Posts by Golfi90

Theoretisch sind ja zwei RSV verbaut. Ein schräges RSV mit Gummimembran und eins im PressControle...

Das mit dem Absperrventil verschließen werde ich auf jeden Fall probieren! Gute Idee!

Ansonsten werde ich wirklich einen kleinen Druckkessel verbauen...

Hallo zusammen!

Mein Brunnen (DN125 8m tiefe mit Tiefbrunnenpumpe) läuft sehr gut.

Anschluss ist wie folgt :

Pumpe - RSV - Filter - PressControl - Kugelhahn - Ventilverteiler

Vom Ventilverteiler gehen 6 Hunter Ventile zu den Beregnungssträngen und ein Abgang zu zwei Außenwasserhähnen.

Leider habe ich das Problem, das irgendwo Druck abhanden kommt... So springt die Pumpe 1x die Std. an und Pumpt nach... Meines Empfindens nach muss das ja schon ein beachtliches Leck sein, oder?

Leider finde ich nicht raus wo das ist!

Die Hunter Ventile hatte ich alle demontiert und gereinigt. Keine Risse in der Membrane, nichts!

Auch ist der Ventilverteiler an sich dicht. Die Leitungen vom Kugelhahn bis zum Ventilverteiler liegen auch alle oberirdisch, sodass ich dort eine Leckage sehen würde...

Nun ist mir die Idee gekommen einen Druckkessel ins System einzubinden, sodass die Pumpe nicht mehr so oft anspringt.

Meint ihr das bringt merkliche Abhilfe?

Dann wäre meine nächste Frage... Platztechnisch würde ich den Druckkessel gerne hinter der PressControl anbinden.

Reicht dort einfach ein T-Stück mit einer Stichleitung zum Druckkessel? Wie dick muss diese Leitung und der Abgang dimensioniert werden? Wird meine Bewässerungsanlage zb solange REIN VOM DRUCKKESSEL befeuert, bis er leer ist und dann springt erst die Pumpe an und gibt den vollen Druck drauf? Würde ich mir mit einer dünneren Leitung vom Druckkessel zum System ein Nadelöhr einbinden?

Moin!

In meinem Brunnen sitzt eine Tiefbrunnenpumpe.

Die Technik habe ich ins Gartenhaus verlegt, da mir durch drückendes Grundwasser immer die Brunnenstube voll gelaufen ist…

Ich hänge euch mal ein Bild an. Von rechts unten kommt das Wasser.

Ist es falsch wie der Druckschalter montiert ist?
Der Pfeil ist in Fließrichtung…

Dieser schaltet die Pumpe in unregelmäßigen kurzen Abständen ein und aus!
Also er schaltet die Pumpe an, lässt einige Sekunden laufen und schaltet dann für den Bruchteil einer Sekunde aus und sofort wieder ein.

Habe das Wasser teilweise frei aus dem 32er PE Rohr laufen lassen also kann mangelnde Wasserabnahme nicht das Thema sein.

Letztes Jahr lief die Technik einwandfrei.
Aber der Druckschalter stand einige Male unter Wasser…

Ich hatte die Klappe vorhin mal vorweg geschraubt und er ist aber trocken von innen…

Was ist da los?

Mein Titel sagt eigentlich schon alles…

Muss ein Brunnenkopf Luftdicht verschlossen werden?

Wird durch das Vakuum was die Tiefbrunnenpumpe im Betrieb erzeugt das Wasser angeregt schneller in das Brunnenrohr nachzufließen?

Ich denke es wird etwas Kraft benötigt, um ihn nach unten zu drücken. Und wenn der Stopfen wieder nach oben will/muss, ist das "Hinderniss" das die runden Kunststoffplatten "umgeknickt" werden müssen damit er wieder nach oben flutscht.

So stelle ich mir das Prinzip vor. Finde ich eigentlich sehr gut gelöst...

Ich habe glattwand TNA DN115 (Innendurchmesser 115mm) Rohre verbaut.

Und wo kann ich diesen kaufen und wie teuer ist er? Ich hätte interesse!

Mach da keinen Hermann draus... Geh in den Baumarkt und hol dir dir billigste Gardena Pumpe die du bekommen kannst...

Das Löchlein wird eh nicht viel Wasser bringen und zum Blumen gießen reicht das Ding alle male...

Aus vielem wird hier im Forum immer direkt eine Wissenschaft gemacht...

Moin!

Hat jemand Vorschläge für unten ansaugende Tiefbrunnenpumpen in 3" oder 4" Größe?

Diese soll in das Sumpfrohr eines DN115 Brunnens eingebracht werden.

Über Links oder Modellbezeichnungen würde ich mich sehr freuen.

Die Leistungsklasse der Pumpe ist erst einmal egal.

Da der Brunnen nun seit einigen Monaten bereits einwandfrei läuft, bin ich am überlegen ob ich mir die ganze Arbeit antue.

Vor allem habe ich das Rohr oben bereits abgesägt… man könnte natürlich versuchen das obere Rohr abzudrehen (Muff ist ca. 40cm unter der Erde).

Bodenproben Habenichts keine aufbewahrt und auch keine Fotos gemacht.

Da der Brunnen quasi in 5 Stunden von Hand erstellt werden konnte, war das quasi eine kurze Nummer

Ich hatte den Kies als Bodenverschluss provisorisch eingebracht weil ich nicht wusste ob die Tiefe reicht.

Der Quellton liegt schon bereit.

Wenn ich die Pumpe ausschalte höre ich trotzdem ein Unterdruckziehendes Geräusch vom Brunnenkopf. Wahrscheinlich wenn das Wasser wieder ins Brunnenrohr läuft.

Moin zusammen!

So sieht mein aktueller Brunnenausbau aus.

Ich habe heute mal ausgelotet was der Brunnen so hergibt.

Dafür habe ich einen kurzen 3/4“ Schlauch mit Kugelhahn direkt am Brunnenkopf befestigt und die Pumpe laufen lassen.

Laut Pumpe Diagramm soll die Pumpe um die 6000l/h schaffen, in der Tiefe in der sie hängt.

Lasse ich den Kugelhahn auf vollen durchlass, merkt man nach ein paar Sekunden wie die Pumpe Luft zieht.

Soweit so gut… Oder auch nicht…

Ich habe irgendwie gedacht das unser Brunnen die 6000l/h wegsteckt, da wir hier in einer nassen Ecke wohnen.

Dann bin ich angegangen den Kugelhahn soweit anzustauen, bis ich der Meinung bin das die Pumpe keine Luft mehr zieht und konstant diese Wassermenge liefert.

Das Ganze habe ich dann in einem 20l Eimer ausgelitert.

Dabei sind 2600l/h rausgekommen, die der Brunnen liefern kann.

Schade! Es reicht mir zwar für meine Bewässerung (der größte Kreislauf hat 1400l/h) aber trotzdem… Da packt mich irgendwie mein Ehrgeiz…

Was kann ich tun, um die Förderleistung des Brunnens zu erhöhen?

Merkwürdig fand ich, das man ein sehr starkes Soggeräusch hören konnte. Es kam definitiv vom Brunnenkopf.

Ich denke das war die nachströmende Luft die durch die Durchführung für die 32er PE Steigleitung in den Brunnen pfeift.

Sagt mir das irgendwas?

Würde es was bringen den Brunnen das Luftansaugen zu erleichtern? (Löcher im Brunnenkopf oder dergleichen?)

Würde das die Wassermenge erhöhen?

Oder würde es die Wassermenge sogar verringern, weil das Vakuum nicht mehr so stark ist und nicht mehr so gut das Wasser aus der Erde saugt?

Würde es dann was bringen den Brunnen quasi abzudichten?

Ich bin auf eure Meinungen und Erfahrungen gespannt!

Quote from Siggi3001

Golfi90 die Strategie, eine neue Pumpe erst einmal kaputt zu fahren, um sich anschließend eine Neue mit Ansaugung unten zu kaufen, kann ich leider nicht teilen. Dann entscheide ich mich lieber dazu, die Pumpe gleich so umzubauen, dass sie etwas länger hält. Trotzdem danke für deine anderen Tipps.

Genau so wenig kann ich die Strategie verstehen, sich eine groß dimensionierte Pumpe für seinen Brunnen zu bestellen, wo man noch garnicht weiß welche Wasserergiebigkeit dieser überhaupt hat...

Stattdessen wird darüber diskutiert wie man eine Pumpe im Wert von 180€ möglichst umständlich am leben hält...

Aber da sind wir wohl unterschiedlicher Auffassung

Interessantes Thema!

Ich würde wie du schon sagst, zusehen das ich möglichst viel Filterstrecke in die grobkörnigere Schicht gesetzt bekomme und die restlichen Rohre unterhalb des Filters als Sumpfrohr verbauen.

Die Pumpe wirklich in 0,5m Abstand zum Brunnenboden hängen und Feuer frei... Über die Kühlung würde ich mir da persönlich keine Gedanken machen... Es kommt doch genug "frisches" Wasser von Oben nachgespült und geht an der halben Pumpe vorbei... Und wenn die Pumpe dann doch mal das Zeitliche segnen sollte, einfach eine etwas schwächere Pumpe kaufen mit der Ansaugung unten. Dann umströmt das Wasser die gesamte Pumpe und überlastet den Brunnen auch nicht so stark...