Dann hab ich ein 7,5 m langes Brunnenrohr eingeschlämmt ( davon 1 Meter gelocht)
Was heißt das? Wie ist denn der Filter beschaffen? Zu mal auch ein Meter Filter wenig ist. Welchen Durchmesser hat das Brunnenrohr?
Dann hab ich ein 7,5 m langes Brunnenrohr eingeschlämmt ( davon 1 Meter gelocht)
Was heißt das? Wie ist denn der Filter beschaffen? Zu mal auch ein Meter Filter wenig ist. Welchen Durchmesser hat das Brunnenrohr?
Schildere doch mal den kompletten Aufbau des Leitungssystems, beginnend ab Pumpe bis zu den Abnahmestellen, am besten als Skizze.
MfG
Hallo n3x,
mein Standort ist zwischen Köthen und Bernburg. Ich kann dir sagen, dass es hier in ca. 8 m Tiefe Trinkwasserqualität gibt. Bei mir kommt das Wasser ab 1,60m unter GOK. Unser Wasser fehlt es nicht an Calcium ;).
K+S fahren nicht ohne Grund in BBG ein um Salz zu fördern. Aber das wird ja in erheblich größerer Tiefe abgebaut. Niemand kann in den Boden sehen, wer weiß woher das Salz kommt.
Kannst ja no einige m³ Wasser fördern und nochmals testen ob sich eine Veränderung einstellt. Und dann im Zweifel tiefer gehen.
MfG
Und bevor du dir wieder Komplikationen einhandelst, nimm gleich ein Glattwandbrunnenrohr.
Damit kommt man leichter durch Lehm- u.a. festen Schichten.
MfG
Teflonband gegen Hanf tauschen und es sollte bei fachgerechter Installation dicht sein.
Gruß
Hey die Verlinkte Pumpe hat 600 Watt wie kommst du auf 450?
Nun es gibt da solche Messinstrumente, die einem das anzeigen ;). Angegeben sind 600 Watt, real benötigt sie 450 Watt.
Hallo,
ich habe nach ähnlichen Kriterien eine Pumpe für eine PV-Inselanlage aussuchen müssen. Wechselrichter mit dauerhaften 1500 VA / 1200 W, 5 Sekunde 3000 VA und 10 Sekunden 2000 VA. Ebenfalls laufen dort Kühl-/Gefrierkombi usw.. Letztendlich geworden ist es dann das Güde HWW.
Der Druck und die Fördermenge ist mehr als ausreichend. Und das Wichtigste: es benötigt nur 450 Watt. Teste es einfach und wenns nicht passt, schick es zurück.
MfG
Der Unterschied ist so gering, daß bei angenommen 4 bar zur Verfügung stehenden Drucks am Wasserhahn, nach 30m 1/2" Schlauch noch 1,5m³ und bei 3/4" Schlauch noch 4,5m³ aus dem Schlauch heraus kommen. ...das ist ja gerade mal das Dreifache.
....und deine Reibungstheorie kommentiere ich lieber nicht großartig... die ist einfach falsch.
Das sollten sogar mehr als das dreifache sein. Hatte hier zugegebenermaßen Denkfehler.
Die Reibung ist natürlich bei geringeren Grüßen höher.
Der Druckverlust auf 50 m bezogen liegt im Verhältnis von 3/4 Zoll auf 1/2 Zoll um das ~6 fache.
Ich sehe das auch so. Einfach die Entnahme drosseln, auf z.B. 2 m³/h.
Hast du beim abteufen Feinsand gefördert? Kannst den Brunnen ja mal unten testweise mit Ton in einem Strumpf verschließen und dann siehste du ob immernoch Sand mit gefördert wird.
MfG
Hallo,
laut Gutachten hat der Boden eine dicke Kiesschicht. Besser geht es nicht. Und da der Brunnen unten offen ist kannst du ihn problemlos absenken.
Wie ist der Schachtbrunnen denn überhaupt erstellt bzw. gebaut worden? Wie tief ist dieser? Fotos sind dabei auch sehr hilfreich. Wie schnell strömt das Wasser nach?
Gruß
Wieviel Wasser pumpst du denn täglich aus dem Brunnen mit welcher Pumpe und wo sitzt diese? Wann fängt der Wasserstand an bzw. wo ist der Wasserspiegel?
KG-Rohr in dieser Tiefe....Alt kann der Brunnen nicht sein, denn sonst hätten sich die Rohre schon verzogen.
Gruß
Hallo Bernd,
du kannst es mit einem Eisenfilter versuchen. Und nun noch eine kleine Chemielehrstunde. Das eisenhaltige Wasser wird braun da es sich mit SAuerstoff verbindet. Eisenzweioxid verbindet sich mit dem Sauerstoff der Luft zu Eisendreioxid.
Umkehren kann man diese Reaktion mit Ascorbinsäure. Den meisten als Vitamin C bekannt ;).
MfG
Hallo Martin,
was du da hast sind Rohre, Muffen etc. mit PZ-Gewinde in 1 1/4 Zoll Ausführung. Adapterstücke dafür sind sehr selten und auch kostspielig. Daher ist selber einen Adapter herstellen um einiges günstiger.
MfG
Eine die dir besser gefällt? KG-Rohr ist nun mal dafür ungeeignet. Ansonsten vernieten o.ä.
Ein Rammbrunnen ist ein Saugbrunnen und wird bei deinen Bodenverhältnissen keinen Sinn machen. Die Ansaughöhe einer Pumpe ist nun mal begrenzt.
MfG
Hallo,
mir ist für den privaten Anwendungsbereich bzw. Haushalt nichts in einer Ausführung von 3/4 Zoll bekannt. Dafür gibt es einfach kaum Bedarf. Denn der Unterschied bei 20 - 30m von 1/2 zu 3/4 Zoll ist extrem gering.
Bei 1/2 Zoll ist einfach die Fließgeschwindigkeit auf Grund geringerer Reibung höher und die Menge geringer. Während bei 3/4 Zoll die Fließmenge höher, aber die Fließgeschwindigkeit geringer ist.
MfG