Hier ein Link: https://www.wildkamp.nl/product/leo-ze…pcontrol/795618
Da wird er aber Schwierigkeiten haben die ins Rohr zu bringen...
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Da wird er aber Schwierigkeiten haben die ins Rohr zu bringen...
Kannst du noch sagen in welcher Tiefe genau der Ziegelschutt auftauchte? Möglicherweise blockiert der schlicht das Rohr an einer Muffe - käme das mit deinen Rohrlängen und der aktuellen Bohrtiefe hin?
Wobei so dicht komprimierter Sand schon ein Elend sein kann, ich kämpfe selbst seit einer Woche mit einer betonharten Sandschicht durch die ich - wenn es mal gut läuft - pro Tag zwischen 10-20cm tiefer komme. Und dass dein Schneidschuh die Wandstärke die durchs Material muss zusätzlich deutlich vergrössert macht die Sache nicht gerade leichter...
Wenn du schon einen Hohlraum unters Rohr geplunscht hast dann wäre das nächste Werkzeug mbMn ein Erweiterungsbohrer. Dafür das Rohr wieder ein Stückchen ziehen (je nach Bauart des Bohrers sollten 10-20cm genügen) und mit Böcken unter der Zange sichern. Dann den Bohrquerschnitt unterm Rohr erweitern, die Böcke entfernen und schauen ob das Rohr nun tiefer geht.
Was mich dabei allerdings etwas stutzig macht ist dass sich das Rohr bei der relativ geringen Bohrtiefe nur so wenig drehen lässt, da würde ich tatsächlich eher an einen Brocken im Erdreich denken der das Rohr an einer Muffe blockiert.
Hattest du nicht weiter vorn von einem Wasserspiegel von 3.7m ab GOK geschrieben, also sagen wir mal 4m? Der Wasserspiegel ist für deine Rechnung ausschlaggebend, nicht die Montageposition der Pumpe (7m?).
Die 3m Differenz reissen es zwar nicht unbedingt raus, ist aber vielleicht fürs Verständnis wichtig.
Das ist das was er nicht versteht. In diesem Forum helfen User anderen Usern. Und dazu gehört u.a. auf eklatante und womöglich sogar gefährliche Fehler hinzuweisen. Man muss nur ein wenig hier lesen um zu sehen dass das i.A. sehr gut und in gepflegtem Umgangston funktioniert.
Wenn aber jemand gar keine Hilfe annehmen will sondern nur einen Persilschein für sein Tun, und dann andere mit Schimpfnamen belegt wenn ihm dieser Wunsch nicht erfüllt wird (bislang ist er der einzige der andere hier persönlich beleidigt, auch wenn er das natürlich wieder völlig anders sehen wird), dann frage ich mich was genau er eigentlich hier will.
Wenn er der Meinung ist die Technik des Brunnenbaus aus dem Stand heraus neu definieren zu müssen dann soll er es tun. Aber bitte nicht hier, das ist lächerlich.
Bei meinen direkten Nachbarn, die beide Schachtbrunnen haben, war aber kein Fels.
Die waren ja auch nicht so tief, wer weiss was weiter unten noch lauert...
Wäre denn alternativ ein Schachtbrunnen nichts für dich? Was sind denn überhaupt deine Erwartungen/Wünsche bezüglich der Entnahmemengen?
eine wasserführende Schicht mit einem Kies-Lehmgemisch.
Kies mit ein wenig Lehm: Klingt erstmal vielversprechend, wobei eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit natürlich nicht zwangsläufig auch eine hohe Ergiebigkeit bedeutet.
Lehm mit Kieseinschlüssen: Lehm/Ton ist ja ohnehin nicht besonders schön zu bohren, und da er ein schlechter Wasserleiter ist kann so eine Schicht im Inneren gerne auch mal trocken und steinhart sein. Wenn da dann aber noch Kiesbrocken eingeschlossen sind wirds schnell häßlich, das kann dir richtig den Tag versauen.
Die Mischung machts also, diese Angabe als solche gibt also leider nicht so furchtbar viel her.
Jedenfalls wäre bei den Bodenverhältnissen ein Riversidebohrer und ein Edelmanbohrer keine schlechte Wahl. Ersteren kann man leicht selbst bauen, letzterer ist schon anspruchsvoller. Und als Fertiggerät richtig teuer. 'Eben mal kurz nachschauen' kann also durchaus einige Investitionen in Werkzeug bedeuten. Dreibein mit Ketten- oder Flaschenzug ist ohnehin fast Pflicht bei so einem Boden.
Aber vielleicht erstmal nochmal ganz von vorn: Du sprachst von einer Firma die dir ein Angebot erstellt hat? Was stand denn da konkret drin?
Die 10 Mille können natürlichauch einfach ein Abwehrangebot gewesen sein weil die den Auftrag gar nicht wollten, sowas kommt vor. Allerdings kann es auch durchaus sein dass die die örtlichen Verhältnisse von früheren Aufträgen nur zu gut kennen und daher tatsächlich einen immensen Aufwand zugrunde gelegt haben und so auf diese Summe kamen (wobei 10kEur schon heftig sind).
Du sprachst von einem 2.5m breiten Bohrgerät, das ist schon ein ordentliches Trumm. Es gibt auch sehr schmale Geräte die durch eien 80cm Tür passen. Also entweder haben die schlicht kein kleineres oder die rechnen sich damit keine Chancen aus und haben daher gleich die grosse Maschine zugrunde gelegt. Wenn dem so ist dann dürfte ein Selbstbau irgendwas zwischen 'harzig' und 'unmöglich' werden.
Also: Irgendwelche näheren Angaben aus dem Angebot verfügbar?
Hätte das Ganze nicht einen gewissen Unterhaltungswert, ich hätte dir schon längst nicht mehr geantwortet.
Jetzt wird es aber nur noch albern, bin dann auch raus.
Wie sollte man auch was dazu lernen...
...wenn man völlig lernresistent ist?
warum KG-Rohr hier Reaktionen auslöst als wäre der Leibhaftige erschienen
Wurde dir im Thread längst erklärt und steht zudem hundertfach im Forum. Lesen gehört zu einem Lernprozeß dazu, auch wenn das für dich ein Schock ist.
Bastel ruhig weiter vor dich hin, das ist alleinig dein Ding. Verschon uns aber bitte mit weiteren Beiträgen, und zwar ganz explizit mit Tips an andere User die das dann womöglich für bare Münze nehmen.
Naheliegend wäre ja den Hersteller des KG Rohrs zu fragen welche maximale Auflast die Rohre vertragen wenn man sie als Brunnenrohr verwendet und sie dafür selbst geschlitzt hat, wenn es jemand weiss dann der.
Aber die Antwort bitte hier posten, OK?
Z.B. nach der maximalen Auflast von KG-Rohr
Auch da hast du die Antwort längst bekommen, nämlich dass dir niemand bei klarem Verstand irgendeine Zahl nennen wird. Jedenfalls nicht in einem Brunnenbauforum. Vielleicht versuchst du es tatsächlich besser bei Brigitte.de, da findest du bestimmt jemanden der dir irgendeine Phantasiezahl nennt die dir gefällt.
Ich finde bislang gar keinen deiner Beiträge in irgendeiner Form fruchtbar. Wenn man bei 'fruchtbar' den zweiten Buchstaben an die dritte Stelle verschiebt triffts die Sache schon eher.
da ist - zumindest bei meinem Fabrikat - kein Schaum drinnen
*Prust* Verflixt, jetzt muss ich meine Tastatur putzen, hatte gerade Kaffee im Mund...
Ich habe Dich angewiesen
Whow, das ist echt ein bemerkenswerter Einstand den du hier ablieferst.
Eine Ignorefunktion gibts bei dieser Forensoftware wohl nicht? Das würde - wohl auch für die Zukunft fürchte ich - einige Threads übersichtlicher machen.
Mit einem Erdbohrer für rund 150,-€ ein Loch bis aufs Grundwasser in 4m zu bohren ist ne Sache von 2 Stunden
Dann mach mal einen Termin mit ihm aus, er ist bestimmt froh wenn ihm jemand in 2h eine 4m-Bohrung in schweren Lehmboden mit Tonschichten einbringt.
Mit dem lesen hast du es echt nicht so...
Ich wäre allerdings nicht auf die Idee gekommen mich gezielt über das verwendete Rohr zu informieren
...was aber ja wohl die erste Frage gewesen wäre: "Was für Rohr nimmt man dafür?"
dann hast Du als erfahrener Benutzer ja sicher auch einen Link wo erklärt wird, warum.
Der Vorleseservice kostet dann aber extra...
Ehrlich, alles was du wissen willst steht hier in diesem Forum und anderen Quellen schon hundertfach erklärt. Ich weiss dass das eigentlich ein völlig absurdes Ansinnen ist, aber wäre es nicht eine gute Idee einfach erstmal ein wenig zu stöbern und zu lesen und erst dann noch offene Fragen zu stellen?
Wobei die Frage nach der Auflast bei geschlitzem KG-Rohr dann immer noch offen sein wird und auch offen bleiben wird. Niemand hier ist so verrückt dir da einen Tip zu geben, das ist als ob man in einem Autoforum fragt mit welchem Klebeband man Bremsleitungen repariert.