Ok danke.
Ich versuche einmal mein Glück.
Das rostige Wasser, kann das etwas mit dem falschen einbringen von der Zitronen Säure zu tun haben und dass die Säure nach und nach das Eisen löst, weil noch Reste drin sind?
Ok danke.
Ich versuche einmal mein Glück.
Das rostige Wasser, kann das etwas mit dem falschen einbringen von der Zitronen Säure zu tun haben und dass die Säure nach und nach das Eisen löst, weil noch Reste drin sind?
Hi ,
Die jährliche Reinigung bezieht sich auf den sandfilter der Beregnungsanlage , nicht der vom Brunnen. Den Filter der Beregnungsanlage habe ich sauber gemacht, weil sich über ca. 5 Monate Sand sammelt. War aber nicht viel. Nochmals es handelt sich nicht um den Brunnenfilter.
Die Pumpe hängt genau in der Mitte 2m blindrohrs also auf 13m.
Ich habe Eisen im Wasser und zur Zeit eben das massive Sandproblem.
Unterhalb ist Lehm.
Mir ist gestern noch etwas aufgefallen, ich weiß aber nicht ob das wichtig ist - ich habe gestern mit dem Schlauch den Garten gegossen. Mir kam es vor als ob der Druck schwangt. Nicht stark aber man merkt eine gewisse Schwankung, die aber nur ganz kurz ist.
Gruß
Sordl
Hallo zusammen,
vielen Dank für die schnelle Reaktion.
Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt, der besagte Filter der gereinigt wurde ist der Vorfilter meiner Beregnungsanlage. Das habe ich dann immer 1 mal im Herbst gemacht.
Das war also nicht der Brunnenfilter.
Zu den Fragen:
Brunnenrohr ist blau Wandstärke ca.5mm
Durchmesser Rohr125 mm
Filterschlitze 0,3
Bohrloch 350mm
Kiesschüttung ca. 1-3mm
Verschluss unten mit Kst.Schraubkappe
Von oben: 10m Blindrohr - 2m Filterohr - 2m blindrohr - 2m Filterohr.
Der Wasserspiegel liegt bei ca.4-5m
Keine Tonabdichtung außen - der Brunnen ist abgedeckt durch einen. Schacht, hier kann also fast kein Regenwasser hinkommen.
Die Zitronensäure habe ich als Pulver in den Brunnenschacht gegeben.
Kein Oxidator nur Zitronensäure.
Danke für die Hilfe und Grüße
Hallo zusammen,
Ich habe ein kleineres oder auch größeres Problem bei meinem Brunnen.
Der Brunnen ist Baujahr 2011 und hat eine Tiefe von 18m
Ich hatte bis dieses Jahr keine Probleme mit dem Brunnen. Dieses Jahr habe ich aber nach der Winterpause ( der Brunnen speist meine Beregnungsanlage) sehr schmutziges Wasser und hatte einen hohen Sandanteil.Der sandfilter war nach einer Woche so zu dass die Beregner fast nicht mehr bewässerten.
Normalerweise war eine Reinigung in einem Jahr ausreichend.
Ich habe darauf mit dem Brunnenbauer gesprochen, der meinte ich soll mit Zitronen Säure 12,5 kg/ Wirkdauer 24 Stunden reinigen und dann das Wasser abpumpen. Wasser war dann am Anfang stark verfärbt und wurde dann klarer. Nach dieser Anwendung hatte ich aber das Problem, dass ich Roststellen an den Stellen bekomme, wo das Wasser nicht auf Pflanzen trifft - dieses Problem hatte ich vorher nicht - der hohe Sandanteil war immer noch vorhanden. Nach nochmaliger Rücksprache mit dem Brunnenbauer meinte dieser den Vorgang wiederholen aber die kiesschüttung um das Rohr solle zusätzlich von oben gewässert werden, um eventuelle Hohlräume, aufgrund von Absackungen zu schließen.
Gesagt - getan, und wieder 12,5 kg dieses Mal mit Wirkzeit 48 Stunden - leider gleiches bzw. schlechteres Ergebnis, es kommt jetzt richtig viel Sand.
Auffällig ist, dass am Anfang klares Wasser kommt, das trüb wird, und dann wieder klarer. Nach Ruhezeit von einer Stunde das gleiche Phänomen beim dem Anwerfen der Pumpe. Wenn man den Wasserdurchfluss herunterregelt bekommt das Wasser eine milchige Färbung und der sandanteil erscheint geringer, die Einfärbung verschwindet, wenn das Wasser eine Zeit in dem Gefäß ist und es gibt keine Ablagerungen. Der brunnenbauer meinte dass der Brunnen wohl sehr stark verockert wäre und es ein Problem mit der Einströmgeschwindigkeit des Wasser geben würde und die zu hoch wäre - er habe aber auch keine Idee wie man eine solch starke Verockerung lösen könne. Hat wer ähnliche Erfahrungen bzw. Lösungsansätze? Danke im Vorfeld.