bei normalem Grundwasserstand soll der Brunnen für die Gartenbewässerung und eine Wasser-Wasserwärmepumpe dienen. Grundwasserspiegel liegt konstant knapp unterhalb der Kellerbodenplatte. Boden ist sandiger Kies. Ich habe abgschätzt, dass ich bei einem Starkregenereignis (alle 3-5jahre) ca. 20.000lit/h wegpumpen muss, um nicht im Keller überzulaufen. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass sich der Grundwasserspiegel nach spätestens 1-2Wochen wieder normalisiert und auf Höhe "knapp unterhalb meiner Bodenplatte" einpendelt. Also 1-2 Wochen pumpen und der Spuk ist vorüber. Aber welchen Brunnen würdet ihr vorschlagen? Generell könnte ich d=100cm Schneidring und Schachtringe händisch in den Keller tragen ( mit einer Hand ✋️ 8o). Dann würde ich den 100cm-Schachtdurchmesser mit Kiespumpe und Erdbohrer (d=30cm mit Rutschbremse und Aufkantung) unter Wasser auf 3m Tiefe ausheben. Eventuell sind 2m genug, da das Wasser ohnehin knapp unter Keller ansteht.

    Bohrbrunnen ginge auch, aber die Ergiebigkeit/ Förderleistung ( m3/h) erscheint mir weniger gut zu sein...??...

  • Brunnen reinigen
  • kg49
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    • October 11, 2024 at 8:40 PM
    • #2
    Quote from husar

    soll der Brunnen für die Gartenbewässerung und eine Wasser-Wasserwärmepumpe dienen.

    Solltest Du im gesetzlichen Einzugsbereich der Bundesrepublik wohnen, solltest Du bei der Unteren Wasserbehörde anfragen, was die zu einem Brunnen für eine Wärmepumpe meint bzw. welche Auflagen auf dich zukommen, denn eine solche Pumpe bedarf der Genehmigung.

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • husar
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    • October 13, 2024 at 12:15 AM
    • #3

    Ja danke, dafür brauch ich sicherlich eine Bewilligung. Mir geht es aber primär um die Art des Brunnens und die Aushubtechnik.😊 Liebe Grüße husar

  • kg49
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    • October 13, 2024 at 11:19 AM
    • #4

    Geh davon aus, dass Du erhebliche Auflagen bekommen wirst. Danach richtet sich dann

    Quote from husar

    Mir geht es aber primär um die Art des Brunnens

    Ohne Kenntnis der Rahmenbedingungen ist jegliche Vorabplanung wenig sinnvoll.

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • husar
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    • October 14, 2024 at 12:12 AM
    • #5

    Ich sch..ß auf die Auflagen und die Rahmenbedingungen, mich interessiert vielmehr wie man rein technisch mehrere d=1000mm Schachtringe bis in 3m Tiefe abteuft! Womit hebe ich das Innere der Schachtringe am besten aus (unter Wasser natürlich)? Die ersten 50cm gehen theoretisch noch mit Gummistiefel und Schaufel, aber was dann >50cm...? Ich bin im Keller, also ich spreche von Handarbeit, nix Seilbagger mit Greifer! Und jetzt stellt sich die Frage ob nicht doch ein (händisch abgeteufter) Bohrbrunnen mehr Sinn macht. Aber wie schon gesagt, habe ich Bedenken, dass dieser >20.000 lit/h schafft. Das ist die erforderliche Pumpleistung, damit kein Grundwasser den Keller überflutet!

  • husar
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    • October 14, 2024 at 12:25 AM
    • #6

    Zusatz: bevor ich das Projekt angehen, wäre es vielleicht schlau den anstehenden Boden mittels einer Aufschlussbohrung zu erkunden. Dabei dachte ich an eine verrohrt Bohrung (KG Rohr 100mm und Erdbohrer, Kiesschappe oder Kiespumpe als Aushubwerkzeug). Der Vorteil wäre auch, dass ich die Bohrung gleich als Bohrbrunne nutzen könnte, sofern alles gut läuft. Und falls ich verrecke, kann ich noch immer den Absenkschacht machen. Was denkt ihr? Was macht Sinn, was nicht? LG husar

  • kg49
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    • October 14, 2024 at 9:19 AM
    • #7
    Quote from husar

    Ich sch..ß auf die Auflagen und die Rahmenbedingungen,

    Du möchtest also den zu errichtenden Brunnen nicht für eine legale WW-Wärmepumpe nutzen. Sag das doch gleich, dann kann man sich die Schreibarbeit sparen.

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • husar
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    • October 15, 2024 at 3:06 PM
    • #8

    Primär möchte ich den Brunnen zur TEMPORÄREN GRUNDWASSERABSENKUNG und zur BEWÄSSERUNG nutzen. Ob ich in einiger Zeit eine Wasser-Wasser Wärmepumpe anhänge, ist jetzt nicht das Thema und ist mir sche.ss egal!!!

    Ich möchte einfach wissen, wie man am besten einen ABSENKSCHACHT mit d=ca.1.000mm in einem Keller am besten aushebt und 3m abteuft. Und zwar unter Wasser im sandigen Kies!! ÐAS WÜRDE ICH GERN WISSEN NICHT MEHR UND NICHT WENIGER. DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN DASS MAN DA ETWAS NICHT VERSTEHT!!

    ALTERNATIV dazu überlege ich einen BOHRBRUNNEN - selbe Stelle - selber Boden - selbe Tiefe mit einer verrohrten BOHRUNG und Tuefbrunnenpumpe herzustellen. Dabei hab ich aber Bedenken, ob ich mit diesem Brunnen 20.000lit/h fördern kann!!!

    Wer weiß etwas dazu???? Es geht mir um die BAUTECHNIK, NICHT UM IRGENDWELCHE SESSELFURZENDE Paragraphenreiter8o

    Edited once, last by husar (October 15, 2024 at 3:14 PM).

  • husar
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    • October 15, 2024 at 3:15 PM
    • #9

    KEINER HAT DAZU EINE IDEE ?????????????????????????

  • Heimbrunnenbauer
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    • October 16, 2024 at 1:12 AM
    • #10
    Quote from husar

    Generell könnte ich d=100cm Schneidring und Schachtringe händisch in den Keller tragen

    Du bist dir bewusst dass diese Teile oberhalb von 300kg wiegen ?

    Als erstes solltest du erstmal außerhalb des Kellers eine Bohrung zur Bodenanalyse bis zur Bodensperrschicht unter dem Haus machen, denn ich habe den Eindruck dein Haus steht in einer Senke die in einer gewissen Tiefe durch eine Lehm/Tonschicht abgesperrt ist und sich dadurch so etwas wie eine Wasserwanne bildet wenn es regnet..

    Deinen Schachtbrunnen kannst du nur absenken in dem du die Schachtringe im Absenkverfahren einbringst.

    Dazu ist es erforderlich das Wasser ständig aus dem Brunnen abzupumpen und den Boden unter den Schachtringen zu entfernen damit diese durch ihr Eigengewicht immer tiefer rutschen wenn der Boden darunter abgetragen ist.

    Den Brunnen wirst du später aber nicht für deine Wärmepume als Saugbrunnen nutzen können weil du einen gleichen Brunnen in mind. 15m Entfernung noch einmal als Schluckbrunnen erstellen mußt

    Quote from husar

    Ich möchte einfach wissen, wie man am besten einen ABSENKSCHACHT mit d=ca.1.000mm in einem Keller am besten aushebt und 3m abteuft. Und zwar unter Wasser im sandigen Kies!! ÐAS WÜRDE ICH GERN WISSEN NICHT MEHR UND NICHT WENIGER. DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN DASS MAN DA ETWAS NICHT VERSTEHT!!

    Unabhängig von dem was ich bis jetzt geschrieben habe solltest du dir einen anderen Ton hier im Forum angewöhnen wenn du von jemanden einen Rat oder Tip haben möchtest sonst wird dir nienand hier eine Antwort geben ansonsten steht dir das ganze Internet zur Verfügung wo es sogar Videos zu deinem Thema gibt.

    Gruß Jörg

  • kg49
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    • October 16, 2024 at 6:28 AM
    • #11
    Quote from Heimbrunnenbauer

    Den Brunnen wirst du später aber nicht für deine Wärmepume als Saugbrunnen nutzen können weil du einen gleichen Brunnen in mind. 15m Entfernung noch einmal als Schluckbrunnen erstellen mußt

    Dies wird als Begründung aller Erfahrung nach nicht ausreichen, weil (nach Berichten hier im Forum) für Wärmepumpen vorgesehene Brunnen von Fachfirmen errichtet werden müssen.

    Zum Rest: Da der Teilnehmer weder die zur Verfügung stehende Grundfläche des Kellerraumes noch die Höhe dieses Raumes angegeben hat und diese Informationen wohl den Glaskugeln der Mitleser zutraut, ist eine sachgerechte Beantwortung der Frage:

    Quote from husar

    Aber welchen Brunnen würdet ihr vorschlagen?

    nicht möglich. (Oder sollte ich da etwas überlesen haben?)

    Die verwendete Tonart lässt gewisse Rückschlüsse auf Charakter und Erfahrungen in bisherigen Fachforen zu, schliesst jedoch ebenfalls eine Diskusssionsteilnahme weiterer Forenmitglieder wahrscheinlich aus.

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • husar
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    • October 20, 2024 at 12:29 AM
    • #12

    Der zur Verfügung stehenden Lichtraum an der Bohrstelle im Keller beträgt ca. 1.25m x 2.5m x 2.30m (bxlxh). Ich denke, dass zuerst eine verrohrte, händische Bodenerkundungsbohrung d=ca.100mm und Tiefe 3m sinnvoll wäre, damit man genau weiss, welcher Kiesboden tatsächlich ansteht und wie mächtig der Grundwasserleiter tatsächlich ist. Könnte ja theoretisch auch nur ein gering mächtiges Schichtwasser sein...who knows;)

  • husar
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    • October 27, 2024 at 9:38 PM
    • #13

    KEINER HAT DAZU ETWAS ZU SAGEN?

  • Heimbrunnenbauer
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    • October 29, 2024 at 7:24 PM
    • #14

    Hallo husar ,

    als Erstes mal : schon mal daran gedacht was händisch auszuprobieren ?

    Als Zweites mal : bevor du hier immer aggressiver fragst fange einfach mal an deine " Gedanken/Überlegungen " in die Praxis umzusetzen.

    Auch Fehlschläge gehören manchmal zum Handwerk ( besonders wenn man Hinweise ignoriert )

    Gruß Jörg

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