Hallo Eddy93 ,
was sagen die geologischen Karten für deine Gegend ?
Gibt es in der Nähe schon bestehende Brunnen ?
Welches Bohrgerät wird verwendet ?
Wie hast du gebohrt ?
Mit / im Arbeitsrohr oder ohne ?
Gruß Jörg
Hallo Eddy93 ,
was sagen die geologischen Karten für deine Gegend ?
Gibt es in der Nähe schon bestehende Brunnen ?
Welches Bohrgerät wird verwendet ?
Wie hast du gebohrt ?
Mit / im Arbeitsrohr oder ohne ?
Gruß Jörg
Hallo Markus86 ,
ein Unterschied zwischen den Pumpen ist schon mal die benötigte Spannung , das sollte man mit beachten.
Desweiteren sollte man die Ausstattung der Pumpen vergleichen :
Die vom Hersteller empfohlene Pumpe hat eine weit aus bessere Ausstattung ( vergleiche mal die Datenblätter miteinander ) und ist daher ( meiner Meinung nach ) auch dadurch besser für die Anlage geeignet.
Alleine schon die Möglichkeit der Drehzahlregelung der SQE ist für die Steuerung deiner WWP bestimmt wichtig.
Du solltest dich vielleicht mal mit dem Hersteller deiner WWP in Verbindung setzen und nachfragen ob die von deinem Heizungsbauer beschaffte Pumpe überhaupt für deine Anlage geeignet ist
Gruß Jörg
Hallo Mamario ,
versuche mal an geologische Karten von deiner Umgebung zu kommen.
Hilfreich können dabei die Wasserversorge in der Nähe sein oder das Bergamt sein .
Schau mal hier rein :
https://www.bestellen.bayern.de/application/es…xTYPE:%27PDF%27).
Ich hatte dieses in die Google-Suchmaske eingegeben :
" Geologische Karten von Bamberg ".
Vielleicht hilft es dir erstmal weiter bevor du ( nach deiner Probebohrung falls diese nicht den Erfolg bringt ) dann weiter probierst.
Gruß Jörg
Hallo gregster,
1. bitte die Frage von kg49 beantworten
2. wenn du ruckartig an der Kiespumpe ziehst dann entsteht so ein starker Sog im Rohr daß mehr Sand ins Rohr gezogen wird als in die Kiespumpe.
Das heist : langsam an der Kiespumpe ziehen damit nur Sand AUS dem Rohr in die Kiespumpe gezogen wird und nicht INS Rohr .
https://www.youtube.com/results?search_query=gl%C3%A4serne+Kiespumpe
Beim Ziehen am Seil sollte die Kiespumpe immer am Grund aufsitzen.
Gruß Jörg
Guten Morgen.
Deine Schlußfolgerung ist total verkehrt.
Bevor hier irgend jemand versucht dir das Prinzip eines Spülbrunnens zu erklären habe ich dir mal als Beispiel für Kurzanleitungen diese beiden Links eingestellt.
https://www.hausmagazin.com/a/brunnen-spuelen.
Wenn du " Spülbrunnen erstellen " oder " Brunnenbohren im Spülverfahren " mal bei Google eingibst findest du jede Menge Videos und Beiträge als Wissensgrundlage für dein Problem.
Dein Denkfehler ist daß du versuchen willst mit einer Pumpe festen Sand aus einem Rohr zu Pumpen.
Und das geht ohne aufwendige Montage nicht ( du brauchst auch garnicht erst nach dieser Möglichkeit zu fragen da du dir über die Logik einer solchen Montage die dahinter steckt selber
Gedanken machen solltest )
Mein Beitrag soll jetzt nicht irgendwie anmaßend sein sondern anregend
Gruß Jörg
Hallo OK73,
irgentwie kann ich deinen Vorstellungen vom Brunnenbau unter zur Hilfenahme deiner Pumpe nicht folgen.
Bitte erkläre mir mal wie du mit deiner Pumpe ein Brunnen-/Arbeitsrohr abteufen willst.
Das wäre mal was neues für mich.
Aber ich lerne gerne dazu
Gruß Jörg
ch besitze eine Membranpumpe, die in ein 100er Rohr passt,
Hallo OK73,
kannst du bitte mal den Pumpentyp deiner Membranpumpe nennen ?
Gruß Jörg
Kein Problem,
die Hauptsache ist daß dir geholfen wurde
Gruß Jörg
Hallo OK73,
sei so nett und erkläre mal wieso es für dich keinen Sinn ergibt ?
Es gibt Pumpen die das Wasser am unteren Teil der Pumpe ansaugen und es gibt Pumpen die das Wasser in der Mitte der Pumpe ansaugen.
Das ist entscheidend dafür wie tief man die Pumpe im Rohr ablassen kann.
Eine Pumpe mit unterem Wassereinlass kann also nicht so tief in den Brunnen abgelassen werden wie eine Pumpe die in der Mitte die Einlassöffnunge hat.
Gruß Jörg
Das verstehe ich nicht, was ist hier die "Ansaugöffnung"?
Mit Ansaugöffnung wird die Wassereintrittsöffnung für das Wasser in die Pumpe gemeint sein.
Gruß Jörg
Hallo Richard ,
wenn du jetzt probehalber mal mit einem HWW arbeiten würdest könntest du erstmal die Absenkung und Ergibigkeit deiner Bohrung testen bevor du versuchst durch die Tonschicht zu bohren und vielleicht noch einen darunter liegenden Wasserträger kontaminierst .
Hast du das verwendete Brunnenrohr jetzt ausschließlich als Arbeitsrohr oder schon als Brunnenrohr vorgesehen ?
Gruß Jörg
Aktuelle Tiefe des Brunnen 26 Meter.
Hast du die Tiefe des Brunnens im Rohr gemessen oder gehst du jetzt nur von der abgesenkten Rohrlänge aus ?
Dein max. Brunnenrohr-Durchmesser zum Einschieben mit Gewebefilter in dein DN 125 Arbeitsrohr ist das DN 100 Rohr ( schau dir mal auf Erdbohrer.de die entsprechenden Maße an )
Sicher kannst du das Arbeitsrohr ziehen ( mußt du sogar da sonst der Wasserzulauf für deinen Filter nur durch den Boden deines Arbeitsrohres möglich wäre )
Wie kg49 schon geschrieben hat kann man ohne genaue Bilder von deinem Bohrgut nicht einmal einschätzen welcher Filter genommen werden sollte.
Gruß Jörg
Welcher Durchmesser (DN) als Ausführung "Gewebe- Brunnenrohr" würdet Ihr kaufen?
Ich habe mit DN 100 Brunnenrohr gebohrt und dann DN 80 Brunnenrohr mit Gewebefilter 0,14 abgelassen
Gruß Jörg
Hallo SuBz3r0 ,
als erstes eine Frage : hast du dein Brunnenrohr vor dem Klarpumpen unten verschlossen ?
Unabhängig von den Kosten wäre meiner Ansicht nach die Variante 1 als Erstes die richtige.
So habe ich meine Brunnen gebohrt:
Erst als ich die entsprechende wasserführende Bodenschicht erreicht hatte und das eingeleitete Wasser ( ca 3-4 m³/h ) im Rohr versickerte habe ich in das Bohrrohr/Arbeitsrohr das entgültige Brunnenrohr mit Bodenverschluß/Sumpfrohr/2m-Gewebefilter und Vollrohr eingelassen.
Beim Ziehen des Arbeitsrohres habe ich den Zwischenraum zwischen den Rohren mit Filterkies auf der Länge der Filterrohre +1m vorsichtig Stück für Stück verfüllt.
Dann habe ich das Arbeitsrohr wieder vorsichtig gezogen und darauf geachtet daß ich das Brunnenrohr nicht mit hochgezogen habe.
Dann wollte ich es eigentlich verkaufen, habe es aber für weitere Bohrungen eingelagert.
Da du ja schon an der etwas groberen Schicht angekommen bist solltest du nicht aufgeben und noch tiefer gehen damit du siehst wie die Bodenzusammensetzung weitergeht.
Wenn du in etwa in der richtigen Bodenschicht angekommen bist dann würde ich die Variante weiterführen so wie ich es gemacht habe.
Dein Brunnen-/Arbeitsrohr kannst du im Anschluß dann wieder ziehen und verkaufen ( mit etwas Preisnachlaß wirst du es immer wieder los )
Falls du dein KG-Rohr noch so weit freilegen kannst daß du eine Zugmöglichkeit anbringen kannst würde ich dieses auch ziehen.
Ansonsten nach Einbau des entgültigen Brunnenrohres den Freiraum zwischen den Rohren verfüllen und einspülen.
Gruß Jörg
Teilweise werden dort aber schon Grenzabstände im Genehmigungsverfahren vorgeschrieben
einer wasserechtlicher Erlaubnis zum Bau eines Brunnens
Gruß Jörg