1. Forum
  2. Articles
  3. Gallery
    1. Albums
  4. Members
    1. Recent Activities
    2. Users Online
    3. Team
    4. Search Members
  5. Lexicon
  6. Dashboard
  • Login
  • Register
  • Search
Everywhere
  • Everywhere
  • Articles
  • Forum
  • Gallery
  • Pages
  • Brunnenbau Lexikon
  • More Options
  1. Brunnenbau-Forum
  2. Members
  3. nobune

Posts by nobune

  • frisches Bohrloch vor Inbetriebnahme sauberpumpen

    • nobune
    • April 21, 2024 at 11:08 PM

    ahja ok, weil eine Pumpe maximal eine Druckdifferenz von 1 bar erzeugen kann, was eine Wassersäule maximal 10m hoch bringt!

    danke dir für die ganzen Erklärungen!

  • frisches Bohrloch vor Inbetriebnahme sauberpumpen

    • nobune
    • April 21, 2024 at 9:25 PM
    Quote from kg49

    Diese Höhendifferenz berechnet sich ausschliesslich aus der Differenz GOK - Grundwasserspiegel. Die Lage der Ansaugöffnung spielt keine Rolle.

    Ah ich glaub jetzt hab ich's verstanden! Weil die Pumpe erst quasi was "leisten" muss, wenn sie das Wasser über den Wasserspiegel heben muss, wenn sie unten was ansaugt und bis zum Wasserspiegel hochpumpt, ist das nicht durch die Pumpenleistung limitiert, richtig?

  • frisches Bohrloch vor Inbetriebnahme sauberpumpen

    • nobune
    • April 21, 2024 at 6:55 PM

    sorry, ich befürchte, ich verstehe das echt nicht. So wir ich das verstanden habe, können (zumindest bestimmte) Pumpen nur eine gewisse Höhendifferenz überwinden. Z.B. hab ich bei einem Hauswasserwerk gesehen, dass als maximale Tiefe 10m angegeben war. Wenn ich damit versuchen würde, was aus nem 15m tiefen Brunnen rauszupumpen, könnte ich entweder nur Wasser von oben abnehmen, oder wenn ich die Ansaugöffnung bis auf 15m runterlassen würde, dann würde es das Wasser nicht raus aus dem Bohrloch schaffen. Beim Klarpumpen geht es doch darum, dass man restlichen Sand aus dem Bohrloch rausholt, damit die spätere Brunnenpumpe mit klarem Wasser arbeiten kann, oder?

    Ist meine Überlegung so korrekt, oder hab ich irgendwo nen Denkfehler drin?

  • frisches Bohrloch vor Inbetriebnahme sauberpumpen

    • nobune
    • April 21, 2024 at 3:18 PM

    ok, d.h. beim Klarpumpen muss man nicht unbedingt bis nach ganz unten kommen sondern kann einfach aus z.B. 7m Tiefe rauspumpen?

  • frisches Bohrloch vor Inbetriebnahme sauberpumpen

    • nobune
    • April 21, 2024 at 1:56 PM

    ah ok, ich dachte, das wäre relevant, weil nicht alle Pumpen Wasser aus jeder Tiefe fördern können...


    Kannst du eine Kreiselpumpe empfehlen, die besonders für sowas geeignet wäre, oder sind alle Kreiselpumpen gleich gut geeignet weil gleich sandunempfindlich?

  • frisches Bohrloch vor Inbetriebnahme sauberpumpen

    • nobune
    • April 20, 2024 at 7:57 PM
    Quote from kg49

    Ich habe den Eindruck, dass Du hier theoretische Studien treibst und überhaupt kein konkreter Brunnen vorliegt, oder?

    Ich bin in 4,1m Tiefe auf Wasser gestoßen, was gut mit den Grundwasserhöhengleichen gepasst hat, die ich auf ner Karte gefunden hatte. Allerdings war dieses Wasser sehr dreckig und hat eisenhaltig gerochen. Unser Bodengutachten vom Hausbau nennt schluffigen Sand in der Tiefe, wird wohl daran liegen. Hab bis auf 5,2m geplunscht, bis es nicht mehr weiterging. Hab mit einem dünneren Bohrer im Rohr gebohrt und lehmartiges Material rausgebohrt. Das Bodengutachten eines Nachbarn (das ging tiefer) zeigt in einer ähnlichen Tiefe (4,8-6,1m) stark tonigen, stark kalkhaltigen Schluff, ich denke mal, das wird das sein, was ich angetroffen habe. Mit dem Erdbohrer hab ich die Schicht gelockert und rausgeplunscht, bis ich bei 6,9m wieder auf Sand gestoßen bin. Aktuell sitze ich mit dem Rohr auf 7,5m. Ich möchte noch versuchen 2-3 Meter weiter zu kommen, und hoffe, dass ich dann brauchbares Wasser erhalte. Dann wäre ich so bei ca. 9 Meter Tiefe.

    Ich hatte vorher einen professionellen Brunnenbauer kontaktiert, der hatte gemeint, er denkt er wird zwischen 11-15 Meter tief bohren müssen. (Da ich dann ewig auf ein Angebot gewartet habe, hab ich dann jetzt selbst angefangen zu bohren).

    Da ich gerade noch nicht abschätzen kann, wie tief meine Endtiefe ist, habe ich nach Lösungen für 9 (das Minimum basierend auf meinem aktuellen Stand) bzw. 15 Metern gefragt (das Maximum, was der Brunnenbauer geschätzt hatte).

  • frisches Bohrloch vor Inbetriebnahme sauberpumpen

    • nobune
    • April 20, 2024 at 12:40 AM

    danke für den Tip! Diese Pumpe geht glaub ich in die ähnliche Richtung wie die, die du zeigst, sieht nach demselben Prinzip aus, oder?
    https://www.agora-tec.de/shop/Tauchpumpen/Hochdruck-Tauchpumpen/Agora-Tec-R-3-Zoll-sandvertraegliche-sandresistente-Brunnenpumpe-Tiefbrunnenpumpe-Schraubenpumpe-370W-screw-5DW-Set::2210.html

  • frisches Bohrloch vor Inbetriebnahme sauberpumpen

    • nobune
    • April 19, 2024 at 9:41 PM

    joa, ist schon bissel effektheischend geschrieben... Hab jetzt mal ins Impressum geschaut, scheint ein chinesischer Hersteller zu sein mit Sitz in Frankreich... Also du glaubst, die machen große Versprechungen, die sie nicht halten können?

  • frisches Bohrloch vor Inbetriebnahme sauberpumpen

    • nobune
    • April 19, 2024 at 3:49 PM
    Quote from kg49

    Wo steht das?

    sowohl im Titel steht "sandbeständig <5%", und auch bei den Features ist das nochmal so aufgelistet

  • frisches Bohrloch vor Inbetriebnahme sauberpumpen

    • nobune
    • April 19, 2024 at 12:45 PM

    danke dir für den Tip! Ich habe mittlerweile auch noch die hier gefunden, die zwar keine Membranpumpe ist, aber dafür explizit bis 5% Sand aushalten kann

    VEVOR 3" Tiefbrunnenpumpe 550 W Brunnenpumpe max. Durchfluss 35 L/min Tauchpumpe max. Förderhöhe 108 m Tauchwasserpumpe sandbeständig <5% max. Drehzahl  | VEVOR DE
    Entdecke VEVOR 3" Tiefbrunnenpumpe 550 W Brunnenpumpe max. Durchfluss 35 L/min Tauchpumpe max. Förderhöhe 108 m Tauchwasserpumpe sandbeständig <5% max.…
    www.vevor.de

    Die könnte vielleicht noch besser als die FLO sein (abgesehen davon, dass sie nicht von unten saugt)?

  • frisches Bohrloch vor Inbetriebnahme sauberpumpen

    • nobune
    • April 16, 2024 at 12:09 AM
    Quote from ecky

    Es gibt Membranpumpen die sind bestens geeignet.

    danke für die Antwort! Wenn ich nach Membranpumpen und Brunnen google, finde ich entweder sowas:

    https://www.amazon.de/Aquanique-Tauchpumpe-Schmutzwasserpumpe-%C3%BCberflutete-F%C3%B6rdermenge/dp/B08V8XM7LX

    Bei der ist ja angegeben, dass sie den Sand vertragen würde, aber die ist zu breit für mein 100mm Loch

    https://www.amazon.de/Wasserpumpe-Tauchpumpe-Membranpumpe-Brunnenpumpe-Gartenpumpe/dp/B00Z0FEH72/

    Hecht 3301 Membranpumpe
    Für den Einsatz in extremen Tiefen ist die Membranpumpe HECHT 3301 speziell geeignet, sowie für den Einsatz in Schächten und Bohrlöchern, zur…
    hecht-garten.de

    https://www.manomano.de/p/flo-membranpumpe-tauchpumpe-350-watt-1200-l-h-pumpe-43075859

    Diese drei würden ins Rohr passen, aber da ist nicht explizit angegeben, ob denen Sand was ausmachen würde. Sind das die richtigen?


    Könnte vielleicht jemand einfach ein Beispiel einer geeigneten Pumpe nennen? Dann wüsste ich schon mal, nach was ich suchen müsste.

  • frisches Bohrloch vor Inbetriebnahme sauberpumpen

    • nobune
    • April 15, 2024 at 5:41 PM

    Hallo zusammen,


    in Brunnenbau-Anleitungen liest man immer, dass man, bevor man nen Brunnen in Betrieb nimmt, das Bohrloch noch einige Stunden von Sand freipumpen soll. Allerdings habe ich nirgendwo rauslesen können, was für eine Pumpe man dafür verwenden soll (sagen wir mal für ne Tiefe von 9m, oder für 15m)?

    Sorry für so eine dumme grundlegende Frage, aber auch mit der Suchfunktion bin ich hier im Forum auf keinen grünen Zweig gekommen...

  • Rohrmuffe steckt auf Lehmschicht fest

    • nobune
    • April 15, 2024 at 5:35 PM
    Quote from kg49

    Die Bohrprofile kannst Du alle vergessen, die gehen ja nur bis so ca. 4m tief.

    Über dem alten Neckar Flussbett solltest Du in entsprechender Tiefe eigentlich auf einen recht brauchbaren Sand stossen, sodass Du mit 2-4m Filterrohr 0.3mm eine recht grosse Förderung erreichen kannst.

    Danke dir für die Antwort! Ich kann die Rohre leider nicht ziehen, die stecken fest. Ich müsste also neu bohren...

    Was wäre da die beste Strategie? Wieder mit dem 110mm Erdbohrer bohren für ein DN110 Arbeitsrohr? Dann DN80 als Wasserrohr verwenden, davon die untersten 0,5m als Sumpfrohr, 2m Filterrohr 0.3mm? Basierend auf meinem letzten Bild mit Korngrößen zwischen 0.08-0.55mm würde ich die mittlere Korngröße auf 0.2 schätzen, also dann in den Zwischenraum Filterkies 1-2mm einfüllen und Arbeitsrohr ziehen? DN80 wäre ja dann zu dünn für Tiefbrunnenpumpen, d.h. ich müsste dann mit nem Hauswasserwerk von oben saugen?

    Oder einen 200mm Erdbohrer kaufen, Arbeitsrohr mit DN160 und Wasserrohr mit DN110, so dass eine Tiefbrinnenpumpe noch rein passt?

    Wir haben ja den Lehm auf zwischen 88,9-87,2 m üNN gefunden. Dieser Bereich ist ja noch in den Bohrprofilen mit drin, wo keine Rede von Lehm war. Allerdings waren die Bohrprofile auch 15-30m nordöstlich des Brunnenlochs. Ich könnte das neue Bohrloch auch 20m weiter östlich ansetzen, wäre es plausibel anzunehmen, dass dort kein Lehm ist?

  • Rohrmuffe steckt auf Lehmschicht fest

    • nobune
    • April 15, 2024 at 1:23 AM

    Vorab:

    Ich habe mich in die ersten 6 Websites eingelesen, die ich bei Google über Brunnen bauen gefunden hatte, bevor ich angefangen hatte, aber dieses Forum hab ich leider erst hinterher gefunden. Daher weiß ich mittlerweile, dass meine Wahl nicht optimal war und dass ich den Brunnenbau ganz anders hätte angehen soll.


    Kurzfassung des Problems:

    Rohr aus KG2000 DN110 Rohren steckt auf einer Lehmschicht in 5,2-6,9m Tiefe fest. Den unteren Teil des Rohres durch den Einsatz eines Erdbohrers im Rohr durchbekommen, aber 2m später sitzt nun die um 10mm breitere Muffe auf der Lehmschicht fest. Wie bekommt man das Rohr weiter runter?


    Die Details:

    Wir bohren in Hessen 5km vom Rhein entfernt. Wahrscheinlich befinden wir uns über einem alten Flussbetts des Neckars (der heutige Verlauf des Neckars befindet sich 30km entfernt).

    Wir haben mit einen 110mm Erdbohrer angefangen zu bohren durch abwechselnd lehmigen, schluffigen und sandigen Boden. In 4,1m Tiefe sind wir auf Wasser gestoßen in einer Sandschicht. Daraufhin haben wir KG2000 DN110 Rohre genommen (die grünen aus PP, nicht die braunen aus PVC) und mit einer Flex auf 2,2m Filterstrecke Schlitze eingeschnitten (SW geschätzt 1mm). Diese Rohre dann ins Bohrloch geführt und mit einer 90mm Kiespumpe weitergemacht, bis es in 5,2m Tiefe nicht mehr weiterging. Bislang haben wir mit 240kg Beton + 80kg Körpergewicht beschwert. Haben dann mit einem 70mm Erdbohrer im Rohr gebohrt und dabei festgestellt, dass sich unten eine sehr lehmige Schicht befindet. Unser Vorgehen war dann, den Bohrer mehrmals in den Lehm zu bohren und rauszuziehen, dann mit der Kiespumpe den Schlamm mit Lehmbrocken rauszuholen, und das Rohr runterzudrücken, und das ständig abwechselnd, bis wir das Rohr runtergedrückt bekommen haben. Ab 6,9m Tiefe sind wir durch die Lehmschicht durchgekommen wieder in eine Sandschicht. Mit dem Bohrer kommen wir runter auf 7,2m und befinden uns im Sand. Das Rohr steckt aber auf 6,7m fest.

    Unsere Vermutung ist, dass das Rohr nicht unten aufsitzt, sondern dass die Muffe des untersten Rohrs (die ja einen 10mm dickeren Durchmesser besitzt als die 110mm des restlichen Rohrs) nun an der Lehmschicht angekommen ist und dort festsitzt. Hat jemand eine Idee, wie man jetzt noch weitermachen kann, um die Muffe durch den Lehm durchdrücken zu können? Ich würde noch gerne 2-3 Meter weiter kommen. Ich vermute, viele werden sagen, wir sollen einen neuen Brunnen bohren, diesmal mit Arbeitsrohr aus Brunnenrohren, aber kann ich dieses Bohrloch vielleicht doch noch irgendwie retten?


    Vielen Dank für eure Hilfe!


    Rohr mit Muffe:

    Bohrproben vom Bodengutachten. Seit dem Bodengutachten kamen oben nochmal 1,8m Lehm oben drauf. Das Bohrloch befindet sich ca. 12 Meter südlich von BS1, 25m südlich von BS2, und 13m südlich 14m westlich von BS3.

    Sand zwischen 4,1-5,2. Auf Millimeterpapier. Müssten laut Bodengutachten schluffiger Sand sein. Ich schätze die Korngröße auf 0.017-0.6mm

    Lehm zwischen 5,2-6,9m. Im nassen Zustand, in den Fingern zusammengedrückt:

    Lehm zwischen 5,2-6,9m. In der Sonne getrocknet, so gut wie möglich versucht klein zu machen, auf Millimeterpapier. Ich schätze die Korngröße auf 0.016-0.03mm.

    Sand zwischen 6,9-7,2m. Auf Millimeterpapier. Ich schätze die Korngröße auf 0.08-0.55mm.

  • Stamper/Rüttelplatte erfolgsversprechend?

    • nobune
    • April 12, 2024 at 12:57 PM

    Wenn man keine Möglichkeit hat, das Rohr mit 500kg zu beschweren, könnte der Einsatz eines Stampfers zum Erfolg führen (Eigengewicht 68kg, Schlagkraft 17 kN (entspricht ca 1700 kg), oder ist ein konstantes Gewicht effektiver?

    Halten die Rohre das überhaupt aus? Ich habe KG2000 Rohre (die grünen aus PP, nicht die braunen auf PVC) mit DN110 benutzt (ja ich weiß, ich hätte besser die blauen Brunnenrohre benutzen sollen, leider hab ich mit dem Brunnen schon angefangen, bevor ich dieses Forum hier gefunden hatte)

Brunnen selber bauen

Brunnen bohren - Das Handbuch

E Book für den Brunnenbau selbst bauer Anleitung für Bohrbrunnen mit Bildern überarbeitete Auflage 2020

Users Online

  • 4 Members and 139 Guests
  • Record: 6,941 Users (March 22, 2022 at 2:28 AM)
  • Mean
  • Marvin
  • Ludger
  • Huskyracer88
Legend
  • Administratoren
  • Moderatoren
  • Super-Moderatoren
  1. Privacy Policy
  2. Legal Notice
Powered by WoltLab Suite™