Hallo zusammen,
in einem anderen Beitrag
RE: Übersicht Filtertechniken für Trinkwasser am Brunnen mit einem Hauswasserkraftwerk
Ein Durchlaufsystem mit einer kompakten Einheit - ohne weiteren Druckkessel ist sicherlich einfacher umzusetzen.
Gedanklich hatte ich sonst eine Haushalts-Osmoseanlage vor Augen, welche ein Fass mit Schwimmerschalter füllen könnte.
Diese Anlage gibt es z.B. beim großen A für unter…
habe ich über eine Übersicht zur Wasseraufbereitung und Filtertechniken gefragt.
Grundsätzlich gibt es ja mitunter die Ionisierung, Entsalzung, Enthärter, Eisen"abschneider" durch CO2/Luft einblasen, und eben die Osmosetechnik.
Nun halten sich die Hersteller von Haushalts-Osmoseanlagen zurück, wenn die Osmoseanlage an einem Brunnen betrieben werden soll.
Vorrausgesetzt wird ein STETIGER Eingangsdruck von = oder größer 1 Bar für die Haushaltsosmoseanlagen, und bitte hierzu um Rat und Vorschläge.
Sicherlich könnte auch eine kleine Kreiselpumpe (bis 100 Watt) das Grundwasser fördern, und den Druck für die Osmoseanlage bereitstellen. Die Pumpe soll anspringen, wenn eine schwelle "Trinkwasserbecken leer" erreicht ist, womit Pumpe und Osnmoseanlage bis zum maximalen Trinkwasserstand neues Wasser bereitstellen kann.
So wie ich das verstanden habe, soll an der Osmoseanlage https://www.osmofresh.de/osmoseanlagen/…-gpd-ropx3750.0 auch im ausgeschalteten Zustand (-keine Wasseranforderung) permanent ein Wasserdruck anliegen.
Meine Frage ist insbesondere, ob man den Druck von Ü 1 Bar auch ohne großen Druckkessel realisieren kann, wie z.B mit einem aufgeständerten/erhöht aufgebauten IBC-Container.
So ein IBC Container könnte mithilfe eines Schwimmerschalters automatisch befüllt werden.
Wenn das Fass voll ist, gibt das bei offenen Schieber ja schon von sich aus ein Wasserdruck an eine darunter stehende Osmoseanlage, aber ob das reicht?
Für Ideen und Vorschläge wär ich sehr dankbar
p.s.: der -eine Bar - aus dem 1000 l IBC ;https://www.rekubik.de/magazin/durchf…erdruck-im-ibc/