Für eine Pumpenauswahl benötigt man nicht nur den erforderlichen Druck (Höhenverluste + Strömungsverluste + erforderlicher Betriebsdruck) sondern auch die maximal zu fördernde Wassermenge in L/Min oder m³/h.
Gruss
kg49
? ? ?
Erkenne keinen Bezug zu meinem Hinweis zur fördernden Wassermenge.
Wichtig ist die Pumpenkennlinie mit dem Anlagenarbeitspunkt!
Gruss
kg49
Tja, dumm nur, dass jeder Pumpenverkäufer seine Produkte (Pumpen) mit der Pumpenkennlinie beschreibt, damit seine Kunden sich die richtige Pumpe aussuchen können.
Der Kunde (Käufer) sucht dann die Pumpe aus, deren Kennlinie am besten mit seinem Anlagenarbeitspunkt übereinstimmt.
Gruss
kg49
Hallo JBB ,
hast du eventuell die genaue Typenbezeichnung deiner alten Pumpe ?
Wenn du die finden solltest und eine Kennlinie dazu dann kannst du die mal mit der Kennlinie der IBO-Pumpe 4"IBQ20 vergleichen.
Vielleicht könnte die passen.
Gruß Jörg
Wenn Du auf das Datenblatt schaust wirst Du erkennen, dass der Druck zu gering ist.
Gruss
kg49
Hallo JBB ,
mitlerweile glaube ich du bist mit deiner Frage zur Pumpe hier etwas falsch, bzw. du hast falsche Vorstellungen von den Hilfemöglichkeiten hier im Forum.
Die Anforderungen zu deiner Pumpe sind so speziell daß die nur ein Pumpenhersteller oder professioneller Brunnenbauer beantworten kann.
Mit deiner Frage bist du weit aus dem Hobby-Brunnenbau raus.
Da wirst du vielleicht bei einem Wasserversorger mit entsprechenden Tiefbrunnen Unterstützung bekommen.
Gruß Jörg
Die Berechnung einer Tiefbrunnenpumpe ist eigentlich kein Problem und bedarf auch keiner Spezialkenntnisse, jedoch muss der Anwender die gewünschten Rahmenbedingungen spezifizieren.
Im technischen Neudeutsch. er muss ein Lastenheft erstellen. Mindestbestandteil davon wäre für eine Pumpe der erforderliche Arbeitspunkt.
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Anwender überhaupt in der Lage ist, die erforderlichen Angaben zu machen.
Die von Dir genannten zusätzlichen Kriterien
"Kriterien sind Haltbarkeit Stromverbrauch und Kostenpunkt"
sind so inhaltslos formuliert, dass sie von einem Politiker stammen könnten.
Gruss
kg49
Für eine Pumpenauswahl benötigt man nicht nur den erforderlichen Druck (Höhenverluste + Strömungsverluste + erforderlicher Betriebsdruck) sondern auch die maximal zu fördernde Wassermenge in L/Min oder m³/h.
die wäre zu vernachlässigen da der Strom über Solar erzeugt wird und die Pumpe ruhig Stundenlang laufen kann
Kriterien sind Haltbarkeit Stromverbrauch und Kostenpunkt
am ende soll eine 30000 Liter Zisterne gefüllt sein..
Um eine dafür passende Pumpe zu finden hat kg49 ja schon die notwendigen Fragen gestellt die halt bei Dir nicht so richtig angekommen sind.
- in welcher Zeit soll wieviel Wasser in die Zisterne gepumpt werden?
- wie tief ist der Wasserstand im Brunnen?
- welchen Durchmesser hat das Steigrohr der Pumpe?
- welchen Durchmesser hat das Rohr zur Zisterne?
- wie lang ist das und verläuft es waagrecht oder mit Gefälle?
Den Wert der ersten Frage bestimmst Du, alle anderen Werte sind fix.
Die Pumpe liefert einen bestimmten Druck und Wassermenge. Auf dem Weg zur Zisterne geht eine Menge an Druck verloren durch die Reibung im Rohr und durch die Höhe die das Wasser gepumpt werden muss.
Jeh mehr Wasser pro Stunde oben in der Zisterne ankommen soll, desto höher wird auch der Druckverlust durch Reibung in der Leitung sein.
Um jetzt eine passende Pumpe zu finden, braucht man eben die og Werte.
Grüße Peter
Hallo unsere Pumpe ist Defekt was sie auch nach 25 Jahren sein darf..
Ist die Pumpe mechanisch oder elektrisch defekt ? Motor mal durchgemessen ? Ansteuerung überprüft ?
Gruß ecky
Ist die Pumpe mechanisch oder elektrisch defekt ? Motor mal durchgemessen ? Ansteuerung überprüft ?
Gruß ecky
Sie zieht auf der ersten Phase beim Start 16A und geht dann hoch bis 20A und dort schaltet die Schutzschaltung dann ab .
