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  1. Brunnenbau-Forum
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  3. Brunnenbau Bohrbrunnen

Vorhandenen Brunnen im Keller in Betrieb nehmen

  • networx
  • May 15, 2025 at 10:05 PM
  • networx
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    • May 15, 2025 at 10:05 PM
    • #1

    Guten Abend liebe Foristen,

    Ich habe im letzten Jahr ein Doppelhaus BJ 97 übernommen. Direkt beim Bau wurde im Keller ein Brunnen DN150 angelegt. Ebenso in der anderen Haushälfte.

    Wie genau gebaut wurde, wie es am anderen Ende ausschaut ist ist nicht bekannt. Das ist den ehemaligen Auftraggebern nicht mehr bekannt.

    Es ist unklar ob dieser Brunnen schon in Betrieb war, (vermutlich ja) bzw. ob er auch länger in Betrieb war.

    Die Tiefe habe ich mit +10m ausgelotet.

    Grundwasser steht in der Regel nicht mehr als 50cm unter der Bodenplatte. Hab die langjährigen Pegel bei ELWAS abgeglichen. Oben kommt nur ein KG Rohr an.

    In der anderen Haushälfte gleicher Aufbau. Hier ist wohl seit Jahren ein kleines HWW vorhanden, welches problemlos seine Arbeit verrichtet. Allerdings müssen hier keine größeren Mengen entnommen werden, da kein Garten vorhanden bis auf 2-3 Stauden.

    Ich möchte damit jedoch 500m2 bewässern.

    Gerne würde ich den Brunnen zur Gartenbewässerung in Betrieb nehmen. Was habe ich zu beachten?

  • Brunnen reinigen
  • kg49
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    • May 15, 2025 at 10:14 PM
    • #2
    Quote from networx

    Ich möchte damit jedoch 500m2 bewässern.

    Leider ist dies keine Mengenangabe, diese erfolgt grundsätzlich in L/min bzw. m³/h.

    Da der Aufbau des Brunnens (Brunnenausbauplan) sowie das Schichtenverzeichnis unbekannt sind, kannst Du nur experimentell ermitteln, ob die von Dir gewünschte Wassermenge förderbar ist. Unbekannt ist natürlich, ob bei grösserer Wasserförderung der Brunnen überlastet und langfristig geschädigt wird.

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • networx
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    • May 16, 2025 at 3:15 PM
    • #3

    Lieber kg,


    danke für deine Antwort.

    Mit ist natürlich klar, dass dies keine Mengenangabe ist, jedoch war ich davon ausgegangen dass dies ein Standard Anwendungsfall ist und den Profis hier eine ungefähre Vorstellung der nötigen Fördermenge gibt. Vermutlich noch besser als mir Brunnenlaie. Ich gehe davon aus, die Auslegung Erfolg nicht auf Nachkommastelle. Ich hatte gelesen, man geht bei Rasen von 10-20 Liter/m² aus. Das wird für Beete wohl auch reichen. Also 5-10m³ jeden zweiten Tag im Hochsommer, wäre meine Kalkulation.

    Die gängigen HWE die ich so sehe haben ja alle zwischen 3500 und 6000l/h. Reicht das?

    Muss ich noch irgendwie etwas in Sachen Druck beachten?


    Ich kann die Scheitdaten von 3 Bohrungen im Abstand von 240m bzw. 520m zur Verfügung stellen.

    In der Regel handelt es sich bis 15-20m Tiefe und teils tiefer um "Grobsand mit Kies"/"Kies und Sand"/"Grobsand mit Kies" bis. Früher feucht sumpfige Gebiete, teils alte Rheinarme.

    Welche Schäden können am Brunnen auftreten? Ich nehme an Überlastung zeigt sich durch zu starkes Absinken des Wasserstandes?

    Kannst du mir etwas an Technik vorschlagen?

  • kg49
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    • May 16, 2025 at 5:30 PM
    • #4

    Ich bitte um Vertsändnis dafür, dass hier nicht ständig die Grundlagen des Brunnenbaus und der Bewässerung gebetsmühlenartig wiederholt werden sollen. Dafür stehen Artikel im Forenlexikon zur Verfügung, die man lesen sollte.
    Es ist egal, mit was Du anfängst, da Du nicht weisst, welche Pumpe, fangen wir damit an, zum Brunnen später:

    Lies:

    Pumpenkennlinie
    Pumpendimensionierung

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • networx
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    • May 16, 2025 at 5:46 PM
    • #5

    Die Thematik ist mir im Groben bekannt. Allerdings setzt dies ja immer voraus alle Daten zu haben. Im gewerblich/beruflichen Umfeld kein Thema, im privaten sieht es oft anders aus.

    Ich habe z. B. einen Gardena Aquazoom L im Einsatz. Da macht der Hersteller aber keinerlei Angaben zum Arbeitsdruck und Durchsatz und schon gar nicht unter unterschiedlichen Einstellungen. Gerät wegwerfen weil die Doku schlecht ist oder auf Erfahrungswerte zurückgreifen? In einem Forum wo sich viele Menschen mit dem gleichen Thema auseinander setzen hätte ich die Hoffnung die Schwarmintelligenz zu nutzen und auf erprobte Erfahrungswerte zurückgreifen zu können.

    Verrohrung 1" PE Rohr bis an die Ausgabestellen. 6 davon über das Grundstück verteilt. Leitungslänge Pumpe/Ausgabe 10-50m

    Mein Setup kommt hier doch vermutlich hundertfach vor. Da kann doch sicher eine Empfehlung gegeben werden mit welcher Dimensionierung man in der Regel gut fährt

    Mein Boden passt so? Oder gibt es bedenken zur Leistungsfähigkeit?

  • kg49
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    • May 16, 2025 at 6:02 PM
    • #6
    Quote from networx

    Gerät wegwerfen weil die Doku schlecht ist oder auf Erfahrungswerte zurückgreifen?

    Nein, Hersteller anfragen.

    Quote from networx

    und auf erprobte Erfahrungswerte zurückgreifen zu können.

    Jeder Brunnen ist ein Unikat, und das was Du Dir erwünscht, ist die grosse Hoffnung aller hier Fragenden, die die Thematik für zu komplex halten und zum Teil nach längerer Zeit wieder ankommen und jammern, ach hätte ich doch nur auf die Ratschläge gehört.

    Quote from networx

    Allerdings setzt dies ja immer voraus alle Daten zu haben. Im gewerblich/beruflichen Umfeld kein Thema, im privaten sieht es oft anders aus.

    Ab Brunnenoberkante stimmt das nicht. Alle Daten stehen, wenn man will und sich Mühe gibt, von der Pumpe bis zur Entnahmestelle zur Verfügung.

    Aber ich sehe schon, Du möchtest keine individuellen Ratschläge, die ja auch zum Brunnen noch gegeben werden müssten, denn KG-Rohr spricht nicht für professionellen Brunnenbau.

    Ich bin dann jetzt raus und wünsche viel Erfolg bei der auf Erfahrungswerten beruhenden Bewässerungsplanung.

    Guss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • PeterB
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    • May 16, 2025 at 6:10 PM
    • #7
    Quote from networx

    Da kann doch sicher eine Empfehlung gegeben werden mit welcher Dimensionierung man in der Regel gut fährt

    Kann man wirklich nicht.

    Wenn Du etwas mehr Wasser als nur für einen Rasensprenger und ein paar Stauden entnehmen willst und vor hast, eine feste Verrohrung zu installieren, musst Du schon in etwa wissen, was der Brunnen hergibt.

    Das könntest Du aber selbst ermitteln.

    Leih Dir eine Pumpe mit der Du kräftig Wasser abpumpst, den Wasserstand beobachtest wie weit der absinkt und die Wassermenge festhälst die entnommen wird.

    Es gibt da 2 Extreme, kein Absinken und Trockenpumpen. Eine Faustregel kann heißen: je weniger das Wasser absinkt, desto besser für den Brunnen. Ist natürlich nichts genaues.

    Aber so bekommst Du zumindest einen ersten Eindruck von der Wassermenge, mit der Du planen kannst.

    Grüße Peter

  • PeterB
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    • May 16, 2025 at 6:18 PM
    • #8
    Quote from networx

    Ich habe z. B. einen Gardena Aquazoom L im Einsatz. Da macht der Hersteller aber keinerlei Angaben zum Arbeitsdruck und Durchsatz und schon gar nicht unter unterschiedlichen Einstellungen.

    Dann schau mal hier. Hilft das?

  • networx
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    • May 17, 2025 at 1:17 PM
    • #9
    Quote from kg49

    Nein, Hersteller anfragen.

    Jeder Brunnen ist ein Unikat, und das was Du Dir erwünscht, ist die grosse Hoffnung aller hier Fragenden, die die Thematik für zu komplex halten und zum Teil nach längerer Zeit wieder ankommen und jammern, ach hätte ich doch nur auf die Ratschläge gehört.

    Ab Brunnenoberkante stimmt das nicht. Alle Daten stehen, wenn man will und sich Mühe gibt, von der Pumpe bis zur Entnahmestelle zur Verfügung.

    Aber ich sehe schon, Du möchtest keine individuellen Ratschläge, die ja auch zum Brunnen noch gegeben werden müssten, denn KG-Rohr spricht nicht für professionellen Brunnenbau.

    Ich bin dann jetzt raus und wünsche viel Erfolg bei der auf Erfahrungswerten beruhenden Bewässerungsplanung.

    Guss
    kg49

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    Viele Daten habe ich ja bereits geteilt. Der Regner war ein Beispiel wo nichts konkretes in der beigefügten Doku steht. Der ist aber auch nicht kriegsentscheidend. Ist der morgen defekt kommt was anderes.

    Wie berichtet habe ich Haus mit Brunnen übernommen. Ob das nun optimal ist oder nicht dahin gestellt, aber ich muss ja damit leben. Daher verstehe ich dein herabsetzende Kritik in meine Richtung nicht. Mir steht trotz Nachforschungen keinerlei Doku zum Brunnen zur Verfügung. Sowohl der Beteiligte Architekt als auch der Bauingenieur sind verstorben. Etwaige noch vorhandene Unterlagen im Archiv hat die Witwe vor 5 Jahren vernichtet. Alles was ist sehe (letztes Stück KG Rohr,Tiefe min. +10m) habe ich geteilt. Solch ein Kenntnisstand dürft ja kein Einzelfall sein, sondern in sehr vielen Fällen von Bestandsbrunnen vorkommen. Daher ist die Kritik für mich weder nachvollziehbar noch hilfreich sorry.

  • networx
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    • May 17, 2025 at 1:23 PM
    • #10
    Quote from PeterB

    Kann man wirklich nicht.

    Wenn Du etwas mehr Wasser als nur für einen Rasensprenger und ein paar Stauden entnehmen willst und vor hast, eine feste Verrohrung zu installieren, musst Du schon in etwa wissen, was der Brunnen hergibt.

    Das könntest Du aber selbst ermitteln.

    Leih Dir eine Pumpe mit der Du kräftig Wasser abpumpst, den Wasserstand beobachtest wie weit der absinkt und die Wassermenge festhälst die entnommen wird.

    Es gibt da 2 Extreme, kein Absinken und Trockenpumpen. Eine Faustregel kann heißen: je weniger das Wasser absinkt, desto besser für den Brunnen. Ist natürlich nichts genaues.

    Aber so bekommst Du zumindest einen ersten Eindruck von der Wassermenge, mit der Du planen kannst.

    Grüße Peter

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    Danke für deinen konstruktiven Beitrag Peter. Und ganz lieben Dank auch für die Gardena Tabelle.

    Kannst du mir noch etwas sagen wie sich das verhält? Gibt es eine Faustregel oder Empfehlung wie weit der Pegel innerhalb welcher Zeit sinken darf? Kann ich schon nach wenigen Minuten eine verlässliche Aussage treffen oder kann der Pegel ggf. auch erst nach einer Stunde nochmals deutlich absinken?

    Welche Aussagefähigkeit haben die Schichtdaten hier? kg49 hat sich ja leider nicht weiter dazu geäußert.

  • PeterB
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    • May 17, 2025 at 2:29 PM
    • #11
    Quote from networx

    Gibt es eine Faustregel oder Empfehlung wie weit der Pegel innerhalb welcher Zeit sinken darf?

    Soviel ich weiß nicht

    Mein Wissen über Brunnen selbst ist nur marginal. Zumindest weiß ich, er darf eben nicht "überfordert" werden.

    Wenn Du die geplanten Verbraucher hast, kennst Du die gewünschte Menge, zB 2000 L/h. Werden das mehr, wird man uU die Bewässerung in einzelne Bereich aufsplitten.

    Einfach mal pumpen und beobachten, wie sich der Pegel bei steigender Wassermenge verhält. Dann sieht man weiter.

    Wie lange man bei einem Volumen bleiben soll, weiß ich nicht. Vielleicht genügen 15 Minuten. Im Hinterkopf hätte ich als Maßstab die geschätzte Zeit, die bewässert werden soll. Wenn man sich an der orientiert und der Pegel in der Zeit gleich bleibt, sollte man auf der sicheren Seite sein. Aber das würde dauern.

    Deine Wassertiefe ist ca 9,50. Die unteren Rohre sind Filterrohre. Vielleicht 2m. Da weiß ich nicht, ob das realistisch ist. Nimmt man 3m an, bleiben 6,50 Wasser. Jetzt einfach mal testen und beobachten, dann sieht man weiter.

  • networx
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    • May 17, 2025 at 4:34 PM
    • #12

    Ich habe ja viel Luft mit 9,5m Pegel über Grund.

    Da wäre auch die Frage wie tief sollte man ansaugen?

  • PeterB
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    • May 17, 2025 at 5:02 PM
    • #13
    Quote from networx

    wie tief sollte man ansaugen?

    Veruchs mit 3m über Grund. Bei 3m Filter wärst Du dann an der Oberkante. Im Filterbereich soll nicht angesaugt werden. Zumindest im echten Betrieb nicht. Ob das hier auch eine Rolle spielen könnte, weiß ich nicht. Bei 3m solltest Du aber auf der sicheren Seite sein.

  • PeterB
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    • May 17, 2025 at 5:13 PM
    • #14
    Quote from PeterB

    Im Filterbereich soll nicht angesaugt werden

    Zumindest gilt das für Tiefbrunnenpumpen. Hat da aber wohl den Hintergrund, dass der Motor dort uU nicht optimal gekühlt wird. Egal, mach 3m. Wichtig ist, dass Du erstmal einen Einblick darüber bekommst, wie der Brunnen sich verhält.

  • kg49
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    • May 17, 2025 at 5:50 PM
    • #15
    Quote from PeterB

    Hat da aber wohl den Hintergrund, dass der Motor dort uU nicht optimal gekühlt wird.

    Nein, das hat etwas mit der erhöhten und schädlichen Eintrittsgeschwindigkeit des Wassers zu tun > turbulente versus laminare Strömung. Steht aber alles im Forenlexikon, wens interssiert, einfach nachlesen.

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

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