Hier eine Zeichnung, die ich aus dem Internet gezogen haben.
RVs sitzen doch an den beiden mit X markierten Stellen, oder?
D.h. diese soll ich ausbauen und dann zwischen PM und Pumpe ein manuell bedienbares RV einsetzten?
Hier eine Zeichnung, die ich aus dem Internet gezogen haben.
RVs sitzen doch an den beiden mit X markierten Stellen, oder?
D.h. diese soll ich ausbauen und dann zwischen PM und Pumpe ein manuell bedienbares RV einsetzten?
Noch eine Frage.
Das RV der Pumpe sitzt doch knapp oberhalb der Pumpe als in ca. 8 Meter Tiefe.
Wenn ich mir da ein automatisch entwässerndes Rückschlagventil in die Brunnenstube setze, fließt das Wasser aus dem PE-Rohr doch wieder zurück. Kriege ich da keine Probleme mit Druckschlägen?
Ja, genau. Die 2 Bar messe ich am Kompressor bzw. dem daran angeschlossenen Druckminderer.
Gibt es hier im Forum vllt. eine Anleitung zum Ausbau/Einbau der Rückschlagventile? Ehrlich gesagt, wusste ich nicht einmal, dass meine Pumpe eines hat.
Gruß
Torben
Hallo zusammen,
der Kompressor sollte passen. Der hat 8 Bar Arbeitsdruck und saugt bis zu 280 Liter/Min an.
Bei den Sprühregnern hält er auch konstant 4 Bar, bei den PE-Rohren fällt er aufgrund der Länge nach ein paar Minuten auf 2 Bar, was aber auch noch reichen sollte.
Ich habe verschieden Hunter-Sprühregner und ich weiß leider nicht, ob die sich selber entwässern, da sie noch vom Vorbesitzer stammen. Meint ihr das vermehrte Austreten/Sprudeln von Wasser, wenn ich den Druck wegnehmen und sie einfahren, stammt von der Eigenentwässerung der Regner?
Ich will da jetzt auch keine Wissenschaft draus machen. Ich vermute mal der Vorbesitzer hat die Anlage nie entwässert, allerdings lief da im Garten scheinbar so einiges nicht ideal:-)
Noch eine Frage zu meiner Tiefbrunnenpumpe (Grundfos SO2-55) und meinem Druckschalter (PM1). Kann ich beides über den Winter vom Strom trennen? Pumpe sollte ja aufgrund der Tiefe (8 Meter) kein Problem sein aber der Druckschalter liegt in der Brunnenstube ca. 20 cm unter der Oberfläche.
Und wie bekomme ich eigentlich das Restwasser aus den Leitungen, da der Druckschalter ein Rückschlagventil hat? Meine Bewässerungsanlage entwässere ich über eine angeschlossene Wasserzapfsäule aber das Wasser zwischen Druckschalter und T-Stück kriege ich damit ja nicht raus. Habt ihr da vllt. noch eine Idee?
Gruß
Hallo zusammen,
ich habe die Tage versucht meine Bewässerungsanlage (4 Kreise) mittels Kompressor einmal testweise auszublasen. Bei den PE-Schläuchen ging das wohl auch ganz gut.
Allerdings kamen nur etwa die Hälfte der Hunter-Sprühregner hoch, obwohl ich bis auf 5 Bar hochgegangen bin. Auch das Reindrücken half nicht.
Bei Einschalten der Bewässerung kommen sie hingegen alle hoch. Was jemand vllt. woran das liegen kann?
Bei den Sprühregnern, die hoch kamen habe ich dann so lange den Kompressor laufen lassen bis nur noch Luft rauskam, allerdings haben die Sprühregner dann beim Einfahren relativ viel Wasser sprudelnd ausgegeben. Ich habe das Ausblasen dann nochmals wiederholt und es kam dann noch Restwasser aus den Sprühregnern und beim Einfahren hat es dann wieder gesprudelt.
D.h. doch im Ergebnis, dass immer noch Restwasser im Sprühregner/der Zufuhr verbleibt, die sich bei Gefrieren ausdehnen kann, oder?
Danke schon einmal.
Gruß
Auf Bild 4 sieht man übrigends das der Presscontrol keine Steuerelektronik mehr hat.
Bei dieser Einbaulage kein Wunder, in dieser ständig feuchten Umgebung hält die Elektronik ca. 3 Jahre wenn du Glück hast.
Da auch kein Pumpenstartgsrelais verbaut ist (Klemme P ist nicht belegt) läuft die Pumpe sobald Spannung anliegt. Wenn nicht gleichzeitig die Beregnung läuft, schmirgelt die Pumpe im eigenen Saft und wird nicht gekühlt. Eine ziehmlich sichere Methode die Pumpe zu killen.
Vielen Dank für den ganzen Input. Woran kann man denn erkennen, dass der Presscontrol hinüber ist?
Ich konnte leider auch nicht erkennen von welcher Marke die Pumpe ist.
Leider war der Gartenbauer des Vorbesitzers immer noch nicht da. Ich habe telefonisch lediglich die Aussage bekommen, dass sie die Anlage nicht verbaut, sondern lediglich übernommen hätten. Wenn es von ihnen wäre, hätten wir Gardena.
Hallo zusammen,
wir sind gerade in ein neues Eigenheim gezogen und sind nun unmittelbar mit der Bedienung von Pumpe und Bewässerungsanlage überfordert.
Der Vorbesitzer konnte dazu leider nicht viel sagen, da die Anlage zweimal im Jahr vom Landschaftsbauer, der die Anlage auch verbaut hat, in Betrieb genommen/programmiert wurde.
Leider ist nun dieser Landschaftsbauer scheinbar beruflich so ausgelastet, dass wir seit Wochen keinen Termin bekommen und daher würde ich die Anlage gerne selber in Betrieb nehmen, habe da aber so einige Fragezeichen, da ich bislang weder Garten noch Bewässerungsanlage/Brunnen hatte.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand bei den folgenden Fragen helfen könnte:
1. Das Steuerelement ist ein Hunter X Core mit Anschlüsse für 4 Ventile (siehe Bild Nr. 1). Die zugehörigen Ventile sind auf dem 2. Bild zu sehen.
Warum wurden beim Anschlusspunkt 2 und 3 jeweils 2 Ventile angeschlossen? Bedeutet dies, dass jeweils 2 Ventile zeitgleich geöffnet werden? Bei einem manuellen Lauf hatte ich eigentlich das Gefühl, dass sich 3 Ventile öffnen.
2. Das Steuerelement (hängt an einer Außenwand) ist scheinbar über den Rasenroboter (Husqvarna) an die Pumpe angeschlossen (Bild 3 und 4). Zumindest ist es so, dass ich das Steuerelement separat starten kann, aber die Stromzufuhr für den Rasenroboter liegt unmittelbar bei der Pumpe. Erst wenn ich den Rasenroboter mit dem Stromanschluss bei der Pumpe verbinde, startet auch die Pumpe. Steuerelement, Roboter und Pumpe wiederum erhalten nur dann Strom, wenn ich im Haus einen Schalter umlege. Macht dieser Aufbau so Sinn? Ich habe praktisch nie die Möglichkeit die Pumpe vom Stromnetz zu trennen, da ich ja den Roboter täglich verwenden möchte. Im Herbst kann ich natürlich alles problemlos abstellen aber wie verhält es sich in der Zwischenzeit. Geht nicht die Pumpe kaputt, wenn da ständig Wasserdruck besteht, der nur bei der Bewässerung mal reduziert wird?
3. Ich habe die Bewässerung mal manuell gestartet und dann ist durch ein Schlauch (Bild 5) bei einem Bewässerungskreislauf das Wasser gelaufen. Ob noch bei anderen Pflanzen/Bäumen etwas angekommen ist, kann ich nicht sagen, da die Schläuche unterirdisch verlaufen. Kann es sein, dass der Schlauch mal bei Gartenarbeiten durchtrennt wurde oder gehört da ggfs. nur eine Abdeckung drauf wie an anderen Stellen auch (Bild 6)? Wie kann ich den überhaupt erkennen, ob durch die unterirdischen Schläuche Wasser abgegeben wird? Regelmäßig rausholen?
Tut mir Leid, dass meine Fragen wenig fachkundig sind aber ich kenne mich in dem Bereich wirklich überhaupt nicht aus. Wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte.
Danke.
Gruß