An der Kupplung hilf ein großer Maulschlüssel.
Beiträge von Lumpi
-
-
Kalkuliert mit 1m Sumpf, 2m Filter und der Pumpe einem Meter über dem Filter bleibt also nicht mehr viel. Daher nun die Überlegung die Pumpe mal in dem Sumpf zu hängen.
Idee währe also z.b. 2m „Sumpf“ in welchem die Pumpe hängt, dann 2m Filter ......Was späche denn dagegen, bei deiner Arbeitsweise, auf das Sumpfrohr zu verzichten? Bodenkappe, 1m Filterrohr, 1m Vollrohr für die Pume (dann ist der Motor definitiv sicher umströmt), weitere(s) Filterrohr(e),...
-
Ich sehe das anders als meine Vorredner.
Ob das Wasser am Motor vorbeiströmt oder sich nur langsam bewegt...für die Wärmeübergabe vom Motor an das Wasser ist die Temperaturdifferenz der beiden entscheident.
Nun sind die Pumpen (ich mag mich irren) bis grob 30°C Medientemperatur freigegeben?! Das wären schon mal 20K "Puffer" im Bezug auf unter 10°C Grundwassertemperatur.
...soooo und nun erklärt dem Wasser (und mir), daß es der Physik trotzen und sich nicht nach oben bewegen soll.
-
Laß es eingepackt und sende es zurück.
Ich habe eine solche Pumpe auch mal gebraucht erstanden, um sie zum Anpumpen neuer Brunnen einzusetzen. Der Stator war hin und ich habe einen neuen Satz Rotor / Stator eingebaut. Was soll ich sagen, die Pumpe tut, was sie soll...trübes Wasser bei freiem Auslauf fördern...aber für mehr kann ich diese Pumpen nicht empfehlen. Weder Druck, noch Volumen überzeugen mich.
-
Ein 1" Schwimmerventil ist für den Wert um zwei Kisten Gerstensaft zu bekommen. Da sollte auch bei dem kaum vorhandenen Druck genügend Wasser zum Spielen für die Kinder in einen kleinen Zwischenvorratsbehälter hinein laufen.
-
So rein vom Gefühl her würde ich auch sagen, in dem Fall ist Länge besser als Durchmesser.
- weniger Wasserverdrängung
- mehr Platz um den Meiißel herum
Ich würde auch eine Schneide einer Spitze vorziehen.
- mehr Energieübertragung, da die Schneide ehr rechtwinkelig auftrifft, die Spitze meist schräg und etwas abgeleitet wird
- eine Spitze kommt nie an den Rand des Rohrs
-
Willst du das Wasser aus 14m Tiefe hochsaugen? Das geht rein physikalisch nicht.
Oder soll die Schwengelpumpe nur Deko sein und das Wasser mit der Tiefbrunnenpumpe durch sie hindurch gefördert werden?
-
Ich habe letzens versucht den Einschaltdruck von 2bar auf ca 3,5 bar zu erhöhen und das Delta P auf ca. 0,5bar(Minimum) zu stellen, dadurch sollte die Pumpe ohne Unterbrechung laufen,
Damit erreichst du aber genau das Gegenteil.
-
Aber 6“ ist natürlich als Arbeitsrohr auch ein ordentlicher Invest...
Das stimmt zwar, aber das kannst du später auch wieder verkaufen. Bei dem von dir angegeben Schichtenverzeichnis würde ich nicht ohne Arbeitsrohr arbeiten wollen.
Kurty hat dir ja auch einen guten Vorschlag genannt.
-
Zuletzt darf man nicht vergessen sicherzustellen, dass der Brunnen überhaupt in der Lage ist, die berechnete Wassermenge zu liefern.
=> erst den Brunnen FERTIG stellen...
-
So in etwa sehe ich das. Realistisch betrachtet, ist 1/3 des Gesamtvolumens wirlich nutzbar. Alles andere ist schöngerechnete Theorie und nur mit einer großen Druckdifferenz zu erreichen.
Gruß
Lumpi
-
Ohne Filterrohr. Dieses erst mal als Arbeitsrohr in die Tiefe bringen. Dabei die Bodenschichten mit Tiefenangaben recht genau notieren und dann weiter überlegen.
-
Oder gibt es noch andere Ideen/Vorschläge?
15m Glattwandrohr in 6"....
-
Im Groben soweit richtig.
Bei der Leistung der Pumpe mußt du noch die Höhendifferenz vom Grundwasserstand bei Förderung zu den Sprinklern einbeziehen. Beim Druckkessel hast du noch einen nicht entnehmbaren Wasseranteil, welcher sicherstellt, daß das Luftpolster erhalten bleibt.
-
Auf Anhieb erscheint mir deine Pumpe recht großzügig dimensioniert zu sein. Daher finde ich persönlich deine Idee mit dem Druckkessel gut.
Wenn du eine feste Beregnung installierst, wäre es natürlich schön, wenn die Pumpe durchläuft und somit konstanter Druck herrscht. Bei deiner Pumpe vermutlich schwierig.Du wirst von deinem Druckkessel maß 1/3 Volumen nutzen können, daher würde ich nicht unter 300 Liter gehen.