Wo sind denn die Kommentare von Rammbrunnen geblieben?
Das Wasser läuft mittlerweile.
Grüße,
Erick
Wo sind denn die Kommentare von Rammbrunnen geblieben?
Das Wasser läuft mittlerweile.
Grüße,
Erick
Hallo Rammbrunnen,
Ich musste erst einmal Pause machen. Die Mergelbohrerei geht in die Knochen. Über jede Idee bin ich dankbar, also lass mich doch bitte wissen, was Du machen würdest.
So sieht mein selbstgebauter "Auflockerungsbohrer" aus:
http://img525.imageshack.us/i/img2318l.jpg/
Grüße,
Erick
Wenn es heute Abend nicht allzu sehr regnet versuche ich es weiter. Pro Durchgang komme ich maximal 5 cm weiter. Zurzeit habe ich ca. 130 cm Wassersäule. Meine Nachbarn sind gar nicht durch die Mergelschicht gegangen sondern haben vorher aufgegeben. Für eine Schwengelpumpe und eine Gieskanne alle 10 Minuten reichts bei denen. Mir ist dir Ausbeute aber zu gering - ich will mehr
Grüße,
Erick
Hallo Rammbrunnen,
Ich habe die Steine überwunden. Dazu habe ich mir ein Werkzeug aus einem Bohraufsatz aus den Kohlebergbau (Widia-Stahl) gebaut. Damit ließen sich die Steine zertrümmern. Die Steinreste konnte ich dann mittels Spiralbohrer bergen.
Jetzt bin ich in einer Mergelschicht (?) angelangt. Es geht nur ganz langsam vorwärts: mit dem selbstgebauten Werkzeug lockern, dann mit den Bohrer bergen. Anstrengend.
Grüße,
Erick
Hallo Fellnase,
Im Forum zu stöbern war natürlich das erste was ich gemacht habe. Aber zu meiner Problematik habe ich direkt nichts gefunden. Eine Kiespumpe zu verwenden, scheint keine Lösung zu sein, da bei mir größere Steine den Weg versperren und nicht Kies das Problem zu sein scheint.
Grüße,
Erick
Hallo Rammbrunnen,
Ich glaube die Steine sind zu groß als dass sie in meinen Bohrer passen. Wie könnte denn eine Hebevorrichtung aussehen? Pardon, aber das sollte mein erste Brunnen werden - ich kenne mich mit der Materie noch nicht wirklich aus.
Grüße,
Erick
Okay, KG Rohr habe ich verstanden, aber wie soll ich die Steine bergen?
Erick
Hallo allerseits,
Ich möchte gerne einen Brunnen zur Gartenbewässerungen bauen. Eigentlich sollte das bei uns in der Gegend kein Problem sein, da die wasserführende Schicht schon bei ca. 2 m anfängt.
Das Problem ist nun, dass ich nur ca. 30-40 cm in die wasserführende Schicht eindringen kann. Bei vier Bohrversuchen mittels 'Spiralbohrer' treffe ich bei ca. 2,30 - 2,40 m auf größere Steine. In den ersten cm der wasserführenden Schicht trifft man hier auf Sand und Kies bis ca 6 cm Durchmesser, der natürlich auch nachrutscht. Das bekomme ich noch gefördert, aber was mache ich nun?
Ich habe auch bereits versucht, den Rammfilter 'zwischen die Steine' zu schlagen. Leider ohne Erfolg - ich bin gerade einmal 20 cm tiefer gekommen.
Habt Ihr Tipps für das weitere Vorgehen?
Grüße,
Erick