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Posts by networx

  • Vorhandenen Brunnen im Keller in Betrieb nehmen

    • networx
    • May 20, 2025 at 5:45 PM

    Danke für deine Ausführungen.

    Die Verwendung eines externen Inverters ist ein valider Punkt um bei einem Ausfall flexibler zu sein.

    Von der Scala hatte ich gelesen, wobei die Kommentare alle schon ein paar Jahre alt sind. Gerade bei Grundfos setze ich da eigentlich Expertise. Im Bereich Heizung werden seit Jahren praktisch nur noch Hocheffizienzpumpen verbaut. Diese haben alle eine Druck bzw. Durchfluss abhängige Inverterregelung. Egal ob Heizkörper oder Heizstränge zu oder auf gedreht werden halten diese Pumpen mit stufenloser Regelung den Durchfluss und damit die gelieferte Wärmemenge konstant. Diese laufen teils 20 Jahre mit sehr vielen Betriebsstunden am Tag, sicher mehr als so eine Brunnenpumpe.

    Günstige Modelle fangen schon bei 50€ an, Marken Gerät von Grundfos oder Wilo ab unter 150€. Ich würde behaupten die Dinger sind sogar noch robuster, das das Medium nicht unbedingt sauberer ist, teils aggressiv und die Pumpe und Steuerung über einen weiten Temperaturbereich bis 90°C zuverlässig funktionieren muss. Die werden Zehntausendfach verbaut jedes Jahr.

    Daher bin echt verwundert, dass das im Bereich Brunnen/Hauswasserwerk nicht längst etabliert ist.

    Du sagst mit einem Schaltautomat sei der Druck auch konstant. Wie das? Dafür wäre doch zumindest ein größerer Puffer nötig der den Druck aufrecht erhält, denn der Automat kann nach meinem Verständnis doch nur schalten, also an oder aus. Damit bekomme ich doch zwangsläufig Schwankungen und Druckspitzen. Und bei Entnahmen am unteren Ende (siehe Tropfbewässerung) laufe ich ggf. in ein unerwünschtes Takten der Pumpe.

    Ein Inverter kann quasi stufenlos von 0-100% Leistung regeln und das relativ schnell aber mit einem sanftanlauf. Kombiniert man Druck- und Durchflusssensor, gibt es nach unten "fast" keinen toten Bereich. (Selbst die günstige Pumpe die ich gezeigt habe, hat schon beide Sensoren.


    Zum beschriebenen Anwendungsfall. Ist das wirklich so exotisch? Es gibt zahlreiche Beete und dazu Pflanzkübel. Da hat dann jeder einen Schlauch mit Brause und rennt von Pflanze zu Pflanze. Also willkürlich Schlauch 1 und 2 auf und zu. Das ist jetzt natürlich kein Weltuntergang, wenn der Druck dann immer wieder zusammensackt, aber auch nicht schön, wenn sich ständig der Strahl ändert.

    Ich Frage mich halt nur wieso man mit so einer überholen Technik leben soll, wenn es fürs gleiche Geld besser geht. Robustheit? Schaltautomat hält auch nicht ewig und Pumpe ständig an/aus sorgt sicher auch nicht für eine längere Lebensdauer.

    Die gezeigte Pumpe kann auch bei Amazon bestellt werden. Gibt auch größere Modelle. Bei dem zuverlässigen Garantieservice von Amazon kann man das ja mal testen. Wenn die Pumpe 2 Jahre hält, dann vermutlich auch länger nach den gängigen Ausfallthesen elektrischer Geräte.

  • Vorhandenen Brunnen im Keller in Betrieb nehmen

    • networx
    • May 19, 2025 at 8:08 PM

    Vielleicht noch zur Ergänzung...

    Hatte diese Woche das Vergnügen bei meinen Schwiegereltern zu gießen. Bauernhof wo eigentlich seit Jahrzehnten alles über Brunnen läuft. Städt. Wasserversorgung ist natürlich da, aber allerletzte Abnahmestelle hunderte Meter vom Abzweiger, gab's da wohl immer nur Ärger und Dreck in der Leitung.

    Für den Garten gibt's einen zusätzlichen Brunnen mit Presscontrol. Mit den zahlreichen Entnahmestellen auf dem großen Grundstück ist das nicht wirklich komfortabel. Mit der Tropfbewässerung tut sich das Ding schwer. Dreh ich den Hahn auf für die Gießkanne oder Gartenschlauch, dann dauerts teils ne Minute oder länger bis die Pumpe anspringt. Man denkt es kommt nix und dann ist alles nass

    Hantiert man mit zwei Schläuchen hat man massive Druckschwankungen.

    Das schreckt mich eher ab. Ich kann nicht bewerten ob es einfach nur schlecht ausgeführt ist. Aber so ist ja kaum eine definierte Bewässerung möglich, würde ich amnehmen. Mit Zeitschalter hätte ich heute 5 und morgen 15 Liter pro m²

  • Vorhandenen Brunnen im Keller in Betrieb nehmen

    • networx
    • May 19, 2025 at 7:46 PM
    Das INVERT-TECH 3 ist eine Super-Alternative zu üblichen Hauswasserwerken und Druckerhöhungsanlagen!
    - Hochwertiges, mehrstufiges, smartes Hauswasserwerk mit Permanent-Magnetkern-Motor-Pumpe- Gut für die Umwelt & das Klima und KOSTENSPAREND zugleich- Ausgeze...
    m.youtube.com

    Ich hatte mal gegoogelt, das bewegt sich doch in ähnlichen preislichen Sphären. Hatte jetzt auch mehr erwartet. Das oben schaut doch ganz sexy aus. Fängt bei 250€ und wenn ich den Druck regeln kann, dann bin ich mit meinem Verbraucheraufbau flexibel und muss nicht bis auf die Nachkommastelle rechnen im Vorfeld. Ob die WC Spülung an springt oder nur die Tropfbewässerung läuft. Druck auf der Leitung wäre immer konstant, so dass die Verbraucher vernünftig laufen.

    Konstanter Druck dürfte doch auch für alles was dran hängt besser sein oder? Druckschwankungen finde ich schon morgens unter der Dusche doof 😄

  • Vorhandenen Brunnen im Keller in Betrieb nehmen

    • networx
    • May 18, 2025 at 12:58 PM
    Quote from PeterB

    Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.

    Die Steuertechnik im Hauswasserwerk mit einem Druckschalter und einem MAG ist die "althergebrachte" Methode eine Pumpe zu automatisieren.

    Die Steuerung mit einem Schaltautomaten gibt es auch schon seit einigen Jahren. Sie braucht idR kein MAG und ist wartungsfrei.

    Die Unterschiede zwischen den Funktionen eines Druckschalters und eines Schaltautomaten habe ich hier gegenüber gestellt.

    Danke für den Link. Allerdings stellt sich mir immer noch die Frage ob der schaltautomat generell zu bevorzugen ist oder es auch Anwendungsfälle für den Druckschalter gibt.

    Unabhängig davon ist beides ja immer noch eine ziemlich rudimentäre Steuerung für wechselnde Lasten bzw. Bezüge am Ausgang. Wie schaut's denn mit Invertersteuerung aus? Das ist doch eigentlich seit Jahren in allen Bereichen Stand der Technik. Spart Storm und schont das Material.

  • Vorhandenen Brunnen im Keller in Betrieb nehmen

    • networx
    • May 17, 2025 at 8:23 PM
    Quote from kg49

    Nein, das hat etwas mit der erhöhten und schädlichen Eintrittsgeschwindigkeit des Wassers zu tun > turbulente versus laminare Strömung. Steht aber alles im Forenlexikon, wens interssiert, einfach nachlesen.

    Gruss
    kg49

    kg49 Habe eben intensiver im Lexikon gestöbert und auch einige interessante Punkte gefunden, allerdings nichts zum Thema Eintrittsgeschwindigkeit. Vielleicht seh ich den Wald vor Bäumen nicht. Unter welchem Punkt sollte ich da suchen?

    Noch eine generelle Frage. Ich habe hier im Forum sehr unterschiedliche Auffassungen zur Eignung von Hauswasserwerk und Hauswasserautomat zur Bewässerung gelesen und bin nun ein wenig verunsichert. Was nimmt man denn nun? Und was nimmt man in einem möglichen Mischbetrieb, wenn außer der Bewässerung wohl möglich noch andere Verbraucher gespeist werden sollen?

  • Vorhandenen Brunnen im Keller in Betrieb nehmen

    • networx
    • May 17, 2025 at 4:34 PM

    Ich habe ja viel Luft mit 9,5m Pegel über Grund.

    Da wäre auch die Frage wie tief sollte man ansaugen?

  • Vorhandenen Brunnen im Keller in Betrieb nehmen

    • networx
    • May 17, 2025 at 1:23 PM
    Quote from PeterB

    Kann man wirklich nicht.

    Wenn Du etwas mehr Wasser als nur für einen Rasensprenger und ein paar Stauden entnehmen willst und vor hast, eine feste Verrohrung zu installieren, musst Du schon in etwa wissen, was der Brunnen hergibt.

    Das könntest Du aber selbst ermitteln.

    Leih Dir eine Pumpe mit der Du kräftig Wasser abpumpst, den Wasserstand beobachtest wie weit der absinkt und die Wassermenge festhälst die entnommen wird.

    Es gibt da 2 Extreme, kein Absinken und Trockenpumpen. Eine Faustregel kann heißen: je weniger das Wasser absinkt, desto besser für den Brunnen. Ist natürlich nichts genaues.

    Aber so bekommst Du zumindest einen ersten Eindruck von der Wassermenge, mit der Du planen kannst.

    Grüße Peter

    Display More

    Danke für deinen konstruktiven Beitrag Peter. Und ganz lieben Dank auch für die Gardena Tabelle.

    Kannst du mir noch etwas sagen wie sich das verhält? Gibt es eine Faustregel oder Empfehlung wie weit der Pegel innerhalb welcher Zeit sinken darf? Kann ich schon nach wenigen Minuten eine verlässliche Aussage treffen oder kann der Pegel ggf. auch erst nach einer Stunde nochmals deutlich absinken?

    Welche Aussagefähigkeit haben die Schichtdaten hier? kg49 hat sich ja leider nicht weiter dazu geäußert.

  • Vorhandenen Brunnen im Keller in Betrieb nehmen

    • networx
    • May 17, 2025 at 1:17 PM
    Quote from kg49

    Nein, Hersteller anfragen.

    Jeder Brunnen ist ein Unikat, und das was Du Dir erwünscht, ist die grosse Hoffnung aller hier Fragenden, die die Thematik für zu komplex halten und zum Teil nach längerer Zeit wieder ankommen und jammern, ach hätte ich doch nur auf die Ratschläge gehört.

    Ab Brunnenoberkante stimmt das nicht. Alle Daten stehen, wenn man will und sich Mühe gibt, von der Pumpe bis zur Entnahmestelle zur Verfügung.

    Aber ich sehe schon, Du möchtest keine individuellen Ratschläge, die ja auch zum Brunnen noch gegeben werden müssten, denn KG-Rohr spricht nicht für professionellen Brunnenbau.

    Ich bin dann jetzt raus und wünsche viel Erfolg bei der auf Erfahrungswerten beruhenden Bewässerungsplanung.

    Guss
    kg49

    Display More

    Viele Daten habe ich ja bereits geteilt. Der Regner war ein Beispiel wo nichts konkretes in der beigefügten Doku steht. Der ist aber auch nicht kriegsentscheidend. Ist der morgen defekt kommt was anderes.

    Wie berichtet habe ich Haus mit Brunnen übernommen. Ob das nun optimal ist oder nicht dahin gestellt, aber ich muss ja damit leben. Daher verstehe ich dein herabsetzende Kritik in meine Richtung nicht. Mir steht trotz Nachforschungen keinerlei Doku zum Brunnen zur Verfügung. Sowohl der Beteiligte Architekt als auch der Bauingenieur sind verstorben. Etwaige noch vorhandene Unterlagen im Archiv hat die Witwe vor 5 Jahren vernichtet. Alles was ist sehe (letztes Stück KG Rohr,Tiefe min. +10m) habe ich geteilt. Solch ein Kenntnisstand dürft ja kein Einzelfall sein, sondern in sehr vielen Fällen von Bestandsbrunnen vorkommen. Daher ist die Kritik für mich weder nachvollziehbar noch hilfreich sorry.

  • Vorhandenen Brunnen im Keller in Betrieb nehmen

    • networx
    • May 16, 2025 at 5:46 PM

    Die Thematik ist mir im Groben bekannt. Allerdings setzt dies ja immer voraus alle Daten zu haben. Im gewerblich/beruflichen Umfeld kein Thema, im privaten sieht es oft anders aus.

    Ich habe z. B. einen Gardena Aquazoom L im Einsatz. Da macht der Hersteller aber keinerlei Angaben zum Arbeitsdruck und Durchsatz und schon gar nicht unter unterschiedlichen Einstellungen. Gerät wegwerfen weil die Doku schlecht ist oder auf Erfahrungswerte zurückgreifen? In einem Forum wo sich viele Menschen mit dem gleichen Thema auseinander setzen hätte ich die Hoffnung die Schwarmintelligenz zu nutzen und auf erprobte Erfahrungswerte zurückgreifen zu können.

    Verrohrung 1" PE Rohr bis an die Ausgabestellen. 6 davon über das Grundstück verteilt. Leitungslänge Pumpe/Ausgabe 10-50m

    Mein Setup kommt hier doch vermutlich hundertfach vor. Da kann doch sicher eine Empfehlung gegeben werden mit welcher Dimensionierung man in der Regel gut fährt

    Mein Boden passt so? Oder gibt es bedenken zur Leistungsfähigkeit?

  • Vorhandenen Brunnen im Keller in Betrieb nehmen

    • networx
    • May 16, 2025 at 3:15 PM

    Lieber kg,


    danke für deine Antwort.

    Mit ist natürlich klar, dass dies keine Mengenangabe ist, jedoch war ich davon ausgegangen dass dies ein Standard Anwendungsfall ist und den Profis hier eine ungefähre Vorstellung der nötigen Fördermenge gibt. Vermutlich noch besser als mir Brunnenlaie. Ich gehe davon aus, die Auslegung Erfolg nicht auf Nachkommastelle. Ich hatte gelesen, man geht bei Rasen von 10-20 Liter/m² aus. Das wird für Beete wohl auch reichen. Also 5-10m³ jeden zweiten Tag im Hochsommer, wäre meine Kalkulation.

    Die gängigen HWE die ich so sehe haben ja alle zwischen 3500 und 6000l/h. Reicht das?

    Muss ich noch irgendwie etwas in Sachen Druck beachten?


    Ich kann die Scheitdaten von 3 Bohrungen im Abstand von 240m bzw. 520m zur Verfügung stellen.

    In der Regel handelt es sich bis 15-20m Tiefe und teils tiefer um "Grobsand mit Kies"/"Kies und Sand"/"Grobsand mit Kies" bis. Früher feucht sumpfige Gebiete, teils alte Rheinarme.

    Welche Schäden können am Brunnen auftreten? Ich nehme an Überlastung zeigt sich durch zu starkes Absinken des Wasserstandes?

    Kannst du mir etwas an Technik vorschlagen?

  • Vorhandenen Brunnen im Keller in Betrieb nehmen

    • networx
    • May 15, 2025 at 10:05 PM

    Guten Abend liebe Foristen,

    Ich habe im letzten Jahr ein Doppelhaus BJ 97 übernommen. Direkt beim Bau wurde im Keller ein Brunnen DN150 angelegt. Ebenso in der anderen Haushälfte.

    Wie genau gebaut wurde, wie es am anderen Ende ausschaut ist ist nicht bekannt. Das ist den ehemaligen Auftraggebern nicht mehr bekannt.

    Es ist unklar ob dieser Brunnen schon in Betrieb war, (vermutlich ja) bzw. ob er auch länger in Betrieb war.

    Die Tiefe habe ich mit +10m ausgelotet.

    Grundwasser steht in der Regel nicht mehr als 50cm unter der Bodenplatte. Hab die langjährigen Pegel bei ELWAS abgeglichen. Oben kommt nur ein KG Rohr an.

    In der anderen Haushälfte gleicher Aufbau. Hier ist wohl seit Jahren ein kleines HWW vorhanden, welches problemlos seine Arbeit verrichtet. Allerdings müssen hier keine größeren Mengen entnommen werden, da kein Garten vorhanden bis auf 2-3 Stauden.

    Ich möchte damit jedoch 500m2 bewässern.

    Gerne würde ich den Brunnen zur Gartenbewässerung in Betrieb nehmen. Was habe ich zu beachten?

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