Liebe Brunnenbaugemeinde!
Versuche mich schon eine Weile in die hier veröffentlichten Beiträge einzulesen, jedoch komme ich auf keine eindeutige Lösung ob mein Vorhaben so funktioniert und bitte euch diesbezüglich um eure Meinung/Hilfe.
Mein Sachverhalt:
Habe mir einen Brunnen mit 42m bohren lassen, wobei die Pumpe auf 35m hängen soll. Das ganze ist nur für Gartenbewässerung gedacht (1600qm Gartenfläche) mit mehreren Kreisen und Hunterventilen.
Mein zuständiger Installateur und ich haben haben jedoch unterschiedliche Meinungen wie die Installation aussehen soll. Nicht, dass ich ihm nicht vertraue jedoch will ich die ganze Technik im Technikraum haben und nicht in der Garage, sowie denke ich, dass die Pumpe wohl im Winter frostfrei werden sollte oder zumindest die Wasserleitung. Ihm scheint die Leitung zum Druckkessel zu weit zu sein, wobei ich als Physikerin verstehe diesen Einwand nicht, da Wasser nahezu inkompressibel ist. Hier wäre eure praktische Meinung gefragt.
Weiters meinte er ich brauche eine stärkere Pumpe obwohl mir der Brunnenbauer das Grundfos SQE 3-65 Konstantdruckpacket mit 40m Kabel empfohlen hat. Er meinte ich soll das Kabel im Brunnenschacht anklemmen, da so der Tausch einfacher ist. Installateur meint, ich soll es durch bis hineinziehen mit einem 60m Kabel. Es ist vom Brunnenschacht bis ins Haus ein DN110 Rohr verlegt.
Im Anhang habe ich eine Skizze gezeichnet wie ich es mir vorstellen würde. Sieht irgendwer dahinter ein Problem oder hat Verbesserungsvorschläge?
liebe Grüße
Marlen