In dem Video wird der Aufbau genau erklärt.
Sehr lehrreich kann ich nur sagen.
Gruß Jörg
In dem Video wird der Aufbau genau erklärt.
Sehr lehrreich kann ich nur sagen.
Gruß Jörg
Hallo,
wenn du noch erklären könntest wo genau dieses Rohr angeschlossen war wäre es sehr hilfreich.
Da dieses Rohr irgendwo in einen Abflußschacht eingebunden ist vermute ich daß es mal für Leckkagewasser der Pumpe vorgesehen war .
Kann es möglich sein daß deine Pumpe zur Abdichtung der Welle eine nachstellbare Stopfbuchse hat ?
Gruß Jörg
Hallo Giant21 ,
falls das Rohr nach oben keine Funktion hat und irgentwo oben undicht ist wäre das die Uhrsache warum die Pumpe nicht fördert.
Ich würde das Rohr 10 cm über dem T-Stück abtrennen und eine Blindverschraubung darauf schrauben oder einen Deckel aufschweißen.
Nach dem Abtrennen mal die Hand auf das offene Rohr halten, Pumpe einschalten und probieren ob ein Unterdruck entsteht.
Diese "Welle"? von der Pumpe hat sich gedreht.
Haben sich die gesamten Teile ( Pumpe UND Motor ) beim Einschalten gedreht oder hast du die Teile nur mechanisch mit Hilfsmittel gedreht ?
Gruß Jörg
Hallo Giant21 ,
ist an der Stahlleitung hinten an der Wand außer deiner Pumpe noch eine andere Pumpe angeschlossen ?
Auf dem einen Bild sieht es aus als wenn die Leitung zur Pumpe an einem T-Stück ( auf halber Höhe zwischen dem Überstand und dem Boden ) angeschlossen ist.
Desweiteren noch eine Frage :
Hast du zufälliger Weise mal in die Pumpe geschaut als das Rückschlagventil demontiert war und probiert ob sich die inneren Pumpenteile drehen wenn du die Pumpe einschaltest ?
Wenn sich nichts dreht könnte die Verbindung Pumpenmotor zur Pumpenwelle defekt sein ( abgeschärt )
Gruß Jörg
Ich würde dann den "Eimertest" machen. Saugleitung demontieren und mit einem Schlauch versuchen aus einem Eimer zu saugen.
Möglichst nicht mit so einem grünen mit der weißen Spirale. Bei dem kann man sich nicht immer sicher sein, dass er auch wirklich dicht angeschlossen ist.
Klappt das, weiß ich, dass kein Wasser aus dem Brunnen kommt. Klappt es nicht, liegt es an der Pumpe.
Das wäre bei mir dann der übernächste Schritt
Als nächsten Schritt würde ich den Flansch auf der Druckseite unter dem RSV lösen und schauen ob die Pumpe dann dort Wasser rausdrückt.
Da die Saugseite fest montiert ist müßte man sich für den Probenschlauch erst noch einen zweiten Flansch besorgen
Gruß Jörg
Hallo Giant21
hast du mal dein Rückschlagventil auf der Pumpe kontrolliert ?
Wenn das blockiert ist hört es sich so ähnlich an .
Früher haben wir bei so etwas als Erstes die " Hammermethode " angewendet :
Vor dem Einschalten der Pumpe mal kräftig gegen das RSV klopfen, die Pumpe einschalten und , wenn kein Wasser kommt, noch einmal kräftig gegen das RSV klopfen.
Wenn dieses blockiert war hat sich dieses meistens wieder bewegt.
Versuch ist es wert bevor man das RSV ausbaut.
Gruß Jörg
Hallo michafn ,
da ich ja auch in Planung für eine Grundwasser-Wärmepume bin würden mich mal deine Wasser-Analyse-Werte interessieren.
Speziell dreht es sich um Eisen, Mangan und Ph-Wert deines Wassers.
Gruß Jörg
Hallo DaMaxl ,
soweit mir bekannt ist läuft bei einem Schachtbrunnen das Wasser von unten in den Brunnen.
Auf YouTube gibt es ein hervorragendes Video wie soetwas früher gebaut wurde
( Da war was schief gelaufen )
Das heist für mich dass du deinen Brunnen mal komplett leer pumpen solltes um zu kontrollieren wo bzw. in welcher Höhe/Tiefe überhaubt das Wasser in den Brunnen eintritt.
Sollte es nicht dort eintreten wo es vorgesehen ist dann kann man den Brunnenschacht mit entsprechenden Anstrichen/Beschichtungen gegen eindringen von Fremdwasser abdichten.
Ist zwar aufwendig und in der Handhabung nicht so einfach aber wenn man auf den Brunnen angewiesen ist sollte man so etwas schon
Gruß Jörg
Hallo DaMaxl ,
da du deinen Brunnen schon mehrmals zum Regenerieren abgepumpt hast hoffe ich dass du danach auch die Zeit gemessen hast bis sich der Wasserstand im Brunnen ausgeglichen hast.
Wenn nicht empfehle ich dir den Brunnen komplett leer zu pumpen und dann die Zeit zu messen bis daNiveau ausgeglichen ist.
Auch Zwischenstände ( z.B. alle 50cm ) mit Zeiterfassung wären sinnvoll
Anhand dieser Messungen kannst du dir ausrechnen welche Wassermenge du aus dem Brunnen jetzt fördern kannst.
Auch solltest du bedenken dass dein Brunnen jetzt auf Grund seines Volumens einen gewissen Wasservorrat hat den du durch das Verfüllen drastisch verringerst.
Nach dem Verfüllen steht dir im Prinzip dann nur noch das direkt zulaufende Wasser zur Verfügung
Gruß Jörg
Hallo JBF1977
Ich bin im Moment in der gleichen Planung wie du.
Welche Untere Wasserbehörde gestattet eigentlich die Selbstbohrung für eine Wärmepumpe?
Leider eigene Erfahrungen : Keine
Aber es gibt die Möglichkeit sich von einer zugelassenen Fachfirma die entsprechenden Unterlagen erstellen zu lassen ( wenn man die entsprechenden Daten dafür liefert und die Fa. sich dazu bereit erklärt )
Das mache ich so.
Ich plane grade eine Erdwärmepumpe und möchte herausfinden, ob ich die Bohrungen mit einem Handbohrer erstellen kann.
Durchmesser 120-150mm
Teufe 17m
Du wirst mit deinem Handbohrer vielleicht bis in eine Tiefe von 1,8 m kommen, dann fällt dir dein Bohrloch zusammen.
Dann brauchst du eine richtige Bohrausrüstung mit Arbeitsrohr, Dreibock und Kiespumpe.
Bei einer Bohrtiefe von ca 17m kann es ja nur eine Grundwasser-Wärmepumpe sein.
Ich hab hier mal ein Beispiel für das Wirkprinzip aufgeführt.
Gruß Jörg
Ich stelle jetzt mal ne " naive blöde " Frage :
Hast du im Kessel ein Luftpolster und ist die Pumpe schon eingeschalten gewesen ?
Ich gehe mal davon aus daß das Bild mit dem Druckschalter VOR der Filterreinigung aufgenommen wurde, ansonsten wäre die Anzeige auf dem Manometer ja der aktuelle Kesseldruck.
Könntest du mal ein Bild vom Druckschalter machen auf dem man diesen genauer sehen kann ?
Mich wundert erhlich gesagt der Einbauort des Druckschalters.
Im allgemeinen wird dieser oberhalb der Wasseroberfläche auf dem Windkessel aufgebaut.
Sonst besteht immer die Gefahr daß sich die Bohrung zum Druckschalter durch Korrosion zusetzt.
Gruß Jörg
Hallo Mamario ,
wenn dir jetzt alles vom Riverside rutscht solltest du dir jetzt eine Kiespumpe oder Plunscher zulegen.
Ebenfalls wäre als zusätzliches Gerät noch ein normaler Bohrer mit Wendel angebracht mit dem dann vorgebohrt wird um den Boden zu lockern
Für die Arbeit mit Kiespumpe/Plunscher brauchst du dann das Wasser im Bohrloch.
Falls dir das Bohrloch unter Wasser später einstürzt wirst du auf ein Arbeitsrohr nicht verzichten können.
Gruß Jörg
Hallo Intercept0r ,
es wird wohl auf der Saugseite doch noch irgendwo ein Rohr aus Stahl verbaut sein, vielleicht in der Erde oder als Saugrohr in der Zisterne selbst, sonst könnten sich keine Rostflocken im Filter ansammeln.
Du kannst ja mal an der Pumpe die untere Ablaßschraube auf machen und kontrollieren ob sich unten in der Pumpe auch Feststoffe angesammelt haben oder eventuel Pumpenteile die abgebrochen sind ( Plastelaufräder können nach 35 Jahren schon mal spröde werden )
Gruß Jörg