Okay, werd ich morgen probieren.
Danke für deine Tipps.
Okay, werd ich morgen probieren.
Danke für deine Tipps.
Hallo tomerb,
das hab ich leider nicht so richtig verstanden.
Ich hab im Schacht einbetonierte Steigeisen. Da kann ich gut festmachen.
Die Balken, die du siehst sind nur die Verlängerungen. Drunter ist eine 160-er Spannzange mit Gewindestangen. Werde noch ein besseres Foto machen.
Ich kann schon noch mehr Druck auf das Rohr ausüben.
Soll ich also noch mehr Druck aufs Rohr ausüben, zusätzlich zu den Gewichten??
Mit einer Konstruktion, die mit einem Seilzug noch das Rohr stärker nach unten drückt??
Hallo tomerb,
danke für deine schnelle Antwort.
Die Wulst ist abgeflext und die Rohre sind mit 4 Stück M8-er Schrauben verschraubt und verklebt.
Auf dem Bild täuscht das.
Ich bohre den Brunnen in der Grube, in der die Wasseruhr ist. Da geht es erst bei 1,80m ins Erdreich. Damit ich nicht immer das Gewicht abnehmen muss, benutze ich 2 Hilfsrohre mit 50cm und 1m (ohne Gummidichtung). Wenn das Rohr ca. 1,50m in der Grube abgeteuft ist, setze ich das nächste 2m Rohr auf und verschraube und verklebe.
Die obere Zwinge hab ich auf einen 50-er Rohr mit einer Überschiebmuffe verschraubt, damit die Zange hält und und stabil ist.
Hallo tomerb,
danke für die Info. Werd ich probieren.
ein sogenanntes Joch ans Rohr, an dem wir zwei Kettenzüge ansetzen die wir am Drei Baum befestigen
Was ist denn das genau?? "Ein Joch mit zwei Kettenzügen am Dreibaum??"
Mein Aufbau sieht so aus:
Habe noch mal die je zwei Betonplatten zugelegt, mich draufgestellt, aber dann wirds richtig wackelig.
Ich hab das mit der "Wasserauflage" probiert. Leider ohne Erfolg.
Die Wasserauflage war ca. 5 m, aber es geht kaum tiefer.
Bei 20 Plunscherladungen hab ich gerade mal 25 cm in die Tiefe geschafft.
Der Plunscher (150-er) war jedes mal voll mit Sand.
Es ist feinster weißer "karibischer " Sand mit ab und zu mal ein paar kleinen Steinchen (kleiner 2cm)
Habe auch das Auflagegewicht auf ca. 400 kg erhöht.
Das Rohr (160-er) bewegt sich also, demzufolge scheint kein Stein oder was anderes ist im Wege zu sein, sonst würde das Rohr ja nicht tiefer rutschen.
Hat jemand schon mal mehr als 15m mit dieser Technik im Sand geschafft??
Mich wundert nur, dass die ersten 10m relativ easy runter gingen und es ab 10 m immer langsamer geht, obwohl bei mir nur Sand da ist.
DANKE!!!
werd ich als Erstes morgen probieren.
Du solltest mit Wasserauflage arbeiten.
Was ist denn bitte "Wasserauflage"
Danke für den Tipp mit der Kiespumpe, werd ich probieren.
Auflagegewicht ist so ein Problem mit der Stabilität
Das ist nicht das Problem.
Die Wasserqualität ist nicht ausreichend in der Tiefe.
Vorgeschichte:
Ich habe in meinem Kleingarten einen ca. 50 Jahre alten Rammbrunnen mit Schwengelpumpe und Elektropumpe. Der ist 6 m tief und fördert ausreichen Wasser (3 qm/h)
Das Wasser wird allerdings nach kurzer Zeit trübe und ist stark eisenhaltig.
Mein Nachbar hat sich einen Spülbrunnen bauen lassen mit 13 m Tiefe und das Wasser ist auch noch stark eisenhaltig.
Und alle 5 Jahre lässt der sich einen neuen Brunnen bauen, weil der alte versiegt. Das ist nun schon sein vierter Brunnen.
Ich habe vor 10 Jahren einen Rammbrunnen mit Innenfilter 22 m in den Boden gerammt.
Der lief anfangs recht gut, aber jetzt bekomme ich da nur noch 800l/h raus. Die Wasserqualität ist in der Tiefe ist aber Okay.
Die Pumpe war zu stark und der geht immer wieder zu. Aus dem Brunnen bekomme ich nicht genügend Wasser raus.
Dann hab ich einen neuen Rammbrunnen mit 3 m Filterstrecke auch 20 m eingeschlagen und dabei ist anscheinend der Innenfilter kaputt gegangen. Da kommt viel zu viel Sand und das Rohr setzt sich zu. Beim Ziehen ist er dann auch noch bei 8 m abgebrochen.
Deshalb hab ich mich für einen Bohrbrunnen mit 4 Zoll entschieden, der auf längere Zeit genügend und auch gutes Wasser fördert.
Ich habe das Gefühl, dass bei 14 m ist so langsam mit der Technik Schluß ist.
Oder täusche ich mich??
Hallo liebe Gemeinde,
ich bin gerade am Bau eines Bohrbrunnens.
Ausführung:
160-er kG Rohr als Arbeitsrohr (später 125-er als Brunnenrohr)
Eintrieb ohne Wulst. Abgeflext, verschraubt und verklebt.
150-er Plunscher
Ziel: 20 m
Wasser ist nach 3 m da. (Berlin in Havelnähe)
Auflagegewicht ca. 300 kg
Bis ca. 10 m ging das recht gut. Nach einer Torfschicht bei 4 m gings relativ zügig.
Untergrund nur Sand und keine Steine.
Bei 12 m wurde es immer langsamer. Ich fördere feinen weißen Sand ohne Ende.
Jetzt bei 14 m schaffe ich mit 20x plunschern nur noch 2 cm pro "Plunscherladung"
Im Rohr steht der Sand ca. 1,0 -1,50 m und wird von unten immer nachgedrückt.
Dann war meine Idee, den Sand einfach aus dem Rohr zu saugen.
Benzin-Schmutzwasserpumpe und mit 3 Zoll Saugrohr absaugen.
Das klappte einigermaßen, habe aber für 30 cm Vorschub ca. 2 qm Sand gefördert
Damit habe ich einen großen Sandkasten, den ich extra für die Kinder gebaut habe, befüllt.
Ich wollte eigentlich einen Brunnen bauen und keine Sandförderanlage.
Weiß jemand eine Tipp, wie ich das Arbeitsrohr effektiver in die Tiefe bekomme?
Habe schon Profis befragt, die für die Wasserwerke gerade an der Havelchaussee einen Brunnen bohren (mit schwerem Gerät, aber die haben Metall-Mantelrohre und große Bohrer und sind schon bei 80 m.)
Die sagen, nach ca. 20-25 m kommt eine Lehmschicht und dann geht bis 90 m mit Sand weiter.