Achso danke, Innengewinde bezieht sich nur auf das vom Ausgang welcher nach oben zeigt.
Beiträge von o0Julia0o
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Gut, nehmen wir an, man bediente die Pumpe ausschließlch manuell. Also geht hin, stellt sie an, und wieder aus, wenn man sie aus haben möchte. Außerdem wäre ein Trockenlaufschutz installiert, welcher der Pumpe signalisiert, dass sie im Trockenlauffall stoppt.
Dann wäre doch 5 Bar die richtige Wahl für den Drucksensor. Dieser würde die Pumpe nur in dem Fall ausstellen, wenn die 5 Bar überschritten werden würden. Also z.B. am Schlauchende ein Gerät zu wenig Durchlass hätte.
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Wenn eine Pumpe 7,9 - 29m = 5,0 Bar am Druckschalter maximal leisten kann, dann wäre doch 5 Bar der richtige Wert zum Abschalten. Also sobald mehr als 5 Bar, würde die Pumpe zu heiß.
Ich habe es genauso. Aber schalte die Pumpe nur manuell an und aus. Der Druckschalter soll die Pumpe schützen, wenn ich mal eine Schlauchdüse komplett zudrehe. Oder einen Beregner zu viel angeschlossen habe, und der Druck somit steigt auf über 5 Bar.
Sind Druckschalter die 0-3 Bar messen kleiner als welche die 5-10 Bar messen? Dann wären sie ja wiederrum im Weg und würden Druck nehmen(Reibung). Oder durch die vebaute Technik, nehmen sie dann mehr Druck aus der Leitung(größere Druckmesser)?
lieben Dank!
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hey, wie befestigt man einen Druckschalter(Manometer) an einem 1" PE-Rohr? Also so etwas hier: https://www.rst-versand.de/media/image/pr…rt-0-10-bar.jpg
Dreht man den einfach ins PE-Rohr, nachdem man diese vorgebohrt hat. Und dann eindrehen? Wie tief denn?
Und dann hält der ja noch nicht. Gibt es da passende Haltemanschetten oder sowas?
lieben Dank!
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Hm, jo. Bei 25mm-Durchmesser ist das ja echt zu vernachlässigen. Bei 15mm sähe das laut dem Druck-Rechner schon ganz anders aus.
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Danke. So tief wie ich kann, ist aber nicht so tief. Denn ich habe die Pumpe an ein Solarpanel angeschlossen. Umso weniger Weg ich habe, umso weniger Reibung, und umso mehr Druck bleibt mir am Ende.
Den Grundwasserstand bei laufender Pumpe messen? Wie denn? Brunnenkopf abschrauben und dann? Die Pumpe darf ja auch nicht schmutzig werden, dann geht sie kaputt. Also wenn da jetzt Sand ins Brunnenohr reinplumpst.
Heute hatte ich Luft im Wasser, als ich den in eine Gießkannte gehalten hatte. Kann das sein, dass das Wasser zu niedrig stand und die Pumpe Luft gefördert hat? Trockenlaufschutz ist aber installiert.
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Jo, danke Dir. Was würdest du schätzen? Wie tief reicht denn dieser Absenktrichter bei meiner Entnahmemenge.
Wie tief würdest du die Pumpe hängen, wenn dir jeder Meter an Druckverlust wichtig ist. 1m unter dem Grundwasserspiegel ist sicherlich zu knapp. 8m unterm Grundwsaserspiegel sicherlich auch nicht notwendig. Dazwischen fehlt mir die Erfahrung. Oder kann man so etwas irgendwie messen?
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Ahjo, das war verständlich auch für Physikanfänger, Toenne! Danke euch!!
Bleiben wir bei dem Beispiel mit 1000m. Bezüglich der Strömungsverluste. Dafür arbeitet die Pumpe ja nicht, sondern das gleicht der Wasserdruck der Umgebung aus.
Jetzt fließt aber das Wasser durch den Umgebungsdruck langsamer als die Pumpe das Wasser anschiebt. Oder ist das in der Regel nicht so?`
Dann würde die Pumpe ja trotzdem schon mehr Druck bis zum Wasserspiegel verlieren. Umso mehr, umso langsamer das Wasser nachströmt.
Bezüglich des Leerpumpen des Brunnens:
Bei einem durchschnittlich ergiebigen Grundwasserleiter. Wie sähe das Nachströmverhalten aus bei 1m³/h Förderleistung der Pumpe. Das Filterrohr - 3m lang - ist DN125 0,3mm geschlitzt. Daneben Fein- und Mittelkies.
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Vielen Dank Dir, da kann man einige zu Druckverlust heraus lesen.
Die Druckverluste durch Höhenunterschiede bestimmt man durch den Höhenunterschied zwischen Grundwasserspiegel und dem höchsten Wasserentnahmepunkt (Die Tiefe, in der eine Tiefbrunnenpumpe hängt, spielt keine Rolle!).
Beispiel: Grundwasserspiegel im Betrieb bei – 8m, höchster Entnahmepunkt + 13m, bezogen auf die Höhe des Brunnenkopfes bzw. dem Standort einer Saugpumpe. Daraus ergibt sich ein Höhenunterschied von 21m, was einem Druckverlust von 2,1 Bar entspricht.
Was nicht ganz klar wird, ob das 1:1 für Tiefbrunnenpumpen gilt, welche sich ja im Brunnenohr unterhalb des Wassespiegels befinden. Ich habe mal ein Bild dazu gemalt:
Der Abstand von Pumpe zu Grundwasserspiel beträgt beispielsweise: 1000m. Klar, der Reibungsverlust am Rohr wäre enorm. Aber wenn man diesen außer acht lassen würde.
Wäre es das gleiche für den Enddruck(quasie dem notwenigen Arbeitsdruck), wenn die Pumpe nur 1m unter dem Grundwasserspiegel liegen würde?
Die Pumpe schiebt das Wasser ja in 1000m Tiefe unter dem Wasserspiegel an.
Wenn dem so ist, dann ist mir das jetzt klar. Aber noch eine Kleine Frage dann dazu. Durch das Filterroht rinnt langsam neues Wasser nach, wenn etwas oben herausgeschoben wird. Wie schnell geht so etwas? Wenn jetzt 1m³ Wasser herausgeschoben wird aus dem 25mm(Innendurchmesser)-PE-Rohr. Das Brunnenohr ist DN125 0,3mm geschlitzt. Daneben Fein- und Mittelkies.
Sinkt dann der Grundwasserspiegel beim Pumpen oder wird der direkt wieder ausgeglichen?
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Danke Dir Toenne und Dir ebenfalls kg49!!
Je nachdem wie stark der Grundwasserspiegel schwankt. Wie das bei dir ist weiss hier aber niemand.
Wie könnte ich danach recherchieren? Ist das pro Bundesland(hier NRW) ungefähr gleich?
Die Seite( http://www.elwasims.nrw.de/ ), die Grisu hier angegeben hat, funktioniert leider nicht: Grundwassermesstellen in NRW
Wie stark sind denn da die Bandbreiten in den meisten Fällen? Also 10cm bis 1m pro 10 Jahre. Und 10cm bis 1m pro Sommer/Winter. Oder eher bis 3m?
Der Druckverlust richtet sich nicht nach der Tiefe der Pumpe, sondern nach der Tiefe des Grundwasserspiegels.
Oha? Also ist es fast egal, wie tief ich sie hänge? Also völlig egal sicherlich nicht: Ab 4m Grundwasser. Pumpe hängt 5m versus Pumpe hängt 20m. Da kommt doch ein unterschiedlicher Druck oben heraus. Oder übertrieben: Pumpe hängt 200m. Da kommt dann wohl nix mehr oben an.
Pro Meter hat man doch 0,1 Bat Verlust. "
Pro 10 Meter Förderhöhe fällt der Leitungsdruck um 1 bar. Umgekehrt muß eine Pumpe eine Förderhöhe von einem bar Druck liefern, um 10 m hoch fördern zu können. Damit kommt oben Wasser an, jedoch nicht das maximal angegebene Volumen. Dies fördert die Pumpe bei einer Höhe von 0 m."
Quelle: https://info.elektro-kahlhorn.de/druckverluste-…uchdurchmesser/
Zusätzlich sieht man auf der Seite auch, dass die Strecke, wo sich das Wasser am Rohr reibt, auch zum Druckverlust beiträgt. Also wenn das Förderrohr kürzer wäre, würde das ebenfalls zu mehr Druck führen.
Ich möchte Druck haben, damit ich noch einen Beregner anschließen kann. Da kommt aber nicht genug Druck an. Oder die Wassermenge die da durchfließt nicht. Daher käme es bei mir auf jeden Meter an, den ich nicht hochfördern müsste.
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Also kuzr formuliert:
Wie tief Pumpe minimum unter Wasserspiegel hängen?
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hey, wie starkt schwankt die Grundwassertiefe? Kann man das für NRW sagen?
Also wie das Grundwasser vor 20 Jahren war im gegensatz zu heute?
Und wie im Sommer versus Winter?
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hi,
wenn ein Brunnen fertig ist, und die wasserführende Schicht bei 6,5m unter der Erdoberfläche liegt, sollte man die Pumpe dann auf 7,5m hängen? Oder schwankt das Grundwasser zu sehr und so müsste man sie wahrscheinlich in ein apar Jahren wieder tiefern hängen?
Auf welche Tiefe(umso tiefer umso weniger Druck steht zur Verfügung) sollte man sie hängen? Also wenn man sie möglicht hoch hängen möchte(Druck, Energie). Aber nicht so hoch, dass man im Sommer kein Wasser mehr fördern kann, oder in ein paar Jahrne die Pumpe tiefer hängen muss. Die Pumpe liefert nur <1m³ Wasser. Die ist also ganz schwach, aber kommt mit wenig Energie aus. Aber ich möchte das Maximum an Druck herausholen.
lieben Dank!