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  3. VincentPrice

Posts by VincentPrice

  • Hart verkrusteter Sandboden, kein Weiterkommen auch mit Riverside Bohrer - Tipps?

    • VincentPrice
    • October 3, 2025 at 10:27 PM

    kg49

    ich habe keinen Fallmeißel im eigentlichen Sinn, sondern diesen hier für das Bohrgestänge

    Flachmeisel Brecheisen - passend fÌr Brunnenbohrer BohrgestÀnge - Fallmeisel
    Flachmeisel Brecheisen - passend fÃŒr Brunnenbohrer BohrgestÀnge - Fallmeisel: Fallmeisel fÃŒr BohrgestÀnge  Zum zertrÃŒmmern im Bohrloch liegender Steine.…
    www.erdbohrer.de

    Wenn ich den nur mit Gestänge ins loch Fallen lasse, passiert nicht viel. Deshalb habe ich den eben kräftig per Hand


    Heimbrunnenbauer

    Danke für die Tips. Wird wohl wirklich einen richtigen Fallmeißel brauchen.

  • Hart verkrusteter Sandboden, kein Weiterkommen auch mit Riverside Bohrer - Tipps?

    • VincentPrice
    • October 2, 2025 at 3:09 PM

    Hallo Leute,

    ich bin etwas ratlos. Ich möchte einen Bohrbrunnen anlegen, habe das obligatorische PDF gekauft, gelesen und daraufhin angefangen mit einem 145er Bohrer das Loch zu bohren in den Sandboden der hier bei mir (in Oberfranken) vorherrscht. Bereits nach 1m(!) war der Boden so hart verkrustet, dass ich mit dem normalen 145er Erdbohrer nicht sinnvoll weitergekommen bin. Ich habe dementsprechend wie im Handbuch empfohlen einen 145er Riverside Bohrer besorgt und damit ging es weiter. Ich habe immer wieder etwas Wasser ins Loch geschüttet um den Boden aufzuweichen und dann ein paar Stunden später, bzw. am nächsten Tag wieder 20, 10 oder auch nur 5cm weiterbohren können.

    So bin ich mühsam auf etwas über 4m Tiefe gekommen und jetzt ist Schluss. Der Boden ist so hart verkrustet, dass selbst der Riverside Bohrer nur an der Oberfläche kratzt und das Wasser steht seit vorgestern 10-15cm tief im Bohrloch ohne zu versickern und ohne den Boden merklich aufzuweichen.

    So weit ich das beurteilen kann ist da kein großer Stein im Weg. Es fühlt sich wie schon die >3m vorher an wie hart verkrusteter Sand, bzw. wie "weicher Sandstein", so würde ich es am ehesten beschreiben. Kiesel sind immer wieder drin, bisher aber nichts über 5cm.

    Grundsätzlich bin ich hier großräumig im Bruchschollenland, kleinräumig im eher groben Sandboden, komplett mit Heidekrautflächen und ausgedehnten Kiefernwäldern in der näheren Umgebung.

    Der Grundwasserspiegel liegt vermutlich bei 6,5m. Genauere Angaben habe ich leider nirgends bekommen können, weder im Bayernatlas, noch beim Landratsamt oder bei Nachbarn.


    Ich habe hier im Forum gesucht und da wurde ein Fallmeißel vorgeschlagen. Das habe ich auch probiert, bzw. gemacht mit einem Fallmeißel für das Bohrgestänge. Das ist an der Grenze zwischen funktionieren und wirkungslos. Das geht buchstäblich zentimeterweise und ist auch immer wieder recht schmerzhaft für die Hände den da rein zu ballern.

    Hat jemand Tipps wie ich vorgehen könnte? Wäre es vielleicht sinnvoll das Projekt auf Eis zu legen und im Frühling weiterzumachen, weil dann der Boden mehr durchfeuchtet ist als jetzt nach dem eher trockenen Sommer?


    vielen Dank schonmal.

Brunnen selber bauen

Brunnen bohren - Das Handbuch

E Book für den Brunnenbau selbst bauer Anleitung für Bohrbrunnen mit Bildern überarbeitete Auflage 2020

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