Hallo,
ich bin sehr dankbar, dass mein Problem so lebhaft diskutiert wird. Auf keinen Fall möchte ich irgendeinen Streit auslösen.
Als Laie bin ich empört, dass ein Gerät über die Jahre extreme Strommengen vernichten kann (obwohl man noch nicht nicht einmal auf die Idee kommt, weil es ja funktioniert).
Wenn ich es richtig verstanden habe, kommen im Wesentlichen zwei Gründe in Frage:
- Die Pumpe läuft ständig, auch wenn sie nicht fördert (sowas darf nach meinem Empfinden nicht sein) oder
- In der Stromversorgung liegt ein Fehler vor (Schaltung oder Kabelisolierung).
Ich möchte den Grund für die Energievernichtung einfach gerne wissen um bei einem systematischen Fehler andere zu warnen.
Der Hersteller ist nach 10 Jahren sicherlich aus der Haftung und ist dsinresssiert, den Brunnenbauer gibts nicht mehr.
Ich werde deshalb zuerst versuchen, einen Brunnenbauer in Berlin zu finden um ihm das Problem zu schildern und ggf. nach Rücksprache mit dem Brunnenbauer auch einen Elektriker. Wenn es ein Ergebnis gibt werde ich das natürlich hier veröffentlicht. Kann aber dauern, da wir in Berlin z.Z. für Kleinaufträge in keinem Gewerk rasch Auftragnehmer finden.
Auf jeden Fall haben mir die Beiträge geholfen, die -hoffentlich- richtigen Fragen zu stellen.
Ansonsten ist mir schon klar, dass mein kleines "Voltkraft" Messgerät keine physikalisch präzise Verbrauchsmessung liefert. Trotzdem ist die Übereinstimmung mit den Tagesdaten des Stromlieferanten erstaunlich.
(Bei Abwesenheit von zuhause: Verbrauch 15 kWh/Tag bei angeschlossener Pumpe ohne Förderung. Ohne angeschlossene Pumpe waren es hingegen nur 2,5 kWh/Tag). - Das ist zumindest die gleiche Größenordnung.