Wozu? An der Pumpe stört es nur. Wie kg49 schon schrieb gehört das RV oben an den Brunnenkopf (das müsstet ihr natürlich nachrüsten, habe ich mal als selbstverständlich angesehen).
Aahhhhh, ok - missverstanden.
Danke
Wozu? An der Pumpe stört es nur. Wie kg49 schon schrieb gehört das RV oben an den Brunnenkopf (das müsstet ihr natürlich nachrüsten, habe ich mal als selbstverständlich angesehen).
Aahhhhh, ok - missverstanden.
Danke
Warum so umständlich? Man baut (falls vorhanden) das RV in der Pumpe aus und installiert oben ab Brunnenkopf ein RV mit Belüftungsschraube oder ein Schrägsitz RV. Dann muss man nichts ziehen sondern einfach mal die Schraube kurz aufdrehen und wider schliessen.
Gruss
kg49
Ich leite das mal an meinen Mann weiter - ob sich das bei uns realisieren ließe.
Die Pumpe ist im unteren Preissegment (würde ich mal unwissenderweise behaupten - in der 2,5 Zoll-Liga hatten wir keine uns bekannten Optionen). Läuft aber sehr gut (toi, toi, toi).
Aber ob sich das was ab /umbauen lässt.
...und wenn die Demontage zu widerspenstig ist (eigene leidvolle Erfahrung...) das Ventil einfach von oben durchbohren. Muss kein grosses Loch sein, Hauptsache das Wasser kann ablaufen.
Ähm, nein - ich glaube, dass machen wir nicht, das Ventil hätten wir gern in seiner Funktion erhalten.
Vielen Dank für die Antwort.
Wir haben noch keine final verlegten Verteilerleitungen, das Pumpenhäuschen wird erst nächstes Frühjahr gebaut. Den Sommer über hatten wir das Ausdehnungsgefäß, Filter und Pumpensteuerung auf einer "provisorischen" Trägerplatte montiert und 3/4 Zoll Schläuche je Bedarf angeschlossen. Das ist jetzt alles abgebaut. Die Wassersäule steht natürlich noch bis Ende PE-Rohr (Ok Gelände +10 cm). Wir werden jetzt also das PE-Rohr mit Pumpe 2 Meter hochziehen, ein Entleerungsventil einbauen, entleeren - und wieder ablassen. Und ab und an (alle 3 Monate??) die Pumpe anwerfen und dann wieder entleeren.
Liebes Forum,
ich habe mal eine Frage. Wir haben unseren Brunnen (13 m tief, Brunnenrohr DN80, 2,5 Zoll-Pumpe in 11,5 m Tiefe, Grundwasserspiegel bei ca. 3 m) seit dem Frühjahr mit dieser Pumpe in Betrieb.
Nun steht die erste Überwinterung an.
Die Frage ist: Pumpe ziehen JA/NEIN?
Wir haben Sorge, dass sie im Trockenen korrodiert, da wir sie ja im "Inneren" nicht ganz trocken legen können. Oder einfach im Brunnen lassen?
Falls das wichtig ist, habe ich die Wasseranalyse angehängt.
Schöne Grüße zum Sonntag,
Katja.
Lieber kg49,
ganz ehrlich? Nun sehe ich wirklich ein ganz kleines Licht am Ende des Tunnels, bzw. Wasser am Brunnenboden.... Vielen Dank - das ist wirklich eine hilfreiche Information.
Und versprochen - ich versuche, mir mehr Grundwissen anzueignen! Aber bis dahin möchte ich nichts versauen.
(Trockenlaufschutz ist klar, steht auf der to-do-Liste!!)
Grüße,
Thika.
Ich muss noch einmal nachhaken, Verzeihung.
Aber wieso genau 11,50 m?
** Nachtrag ** Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...
...sollte die Ansaugöffnung der Pumpe in der Mitte der unteren Schutzzone (Vollwandrohr) liegen.
Das ergibt 11,50 m.
Also kenne ich jetzt die korrekte Stelle - ich hoffe, ich verstehe es irgendwann auch.
(Mich verwirren eben die verschiedenen Aussagen - einmal 1 Meter über der letzten Filterstrecke, einmal in der Mitte der unteren Schutzzone). Hach.
Ich wollte es nur verstehen. Meine letzte Information war 1 Meter über dem letzten Filterrohr.
Und während des Sprengens?
Vielen Dank.
Das kann ich nicht beantworten. Aber unmittelbar nach dem Sprengen sind es 3.50 m.
Unter Bezug auf den Brunnenausbauplan sollte die Ansaugöffnung der Pumpe in der Mitte der unteren Schutzzone (Vollwandrohr) liegen.
Also das bedeutet 11 m? Warum ist das so?
Wir hängen derzeit bei 6 m....
(Nachtrag: der Brunnenbauer sagte auch 11 m. Leider waren das seine einzigen Worte...)
Wertes Forum,
nachdem ich vor wenigen Woche hier schon eine erste laienhafte Frage stellen durfe, wage ich es erneut.
Wir haben inzwischen die Brunnendokumentation des Brunnenbauers erhalten (ich habe mir erlaubt, sie etwas zwecks persönlicher Daten zu beschneiden).
Zusätzlich habe ich einen Brunnenausbauplan zur besseren Übersicht angefertigt.
Meine Frage lautet nun --> wo ist die richtige Entnahmestelle (für vorerst ein Hauswasserwerk).
wichtige Ergänzung zur Brunnendokumentation:
Bereits wenige Tage nach Herstellung hat sich der Grundwasserspiegel konstant bei 3,50 m eingepegelt. Da bleibt er auch nach 1 stündiger Entnahme durch 2 Rasensprenger.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße, Thika.
Brunnenausbauplan.pdfBrunnendokumentation Ausschnitt1.pdfBrunnendokumentation Ausschnitt2.pdf
Vielen Dank für die ersten aufhellenden Worte. Mein Problem ist, dass das Lesen im Netz oder auch hier zu totaler Verwirrung führt - wenn man so gar keine Ahung hat und das Grundverständnis fehlt. Dessen war ich mir nicht bewusst.
Ich dachte so blauäugig, da bohrt jemand den Brunnen und fertig....
Denkste, Puppe....
Bitte sehr mir nach, dass ich ungeduldig bin - wir wollen den Brunnen am WE nutzen...
Die 9 m wären aber auch (vorerst) in Ordnung? Das Filterrohr endet in jedem Falle bei 10 m).
Was kann einem Brunnen passieren, wenn man die falsche Höhe der Ansaugöffnung wählt?
Danke, das alles erhalten wir hoffentlich nächste Woche (mit der Rechnung).
Dann würden die 11 m doch stimmen.
Na mal sehen.
Ah ok.
Meines Wissens nach ist der Aufbau bei uns so: 13-12m Sumpfrohr, 12-11 m Vollrohr, 11-10 m Filterrohr. Wo soll jetzt die Entnahmestelle sein?
(Unterlagen des Brunnenbauers erhalten wir erst nächste Woche).
Nachtrag: Möglicherweise habe ich das Rohr 12-11 m falsch verstanden?
Aber dennoch - Wenn angenommen das Filterrohr bei 10 m endet, sollte die Entnahmestelle bei 9 m liegen?
Sorry....
Das sind gute Nachrichten. Wir werden ein Brunnenhäuschen für das Hauswasserwerk ähnlich dieser tolle Idee bauen und gut.